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Adressen

Alle Arten von Adressen, seien dies Kunden, Lieferanten oder Werbeadressen, werden im Adressstamm erfasst. Sie können auf der Hauptseite des Adressstammes festlegen, ob eine Adresse auch Kunde oder Lieferant ist und je nachdem werden die Eingabefelder angepasst.
Firmenadressen sind häufig zusammengesetzt aus der Adresse des Geschäfts und einer oder mehreren Kontaktpersonen. Bei Firmenadressen soll folgendes Erfassen eingehalten werden:
Feld Name: Name der Firma Zusatz: weitere Bezeichnung
Für Personen die angeschrieben werden sollen, ist die Kontaktperson sinnvoll. Das Adressmailing (Adressexport) ist so angepasst, dass die Briefanrede von der Kontaktperson richtig übernommen wird.

Hauptseite


Adressnummer:

Zahl, 9 Stellen, eindeutig

Bei der Neueingabe wird je nach Einstellung in Automatische Nummerierungen die Adressnummer vorgeschlagen. Die Adressnummer hat den Zweck, dass Sie Ihre Adressen eindeutig identifizieren können.
Sie können die Adressnummer ändern, da in VinX jeder Datensatz über eine unsichtbare Nummer identifiziert wird, welche z.B. für die Verknüpfung von Adressen und Belegen verwendet wird.

Suchbegriff:

Text, 15 Zeichen

Der Suchbegriff dient dem schnelleren Finden von Adressen in Suchmasken und wird nicht auf Aufträgen oder Mailings gedruckt. In den meisten Feldern wo Sie eine Adresse laden, können Sie sowohl die Nummer wie auch die ersten Buchstaben des Suchbegriffs eingeben und VinX wird - je nachdem ob Sie Zahlen oder Buchstaben eingeben - die Suche gleich auf der Adressnummer oder dem Suchbegriff aufsetzen.
Der Suchbegriff hilft auch dort, wo die juristische Bezeichnung eines Betriebes nicht geläufig ist. Beispiel: Der Name «E. Ruster AG» wird alphabetisch unter «E» abgespeichert, anstatt unter «R». Im Suchbegriff würde man diesen z.B. als «Ruster AG» abspeichern.
Damit nicht jeder Name zweimal, einmal im Suchbegriff und einmal im Namensfeld hineingeschrieben werden muss, können Sie in den Einstellungen zu Eigenes Unternehmen festlegen, wie sich der Suchbegriff zusammensetzt, also z.B. aus Name und Ort. Wenn Sie dann den Suchbegriff bei der Eingabe leer lassen, setzt das Programm beim Speichern der Adresse den Suchbegriff zusammen.

Name:

Text, 50 Zeichen

Geben Sie hier den Namen der Firma oder der Person ein. Bei Privatadressen können Sie Adressen mit mehreren Personen (Partner und Mitbewohner) auf verschiedene Arten erfassen

  • Eine Person mit Name und Vorname, die andere in der Zusatzzeile
  • Jeweils beide Namen im Namen und Vornamenfeld. Diese Variante hat den Vorteil, dass Sie den zweiten Namen ebenfalls über die Suchmaske finden, wenn Sie dort beim Namen 'Rohrer -Senn' z.B. Senn eingeben.

    Falls es eine Firma ist und Sie noch den Inhaber oder die zuständige Person erfassen möchten, besteht die Möglichkeit, in den Feldern Zusatz 1 und Zusatz 2 weitere Namen zu schreiben. Wenn Sie bei dieser Firma regelmässig verschiedene Ansprechpartner haben, dann erfassen Sie diese bei den Kontaktpersonen.
    Bei sehr langen Namen und Vornamen könnte die Länge der Zeile auf der Etikette ein Problem werden. In diesem Fall empfehlen wir Ihnen, den Namen abzukürzen oder einen Teil davon in eine der Zusatzzeilen zu schreiben.

Vorname:

Text, 25 Zeichen

Die Darstellung des Vornamens auf der Etikette definieren Sie in den Einstellungen zu Eigenes Unternehmen.

Zusatz 1:Zusatz 2 (Postfach):

Text, 40 Zeichen

Falls es eine Firma ist und Sie noch den Inhaber oder die zuständige Person erfassen möchten, besteht die Möglichkeit, in diese Felder weitere Namen zu schreiben. Wenn Sie bei dieser Firma regelmässig verschiedene Ansprechpartner haben, dann erfassen Sie diese bei den Kontaktpersonen.

Strasse / Nr.:

Text, 40 Zeichen

Strasse und Nummer sind in einem Feld zusammengefasst.

Land:

Tabelle, benutzerdefiniert

Der Vorschlagswert stammt aus den Einstellungen zu Eigenes Unternehmen. Wenn ein Land nicht in der Tabelle zu finden ist, müssen Sie es vorgängig in den Einstellungen unter Länder erfassen.

PLZ/ORT:

Tabelle, benutzerdefiniert, optional

Dieses Feld sehen Sie nur, wenn für das gewählte Land die Postleitzahlen-Tabelle aktiviert ist. Andernfalls erhalten Sie separate Felder für die Eingabe von PLZ und Ort. Bei aktiver PLZ-Tabelle wählen Sie hier einen der möglichen Einträge aus. Fehlende Postleitzahlen sind in letzter Zeit häufig darauf zurückzuführen, dass Poststellen zusammengelegt werden. Sie können weitere Postleitzahlen in den Einstellungen unter Postleitzahlen erfassen.

PLZ

Text, 10 Zeichen, optional

Bei aktivem PLZ-Verzeichnis ist dieses Feld nicht sichtbar, wird aber automatisch vom vorherigen Feld kopiert
Ausländische Postleitzahlen können bis zu 10 Zeichen lang sein. Bei Adressen mit Grafschaft oder Staat wie z.B. USA oder Grossbritannien geben Sie diese eher beim Ort ein.

Ort

Text, 30 Zeichen, optional

Bei aktivem PLZ-Verzeichnis ist dieses Feld nicht sichtbar, wird aber automatisch vom vorherigen Feld kopiert
Bei Adressen mit Grafschaft oder Staat wie z.B. USA oder Grossbritannien geben Sie diese eher nach dem Ort ein.

