Netzwerkkonfigurationen
Freigabe Netzwerk
8085
für TEST und 8088
für PROD
Variante 1 - Reverse Proxy mit offiziellem Zertifikat
Diese Variante wird seitens I-AG als bevorzugte Lösung kommuniziert. Die Empfehlung deckt sich mit der für Webshops propagierten Standardlösung. Die HTTPS-Kommunikation endet beim Reverse Proxy; die Kommunikation zwischen Reverse Proxy und BPE erfolgt (meist) mit unverschlüsseltem HTTP.
Erhöhte Sicherheit aufgrund vorgeschaltetem Reverse Proxy
Zentrale SSL-/Zertifikatsverwaltung auf Reverse Proxy (keine self-signed Zertifikate)
BPE muss sich nicht um SSL-Thematik kümmern
Keine zusätzliche Konfiguration in BPE nötig (Betrieb in "normalem" HTTP)
Zusätzliche Infrastruktur nötig
Variante 2 - BPE mit HTTPS mit self-signed Zertifikat
Grosses Sicherheitsrisiko! Wird nur mit Android und der Einstellung “Allow unsecured connection” unterstützt. Bessere Variante wäre alles HTTP (auch nur Android unterstützt).
Die HTTPS-Kommunikation endet bei der BPE. Dazu muss HTTPS in der Konfigurationsdatei der BPE aktiviert werden.
Einfaches Setup
Keine zusätzliche Infrastruktur nötig
Verwendung von self-signed Zertifikaten möglich (werden durch Identity Server innerhalb der BPE automatisch erzeugt)
Konfiguration der BPE muss angepasst werden (Betrieb in HTTPS)
BPE ist, je nach Konfiguration, direkt vom Internet aus erreichbar
Bei Verwendung von self-signed Zertifikaten stark erhöhte Angreifbarkeit
Erstellung und Konfiguration von offiziellen SSL-Zertifikaten potentiell schwierig (Erfahrung mit Boissons Liechti)
Hinterlegung BPE-Endpunkte im VinX I-AG (Backend)
Wenn im Backend eine Anpassung vorgenommen wird, muss der Job “Lizenzabgleich-ControlCenter” ausgeführt werden.