Anrede:

Tabelle, benutzerdefiniert

Die Anrede ist Teil der Adressanschrift auf Etiketten, Belegen und Serienbriefen und steuert die Sichtbarkeit der Kontaktpersonen. Ist der Personentyp auf der Anrede eine juristische Person, dann wird ein Feld für die Hauptkontaktperson aktiviert. Siehe auch Anreden.

Briefanrede:

Text, 100 Zeichen

Der Vorschlag wird aufgrund der Anrede aus deren Briefanrede und Name oder Vorname zusammengebaut. Bei nachträglicher Änderung der Anrede oder des Namens müssen Sie dieses Feld ebenfalls nachführen. Siehe Kapitel Anreden.

Ist Kunde?

Ja/Nein

Die Aktivierung dieses Feldes hat folgende Auswirkungen:

  • Nur als Kunde markierte Adressen lassen sich einem Auftrag zuweisen.
  • Register und Felder für Kunden werden sichtbar

Ist Lieferant?

Ja/Nein

Die Aktivierung dieses Feldes hat folgende Auswirkungen:

  • Nur als Lieferant markierte Adressen lassen sich auf dem Wareneingangsformular aussuchen.
  • Register und Felder für Lieferant werden sichtbar

Adresse aktiv:

Ja/Nein

Dieses Feld verwenden Sie, um ungültige Adressen zu markieren, die Sie aber noch behalten wollen oder müssen, z.B. weil noch Aufträge aktiv sind. Inaktive Adressen lassen sich nicht ändern oder in neuen Aufträgen verwenden. Auf den meisten Auswertungen werden sie nicht gedruckt, ausser bei denjenigen, wo sie relevant für das Gesamtresultat sind, wie z.B. Statistiken, OP-Listen etc.
Der typische Fall, bei welchem Sie dieses Feld benötigen ist eine Rückmeldung der Post über eine unbekannt verreiste Person. In diesem Fall sperren Sie sie und sobald sich die Person wieder meldet, lässt sich die Adresse reaktivieren.

Externe Debitor-Nr.

Tabelle, benutzerdefiniert, externes Programm-Modul

Bei Verknüpfung von VinX mit externen Programmen erscheint hier eine mögliche Verbindung zwischen der VinX-Adresse und der Adresse im Fremdprogramm.

Online BenutzernameOnline Passwort

Text, 25 Zeichen

Nur mit der Option Online-Shop. Benutzername und Passwort für eindeutiges Login im Shop.


Kommunikation


Für die Telefonnummern gibt es keine vom System vorgegebenen Konventionen. Beim Einsatz von automatischen Telefonwählsystemen kann VinX alle nicht benötigten Zeichen wie Klammer, Leerzeichen oder Bindestriche herausfiltern.

Sprache:

Tabelle, systemdefiniert

Dieses Feld steuert die Sprache der Belege. Voraussetzung für fremdsprachige Dokumente ist eine entsprechende Formulargestaltung. Die Standard-Formulare sind einsprachig.

Telefon Geschäft:

Text, 25 Zeichen

Telefon Direktwahl:

Text, 25 Zeichen

Telefon Privat:

Text, 25 Zeichen

Telefon Mobil:

Text, 25 Zeichen

Telefax Geschäft:

Text, 25 Zeichen

Telefax direkt:

Text, 25 Zeichen

E-Mail:

Text, 50 Zeichen

E-Mail Adresse des Kunden oder Lieferanten. Dieses Feld ist nicht direkt mit den Adressverzeichnissen von E-Mail-Programmen verknüpft. Über das Symbol wird das Standard-Mailprogramm geöffnet, um ein E-Mail zu schreiben.

Homepage:

Text, 70 Zeichen

Die WWW-Adresse des Kunden oder Lieferanten, sofern vorhanden. Über das Symbol wird die Seite im Standard-Browser geöffnet.

Geburtsdatum

Datum

Werbecodes:

Tabelle, benutzerdefiniert

Hier können Sie der Adresse eine Serie von Werbecodes hinterlegen, die in einer eigenen Tabelle erfasst sind. Wählen Sie jeweils den Werbecode aus und wechseln Sie mit Tab auf die nächste Zeile. Mit Enter schliessen Sie die Eingabe ab, wonach Tab auf das nächste Register wechselt.
Sie können eine Serie von Adressen und Werbecodes (auch ‚Stichworte' genannt) gleichzeitig bearbeiten, indem Sie die Adressen laden und anschliessend ‚Stichworte' anwählen. Hier besteht die Möglichkeit, allen Adressen ein bestimmtes Stichwort hinzuzufügen oder zu entfernen.

Die Werbecodes lassen sich für die Selektion von Etiketten und Serienbriefen sowie in Statistiken verwenden.

CRM (Option)


ABC-Einteilung

Tabelle, systemdefiniert

Zum Einstufen des Kunden

Potential in Fr.

Zahl, 15 Stellen

Wert des Potentials

Wahrscheinlichkeit

Zahl, in Prozent

Kontakte

Tabelle, benutzerdefiniert

Kontaktart, Versanddatum und Bezeichnung zur Erfassung und Betrachtung in Kurzform.

Verkaufsargumente

Tabelle, benutzerdefiniert

UPS und Bemerkung zur Erfassung und Betrachtung in Kurzform


Kunde




Auf dieser Seite sind sämtliche Informationen für Preisfindung, Vergütungen und Auslieferung zusammengefasst. Eine Zusammenfassung zu Preisen und Rabatten finden Sie im Kapitel Preisfindung.

Kundenkategorie:

Tabelle, benutzerdefiniert

Die Kundenkategorie dient der statistischen Unterteilung der Kunden, also z.B. für eine Umsatz-Statistik nach Kundenkategorie. Definiert werden die Kategorien unter Einstellungen - Kunden-Kategorien.

Preisgruppe:

Tabelle, benutzerdefiniert

Hier definieren Sie, in welcher Preisgruppe der Kunde ist. Die Kunden-Preisgruppen werden unter Einstellungen festgehalten, also z.B. Festpreise, Ladenpreise, Privatpreise usw. Die Kundenpreisgruppe steuert auch, welche Art von Preisliste der Kunde erhält und ob die Preise inkl. oder exkl. MWST zu verstehen sind.

Kundenrabatt:

Tabelle, benutzerdefiniert

Teilen Sie hier den Kunden zu einer Kundengruppe für den Kundenrabatt ein. Zusammen mit der Artikelgruppe für den Kundenrabatt ergibt sich dann im Auftrag der gültige Rabattsatz. Detaillierte Erläuterungen zur Preis- und Rabattkalkulation finden Sie unter Preisfindung. In der Piccolo-Version können Sie zwei und in der Magnum-Version bis zu fünf verschiedene Kundenrabatte aktivieren, die auf den Belegen nacheinander gerechnet werden.

Mengenrabattgruppe:

Tabelle, benutzerdefiniert

Teilen Sie den Kunden in die Kundengruppe für den Mengenrabatt ein. Zusammen mit der Artikelgruppe für den Mengenrabatt und den kumulierten Mengen in den Kumulierungsgruppen ergibt sich im Auftrag der gültige Rabattsatz. Detaillierte Erläuterungen zur Preis- und Rabattkalkulation finden Sie unter Kundengruppen für Mengenrabatt festlegen.

Jahresrückvergütung:

Tabelle, benutzerdefiniert

Teilt den Kunden in die Kundengruppe für Rückvergütungen ein. Anhand der Rückvergütungsmatrix ergeben sich pro Artikelgruppe die Rückvergütungssätze. Siehe Kapitel Rückvergütungen.

Provisionsgruppe:

Tabelle, benutzerdefiniert

Aufgrund der Provisionsgruppe ermittelt die Provisionsabrechnung die zulässigen Provisionsansätze. Siehe Kapitel Provisionsabrechnung.

Vertriebsweg

Tabelle, benutzerdefiniert

Um einer Adresse einen fixen Vertriebsweg zu hinterlegen. Der Vertriebsweg wird auf dem Beleg nachgeführt, wo er auch geändert werden kann. Statistiken können nach Vertriebsweg erstellt werden.

Vertreter:

Tabelle, benutzerdefiniert

Der Vertreter ist der Begünstigte in der Provisionsabrechnung. Dieses Feld wird beim Neuerstellen von Belegen auf jeden Beleg kopiert und entscheidet dort darüber, welche Rechnungen welchen Vertretern gutgeschrieben werden. Siehe Kapitel Provisionsabrechnung.

Sortiment

Tabelle, benutzerdefiniert

Sie können dem Kunden ein Sortiment zuweisen, welches als Standardvorgabe dient beim Bestellvorschlag. Siehe Kapitel Sortimente.

Freie Kundengruppe:

Tabelle, benutzerdefiniert

Sie können den Kunden einer Kundengruppe zuweisen, deren Titel und Bezeichnungen Sie selber festlegen.

Lieferung erlaubt:

Ja/Nein

So lassen sich die Lieferungen für bestimmte Kunden sperren. Ähnliche Möglichkeiten gibt es noch bei der Prüfung der Bonität und der Kreditlimiten auf dem folgenden Register.

Lieferbedingung:

Tabelle, benutzerdefiniert

Kann auf den Lieferscheinen angedruckt werden. Siehe auch Kapitel Lieferbedingungen.

Speditionscode:

Tabelle, benutzerdefiniert

Kann auf den Lieferscheinen angedruckt werden. Siehe auch Kapitel Speditionscode.

Abladevorschrift:

Tabelle, benutzerdefiniert

Kann auf den Lieferscheinen angedruckt werden. Siehe auch Kapitel Abladevorschriften.

Tour:

Tabelle, benutzerdefiniert, Option Tourenplanung

Einteilung der Adresse zu einer Auslieferungstour. Siehe Kapitel Tourenplanung.

Station für Tour-Reihenfolge

Text
Dies ist eine von Ihnen frei definierbare Zahl, nach deren Inhalt die Tour aufsteigend sortiert wird

Wirtesonntag:

Tabelle, benutzerdefiniert

Kann auf den Lieferscheinen angedruckt werden. Siehe auch Kapitel Wirtesonntage.

Telefonavisierung:

Ja/Nein

Bestimmt, ob dem Kunden vor Lieferung angerufen werden soll. Dieses Feld lässt sich auf Aufträgen, z.B. einem Rüstschein ausdrucken oder Sie können eine Avis-Liste für alle Auslieferungen erstellen.

Fakturierung


Verrechnungsart:

Tabelle, benutzerdefiniert

Nachdem Sie in den Auswertungen die Belegflüsse definiert haben - siehe auch Subskriptionen (Option) - bestimmen Sie individuell pro Kunde, welche Arten von Belegen dieser erhält, z.B. erhält ein Kunde nur Lieferscheine und Einzelrechnungen, oder Lieferscheine und Monatsrechnung.

Rechnungsempfänger:

Tabelle, benutzerdefiniert

Der Rechnungsempfänger ist ebenfalls als Adresse zu erfassen mit allen Preis- und Debitorkonditionen. Bei Zuweisung einer Rechnungsadresse erscheint das zusätzliche Feld „Preise und Konditionen".

Preise und Konditionen:

Tabelle, systemdefiniert

Dieses Feld erscheint nur, wenn einer Adresse eine Rechnungsadresse hinzugefügt wird, hier wird festgelegt ob die Konditionen von der Rechnungsadresse oder der Lieferadresse geladen werden sollen.

Zahlungskonditionen:

Tabelle, benutzerdefiniert

Bestimmt die Zahlungsfrist, Skonti und WIR. Siehe auch Zahlungskonditionen.

MWST-Verrechnung.

Tabelle, systemdefiniert

Sie wählen in diesem Feld wie bei diesem Kunden die MWST auszuweisen ist:

  • Inklusive MWST
  • Exklusive MWST
  • Ohne MWST für den Export von Ware.

Bonität:

Tabelle, benutzerdefiniert

Die Bonität erfassen Sie in Textform wie z.B. „Guter Zahler", "schlechter Zahler" und bestimmen unter „Auswirkung der Positionserfassung" ob bei der Rechnungserfassung für einen Kunden die Meldung über seine Bonität erscheinen soll. Ebenfalls auf der Bonitätstabelle erfasst ist ein Vorschlag für die Kreditlimite. Siehe auch Bonitätsprüfung.

Kreditlimite:

Zahl, 15 Zeichen

Die Kreditlimite wird vorgeschlagen wenn Sie eine Bonität mit Limite auswählen. Sie können diesen Vorschlag aber auch individuell anpassen oder eine Limite erfassen, ohne dass Sie eine Bonität ausgewählt haben. Wenn die Kreditlimite erreicht wird, erscheint bei der Auftragserfassung eine Meldung.

Mahncode:

Tabelle, systemdefiniert

Sie können hier definieren, ob eine Mahnung gedruckt werden soll oder nicht.

Bankkonto:

Text, 18 Zeichen, Option DebiPlus

Das Bankkonto wird für Zahlungen nach dem Lastschriftverfahren (LSV) benötigt.

Clearingnummer der Bank:

Zahl, Option DebiPlus

Die Clearing-Nummer der Bank wird für Zahlungen nach dem Lastschriftverfahren (LSV) benötigt.

Postkonto:

Text, 9 Zeichen, Option DebiPlus

Das Postkonto wird für Zahlungen gemäss Belastungsauftragsdienst (BAD) benötigt.

IBAN:

Zahl, Option Kreditoren

Die IBAN-Nummer kann anstelle der Bankinformationen erfasstwerden. Diese wird im DTA-File übermittelt.

Steuerlager-Betrieb

Tabelle, systemdefiniert, Modul Steuerlager

Hier geben Sie an, wenn ein Geschäftspartner ebenfalls steuerbefreit Spirituosen liefert oder entgegennimmt. Die Ziffern hinter den Einträgen entsprechen dem Formular zur Besteuerungsanmeldung der Eidg. Alkoholverwaltung.

Kundengebinde-Saldierung:

Tabelle, systemdefiniertDie drei Auswahlmöglichkeiten sind:

  • Ohne Kundensaldo
  • Nur Gebindewertsaldo: Hier wird betragsmässig nachgeführt, wie viele Gebinde der Kunde bezogen und zurückgegeben hat.
  • Gebindewert- und Kundengebinde-Saldo: Mit dieser Einstellung führt das Programm automatisch das vom Kunden bezogene Gebinde betragsmässig und mengenmässig nach. Pro Gebinde-Artikel führt das System einen mengenmässigen Saldo.
    Bei den letzten beiden Möglichkeiten erscheint ein zusätzliches Feld, um anzugeben, ab wann der Saldo gerechnet werden soll.

Kostenstelle:

Tabelle, benutzerdefiniert

Hier kann eine Adresse einer Kostenstelle zugewiesen werden.

Lieferant


Dieses Register ist nur sichtbar, wenn die Adresse als Lieferant markiert ist.

Kundennummer bei Lieferant

Tabelle, benutzerdefiniert, Option Kreditoren-Buchhaltung

Hier können Sie Ihre Kundennummer beim Lieferanten eingeben.

MWST-Nummer:

Tabelle, benutzerdefiniert.

In diesem Feld erfassen Sie die MWST-Nummer des Lieferanten.

Vorschlag Aufwandkonto

Tabelle, benutzerdefiniert, Option Kreditoren-Buchhaltung.

Vorschlag eines Aufwandkontos beim Erfassen einer Kreditoren-Rechnung. Siehe auch Konti.

Währung:

Tabelle, benutzerdefiniert.

Wenn die Währung nicht die Leitwährung ist, können Sie den Einstandspreis in Fremdwährung eingeben. Siehe auch Währungen.

Mindestbestellwert:

Tabelle, benutzerdefiniert

Falls ein Lieferant eine Mindestbestellmenge fordert, können Sie in diesem Feld die Mindestbestellmenge zuordnen.
In einem zukünftigen Bestellwesen wird dieses Feld für die Bestellungsgenerierung herangezogen.

ZahlungskonditionenLieferant

Tabelle, benutzerdefiniert, Modellerweiterung

Die Zahlungskondition für den Lieferanten kann hier definiert werden. Somit kann dieser auf einer Adresse für Einkauf und Verkauf unterschiedlich sein.

Zahlungsweg Lieferant

Tabelle, benutzerdefiniert, Modellerweiterung

Der Zahlungsweg für den Lieferanten kann hier definiert werden. Somit kann dieser auf einer Adresse für Einkauf und Verkauf unterschiedlich sein.

Zahlungskonto

Tabelle, benutzerdefiniert, Option Kreditoren-Buchhaltung

Hier können Sie ein oder mehrere Zahlungskontos eines Lieferanten angeben. Falls es sich um ein Bankkonto handelt, vervollständigen Sie die Kontoeingaben. Siehe auch Bankenstamm

Notizen

Kundeninformation:

Text, unbeschränkt.

Dieser Text ist für Notizen zum Kunden für den internen Gebrauch bestimmt.

Anzeige Kundeninformation:

Tabelle, systemdefiniert.

Sie haben die Möglichkeit, sich bei der Belegerfassung diese Informationen anzeigen zu lassen jeweils bei

  • Belegerfassung
  • Belegerfassung und -änderung

Beleginformation:

Text, unbeschränkt.

Diese Notizen sind jeweils bei den Belegen in einem eigenen Register sichtbar und sind als Ihre eigenen Kommentare vorgesehen.


Vorschlag für Hinweis auf Beleg:

Text, unbeschränkt.

Erlaubt Ihnen einen individuellen Text einzugeben, der als Hinweis auf den nächsten Beleg des Kunden kopiert und ausgedruckt wird.

Tankinformation für Beleg

Text, 10 Zeichen (Option Brennstoff)

Informationstext welcher auf dem Beleg angedruckt werden kann.

Tankgrösse in Litern

Zahl, 10 Zeichen (Option Brennstoff)

Wenn die Menge auf dem Auftrag die Tankgrösse des Kunden übersteigt kommt ein Hinweis.

Tankvignette gültig bis

Datum (Option Brennstoff)

Wenn die Tankvignette abgelaufen ist kommt bei der Auftragerfassung ein Hinweis.

Foto


Das Foto eines Kunden, respektive einer Firma kann mit der rechten Maustaste aus einer Bilddatei gelesen werden.


Information


Datum Erfassung:

Datum

Sobald ein Kunde neu erfasst wird, erfasst das System das Datum und hält es in diesem Feld fest.

Erfasst von

VinX Benutzer welcher die Adresse erfasst hat.

Letzte Änderung:

Datum

Wird bei jeder Änderung der Adresse nachgetragen.

Geändert von

VinX Benutzer welcher die Adresse zuletzt geändert hat.

Letzte Lieferung:

Datum

Wird beim Verbuchen des Lieferscheins nachgeführt.

Letzte Rechnung:

Datum

Wird bei jeder Rechnungsbuchung nachgeführt.

Letzte Zahlung:

Datum

Wird beim Verbuchen von Zahlungen nachgeführt.

Umsatz laufendes Jahr:

Dezimalzahl

Der Umsatz wird beim Verbuchen von Offenen Posten nachgeführt.
Wenn Sie der Meinung sind, dass der Inhalt dieses Feldes nicht stimmt, so können Sie unter Diverse - Datenbank aktualisieren die Umsätze neu rechnen lassen.

Umsatz Vorjahr:

Dezimalzahl

Bei der Jahresendverarbeitung wird der Umsatz des laufenden Jahres auf das Vorjahr übertragen.

Umsatz Vorjahr 2 – 5:

Dezimalzahlen

Bei der Jahresendverarbeitung wird der Umsatz des Vorjahres auf das Vorjahr 2 übertragen. Die Umsätze werden über 5 Jahre angezeigt.

Einkauf laufendes Jahr:

Dezimalzahl

Der Umsatz wird beim Verbuchen von Einkäufen nachgeführt.

Einkauf Vorjahr:

Dezimalzahl

Bei der Jahresendverarbeitung wird der Umsatz des laufenden Jahres auf das Vorjahr übertragen.

Einkauf Vorjahr 2 – 5:

Dezimalzahlen

Bei der Jahresendverarbeitung wird der Umsatz des Vorjahres auf das Vorjahr 2 übertragen. Die Umsätze werden über 5 Jahre angezeigt.

Saldo des Gebindewertes:

Dezimalzahl

Der Saldo des Gebindes wird hier festgehalten. Siehe Kapitel Gebindesaldi.

Saldo OP:

Dezimalzah

lBerechnetes Feld für den Saldo der offenen Posten des Kunden.

Saldo Skontorückvergütung:

Dezimalzahl, keine Eingabe

Dieses Feld errechnet sich aus den kumulierten Skontorückvergütungen für den Kunden. In den Einstellungen zu Eigenes Unternehmen legen Sie fest, ob dieser Betrag automatisch oder mit Bestätigung auf der nächsten Rechnung des Kunden gutgeschrieben wird.

Saldo Vorauszahlung:

Dezimalzahl, keine Eingabe

Dieses Feld errechnet sich aus den kumulierten Vorauszahlungen des Zahlungsprogramms. In den Einstellungen zu Eigenes Unternehmen legen Sie fest, ob dieser Betrag automatisch oder mit Bestätigung auf der nächsten Rechnung des Kunden gutgeschrieben wird.

Saldo passive OP:

Dezimalzahl, keine Eingabe, Option Kreditorenbuchhaltung
Berechnetes Feld für den Saldo der offenen Posten beim Lieferanten

Letzte Zahlung

Datum, Option Kreditorenbuchhaltung
Wird beim Verbuchen von Kreditor-Zahlungen nachgeführt.

Etikette

Zeigt die Darstellung der Adressetikette bzw. Anschrift auf den Belegen. Die Einstellung der Adresse ist festgelegt unter Eigenes Unternehmen.

Dateien


Dieses Register ist nur sichtbar, wenn in den Einstellungen der Pfad gesetzt ist. Siehe Eigenes Unternehmen.

Verzeichnis:

Systemdefiniert
Hier werden Ordner und Dateien angezeigt, die im entsprechenden Kundenordner abgelegt sind. Dateien können von hier aus geöffnet, kopiert, gelöscht, verschoben werden. Diese Funktionen werden über das Kontextmenu mit der rechten Maustaste ausgeführt. Um von einem Unterordner wider auf den Hauptordner zu gelangen benützen Sie die Backspace-Taste.

Symbole

Auf der rechten Seite im Adressfenster stehen folgende Symbole zur Auswahl:

Adresse aus Twixtel laden

Bei der Neuerfassung einer Adresse besteht die Möglichkeit den Adresse im Twixtel zu suchen. Gesucht werden kann mit Name, Vorname, Strasse, PLZ, Ort oder auch nur mit der Telefonnummer. Die Telefonnummer kann im Feld Telefon Geschäft oder Telefon Privat eingegeben werden. Das Format der Eingabe spielt dabei keine Rolle.

Adresse in Zwischenablage kopieren

Wenn dieses Symbol angewählt wird, wird die Adresse in die Zwischenablage kopiert und kann anschliessend z.B. in einem Brief eingefügt werden. Die Adresse wird gemäss Darstellung unter Information – Anschrift übernommen.

Stichworte

Zum Zuweisen von Werbecodes über mehrere Adressen. Siehe unter Kommunikation.

Dubletten Prüfung (nur Magnum / Sybase)


Mit der Duplettenprüfung verhindert man, dass man doppelte Adressen erfasst. Über die Wurzel [F3] – EINSTELLUNGEN – DUBLETTENPRÜFUNG – ATTRIBUTE können die Gewichtungen für die Erkennung definiert werden. Diese Eintragungen werden wir mit Standardwerten abfüllen.

Unter EINSTELLUNGEN – EIGENES UNTERNEHMEN - ADRESSE kann noch definiert werden ab welcher Ähnlichkeit Adressen als Dubletten aufgeführt werden sollen und ob dies auch bei Änderungen gemacht werden soll.

Auf der Adresse können im Register INFO folgende Optionen gewählt werden:


  • Keine ÜberprüfungDiese Adresse wird nicht auf Dubletten geprüft.
  • Benötigt ÜberprüfungWenn dies deaktiviert wird, wird die Adresse nicht mehr überprüft, ausser wenn Sie an der Adresse eine Änderung vornehmen.


Unter Bekannte Dubletten können Sie Adressen miteinander verknüpfen welche ähnlich sind, aber nicht doppelt (Vater und Sohn, Liefer-/Rechnungsadresse usw.)
Unter DIVERSE - DATENPFLEGE finden Sie den Punkt Adressdubletten überprüfen. Es kann eine Selektion nach Adressnummer vorgenommen werden.
Das Resultat können Sie als Log-Datei speichern und drucken um die Adressen zu überarbeiten.

Aktionstexte

In dieser Tabelle geben Sie alle möglichen Aktionstexte ein. Der Zweck ist der, dass bei der Eingabe von Verkaufspreisen nicht bei jedem Preis der ganze Text neu eingegeben werden muss, sondern dieser aufgrund der ersten Buchstaben automatisch erscheint.
Auf den Belegen wird der Aktionstext jeweils an die Artikelbezeichnung angehängt, z.B. Bezeichnung: Coca-ColaAktionstext: AKTIONergibt auf Beleg: Coca-Cola AKTION

Bezeichnung:

Text, 30 Zeichen, eindeutigText, der jeweils bei der Eingabe von Aktionspreisen zur Auswahl stehen soll.

Anreden

Die Anredetabelle steuert den Vorschlag für die Briefanrede und beinhaltet weitere Informationen wie Geschlecht und Begrüssungsformen.

Anrede:

Text, 30 Zeichen

Diese Eintragung wird für die Anschrift verwendet. Die genaue Anschrift auf Etiketten, Mailings und Belegen steuern Sie mittels Adresseinstellung in Eigenes Unternehmen.

Briefanrede:

Text, 50 Zeichen

Aufgrund dieser Eintragung wird die Briefanrede auf der Adresse vorgeschlagen, wobei je nach Einstellung in Du / Sie der Name oder der Vorname angehängt wird.

Abschiedsgruss:

Text, 40 Zeichen

Diese Eintragung wird für Briefe verwendet, z.B. 'Freundliche Grüsse'.

Du / Sie:

Tabelle, systemdefiniert

Diese Eintragung bestimmt in welcher Art Sie mit der Ansprechperson kommunizieren. Je nach Einstellung wird beim Zusammensetzen der Briefanrede der Name oder der Vorname übernommen. Falls die Kommunikation z.B. mit einer Firma erfolgt, wird Du / Sie leergelassen werden.

Geschlecht:

Tabelle, systemdefiniert

Diese Eingabe kann für Mailings oder individuelle Auswertungen genutzt werden.

Sprache:

Tabelle, systemdefiniert

Geben Sie die Sprache dieser Anrede ein. Dieses Feld ist nicht weiter verknüpft.

Im Verzeichnisbaum können Sie sich durch Doppelklick zwei weitere Ordner anzeigen lassen:
Verwendet in Adressen
Verwendet in Kontaktpersonen
In diesen Verzeichnissen können Sie nachschauen, wo die entsprechenden Anreden verwendet werden.
Bei doppelten Anreden verwenden Sie zum Zusammenführen das Menu Bearbeiten - Verknüpfte Daten verschieben, bevor Sie die doppelte Anrede löschen können.
Beachten Sie, dass Sie bei einer Firmenadresse das Feld Anreden leerlassen, ansonsten erscheint die eingetragene Anrede auf der Anschrift, z.B. wäre dann der Text 'Sehr geehrte Damen und Herren' zu sehen. Sehen Sie sich hierzu das Register Info der ausgewählten Adresse an.
Nachfolgend eine kurze Gegenüberstellung der Einstellungen bei Privat- sowie Firmenadressen:
(Privatadresseneinstellungen)


(benötigte Einstellungen für Firmenadressen unter Anreden)
(Firmenadresseneinstellungen)

Artikel

Der Artikelstamm ist zwar grundsätzlich auf Getränke ausgerichtet, kann aber auch noch andere Güter- oder Dienstleistungen aufnehmen, die typischerweise von Getränkehändlern angeboten werden, wie z.B. Lebensmittel oder Transporte.
Die Maske verändert sich in Abhängigkeit des gewählten Artikeltyps. Für Weine sind z.B. andere Eingabefelder sichtbar als für Gebinde oder Spirituosen. Der Artikeltyp wird aufgrund der Artikelkategorie eingesetzt oder Sie können ihn aus einer Liste von Typen auswählen.
Vor der Erfassung des Artikelstamms sollten Sie die Hilfstabellen für Artikelkategorie, Statistik, Preise, Rabatte etc. bereits vorbereitet haben. Geben Sie zunächst ein paar Musterartikel ein und überprüfen Sie anhand von einer paar Testbelegen, ob Ihre Eingaben zu den gewünschten Resultaten führen.
Bei Artikeln mit unterschiedlichen Jahrgängen und Flaschengrössen ist jeder Jahrgang und jede Flaschengrösse ein separater Artikel mit eigener Nummer. Nutzen Sie die Kopierfunktion für eine schnellere Eingabe.

Hauptseite

Artikelnummer:

Zahl, 9 Stellen, eindeutig

Bei der Neueingabe wird je nach Einstellung in Automatische Nummerierungen die Artikelnummer vorgeschlagen. Diese Nummer hat den Zweck, dass Sie Ihre Artikel eindeutig identifizieren können.
Sie können die Artikelnummer ändern, da in VinX jeder Datensatz über eine unsichtbare Nummer identifiziert wird, welche z.B. für die Verknüpfung von Artikeln und Belegen verwendet wird.
Für den EAN-Code (Artikelnummer für Strichcode) ist ein separates Feld vorgesehen.

Suchbegriff:

Text, 15 Zeichen

Der Suchbegriff dient dem schnelleren Finden von Artikeln in Suchmasken. In den meisten Feldern, in welchen Sie einen Artikel laden, können Sie sowohl die Nummer wie auch die ersten Buchstaben des Suchbegriffs eingeben und VinX wird - je nachdem ob Sie Zahlen oder Buchstaben eingeben - die Suche gleich auf der Artikelnummer oder dem Suchbegriff aufsetzen.
Der Suchbegriff hilft auch dort, wo die Bezeichnung eines Produktes für die Suche ungeeignet ist. Beispiel: Alle Artikel mit «Château» zu Beginn ergeben eine riesige Liste. Im Suchbegriff würde man z.B. das Wort «Château» einfach weglassen.
Damit nicht jeder Name zweimal, einmal im Suchbegriff und einmal im Namensfeld hineingeschrieben werden muss, können Sie in den Einstellungen zu Eigenes Unternehmen festlegen, wie sich der Suchbegriff zusammensetzt, also z.B. aus Bezeichnung und Jahrgang. Wenn Sie dann den Suchbegriff bei der Eingabe leer lassen, setzt das Programm beim Speichern des Artikels den Suchbegriff zusammen.

Bezeichnung:

Text, unbeschränktGeben Sie hier die Bezeichnung ein, so wie sie auf den Belegen und Auswertungen erscheinen soll. Auf den Belegen nimmt VinX die Zeilenschaltungen automatisch je nach verfügbarem Platz vor. Sie können also auch längere Texte auf einer Zeile schreiben.

Kategorie:

Tabelle, benutzerdefiniert
Die Artikel-Kategorien werden in einer eigenen Tabelle definiert. Siehe Kapitel Artikelkategorien.

Artikeltyp:

Tabelle, systemdefiniertDie Artikeltyp-Auswahlliste ist nicht änderbar und steuert die weiteren Eingaben. Für eine eigene Einteilung der Artikel verwenden Sie die Artikelkategorie. Folgende Typen sind vorgesehen:

  • Gebinde: Alle Gebinde mit Depot oder Recycling-Gebühr. Siehe Gebindeverwaltung. Beim Gebinde sind viele für andere Artikel verwendete Felder nicht sichtbar.
  • Wein: Hier sind WHK-Codes verlangt, das Land und die Region. Unter Zusatz kommen weitere Felder wie Rabattgruppe, Mengenrabattgruppe und Provisionsgruppe hinzu. Beim Info/Foto-Fenster ist der gleiche Aufbau wie beim Gebinde.
  • Mineral und Fruchtsäfte: alle nicht-alkoholischen Getränke
  • Bier
  • Spirituosen: Erfordert insbesondere die Eingabe von AV-Code und Volumen-Prozenten. Süssweine, die sowohl gegenüber der Weinhandelskontrollkommission wie auch der Alkoholverwaltung meldepflichtig sind, erfassen Sie als Weine.
  • Brennstoff
  • Trauben und Obst
  • Food
  • Non-Food
  • Dienstleistungen
  • Gebühr
  • Verkaufs-Set
  • Diverses: alle übrigen Artikel

Abfüllung:

Tabelle, benutzerdefiniert

Die Abfüllungen werden in einer eigenen Tabelle definiert. Siehe dazu die Kapitel Gebindeverwaltung und Abfüllungen.

Grossgebinde:

Tabelle, benutzerdefiniert

Die Grossgebinde werden in einer eigenen Tabelle definiert. Siehe dazu die Kapitel Gebindeverwaltung und Grossgebinde.

MWST:

Tabelle, benutzerdefiniert.

Die MWST-Codes sind in einer eigenen Tabelle verwaltet. Hier sollten Ihnen drei verschiedene Codes zur Verfügung stehen:

  • Reduzierter Satz 2.5 % für Lebensmittel und alkoholfreie Getränke
  • Normaler Satz 8.0 %
  • MWST-frei für steuerbefreite Güter und Dienstleistungen

VST Einkauf:

Tabelle, benutzerdefiniert.
Die VST-Codes werden in der gleichen Tabelle verwaltet wie die MWST-Codes. VST-Codes haben den Steuertyp Vorsteuer definiert (siehe Kapitel MWST).

Land:

Tabelle, benutzerdefiniert

Wählen Sie das Land aus, aus welchem der Artikel stammt. Die verschiedenen Länder werden in den Einstellungen erfasst.

Region:

Tabelle, benutzerdefiniert

Wählen Sie die Region aus, woher der Artikel stammt. Die Regionen werden in den Einstellungen festgehalten. Siehe Regionen.

Produzent:

Tabelle, benutzerdefiniert

Die Produzenten sind in einer eigenen Tabelle erfasst, so dass es möglich ist, Auswertungen pro Produzent auszudrucken. Siehe dazu die Beschreibung zu Produkt Informationssystem.

Produkt-Zyklus:

Tabelle, benutzerdefiniert

Dieses Feld verwenden Sie, um den Stand des Artikels im Produkt-Lebenszyklus festzuhalten. Bei einem Wein ist dies typischerweise

  • Subskription
  • Verkauf
  • Rarität oder Auslauf-Artikel
  • Inaktiv: Artikel ist nicht mehr im Verkauf, nur noch in der Statistik.

    Bei Mineralwasser werden Sie in der Regel solche Zyklen nur für Artikel haben, die Sie neu ins Sortiment aufnehmen oder auslaufen lassen.
    Wenn ein Artikel inaktiv gesetzt wird, aber noch in einem Verkaufsset ist, kommt die Meldung „Artikel ist noch in einem Verkaufsset". Die Meldung kommt auch wenn das Verkaufsset ebenfalls inaktiv ist.

Produkt-Information:

Tabelle, benutzerdefiniert

Option Produkt-Info-System

Hier können Sie einen Eintrag aus dem Produkt-Informationssystem auswählen.

Weine, Spirituosen

WHK-Code:

Tabelle, benutzerdefiniert, nur Weine

Wählen Sie den WHK-Code aus, der für diesen Artikel bestimmt ist. Alle WHK-Code werden in den Einstellungen erfasst. Im Lieferumfang ist eine vollständig erfasste Liste der WHK-Codes enthalten.

AV-Code:

Tabelle, benutzerdefiniert, nur Spirituosen und Weine

Wählen Sie den AV-Code aus, der für diesen Artikel bestimmt ist. Alle Konti der Alkoholverwaltung werden in den Einstellungen erfasst. Im Lieferumfang ist eine vollständige Liste der AV-Codes enthalten. Es werden Abkürzung und Bezeichnung angezeigt.

Jahrgang:

Zahl, nur Weine

Den Jahrgang können Sie 2- oder 4-stellig eingeben. Dieses Feld wird üblicherweise auf den Belegen und den Artikelauswertungen angedruckt.

Volumen

Zahl, nur Spirituosen
Das Volumen wird üblicherweise auf den Belegen und den Artikelauswertungen angedruckt.

Brennstoff

Spez. Gewicht:

Dezimalzahl, Option Brennstoffverrechnung

Das spezifische Gewicht dient für die Verrechnung, die in Liter eingegeben, aber zu Preisen pro Kilogramm verrechnet wird.

Obst

Propagandabeitrag für Obst:

Ja/Nein, Option Ernteabrechnung

Legt fest, ob auf diesem Artikel ein Propagandabeitrag für Obst verlangt ist. Für pflichtige Artikel erscheint der Beitrag auf der Ernteabrechnung.

Set

Artikel

Tabelle, benutzerdefiniert

Artikel, welche Bestandteile des Sets sind, werden hier aus-gewählt

Anzahl Grossgebinde

Tabelle, benutzerdefiniert

Anzahl Grossgebinde

Grossgebinde

Tabelle, benutzerdefiniert

Auswahl des entsprechenden Grossgebindes

Menge

Zahl

Anzahl der im Set beinhalteten Einheiten

Abfüllung

Tabelle, benutzerdefiniert

Abfüllung

%

Zahl

Hier wird festgelegt, wieviel Prozent des Verkaufspreises für diesen Artikel berechnet werden soll.

Verkauf

Rabattgruppe Aktionsrabatt

Tabelle benutzerdefiniert.
Teilen Sie hier den Artikel zu einer Artikelgruppe für den Aktionsrabatt ein. Zusammen mit der Kundengruppe für den Aktionsrabatt ergibt sich dann im Auftrag der gültige Rabattsatz. Detaillierte Erläuterungen zur Preis- und Rabattkalkulation finden Sie unter Preisfindung.

Rabattgruppe:

Tabelle, benutzerdefiniert.
Teilen Sie hier den Artikel zu einer Artikelgruppe für den Kundenrabatt ein. Zusammen mit der Kundengruppe für den Kundenrabatt ergibt sich dann im Auftrag der gültige Rabattsatz. Detaillierte Erläuterungen zur Preis- und Rabattkalkulation finden Sie unter Preisfindung.

Mengenrabattgruppe:

Tabelle, benutzerdefiniert.
Teilen Sie den Artikel in die Artikelgruppe für den Mengenrabatt ein. Zusammen mit der Kundengruppe für den Mengenrabatt und den kumulierten Mengen in den Kumulierungsgruppen ergibt sich im Auftrag der gültige Rabattsatz. Detaillierte Erläuterungen zur Preis- und Rabattkalkulation finden Sie unter Kundengruppen für Mengenrabatt.

Einheitsfaktor (Mengenrabatt):

Dezimalzahl

Diese Zahl definiert die Gewichtung für die Mengenrabatt-Gewährung.
Sie geben den Faktor ein, womit der Artikel für die Mengenbestimmung berücksichtigt werden soll: So sind z.B. eine 0.75l, 0.7l und 1l Flasche eine Einheit, während eine 1/2l oder eine 0.375 l-Flasche als ½ Einheit gelten.

Jahresrückvergütung:

Tabelle, benutzerdefiniert

Teilt den Kunden in die Artikelgruppe für Rückvergütungen ein. Anhand der Rückvergütungsmatrix ergeben sich pro Artikelgruppe die Rückvergütungssätze. Siehe Kapitel Rückvergütungen.

Provisionsgruppe:

Tabelle, benutzerdefiniert
Aufgrund der Provisionsgruppe ermittelt die Provisionsabrechnung die zulässigen Provisionsansätze. Siehe Kapitel Provisionsabrechnung.

Kalkulationsgruppe:

Tabelle, benutzerdefiniert, Option Kalkulation

In der Kalkulationsgruppe ist die Marge des Artikels festgelegt. Siehe Kalkulation.

Artikelgruppe E-Commerce:

Tabelle, benutzerdefiniert, Option E-Commerce

Diese Tabelle erlaubt eine hierarchische Gliederung aller auf dem Internet publizierten Artikel. Siehe E-Commerce.

Anzahl Einheiten in Preis:

Zahl,Anzahl Stück im Preis; es ist möglich, Preise auch pro 100 Stück einzugeben oder pro 1'000.

Diese Eingabe gilt nur für den Verkaufspreis und sagt nichts aus über die Stückelung im Einkauf.

Grundpreis:

Dezimalzahl

Diesen Preis geben Sie für Artikel, bei denen keine Preisunterschiede zwischen verschiedenen Kundengruppen bestehen, also z.B. für Gebinde. Bei anderen Artikeln können Sie den Grundpreis als jeweiligen Maximalpreis eingeben, der dann gilt, wenn mit dem Kunden nichts anderes vereinbart ist, also kein separater Listen-, Spezial- oder Aktionspreis vereinbart ist. Siehe auch Preisfindung. Wenn kein Grundpreis erfasst ist, erscheint eine Warnmeldung; Erfassen eines Grundpreises ist nicht Zwang.

Anzeige bei Retouren:

Ja/Nein, nur Gebinde

Entscheidet, ob der Artikel auf der Retouren-Maske aufgeführt werden soll. Dies ist bei allen Depotgebinden der Fall, sowie bei weiteren nicht verrechneten Gebinden, die auf den Belegen ausgewiesen werden sollen.

VK-Preise:

Siehe Vertriebsweg

Vertriebswege (wie Telefon, Fax, persönlich, usw.) können auf dem Kunden hinterlegt oder auf dem Auftrag ergänzt werden. Für den Online-Shop wird der Vertriebsweg im Eigenen Unternehmen hinterlegt und direkt auf den Auftrag geschrieben. Alle Auswertungen auf Adressen, Belege und OP lassen sich nach Vertriebswegen einschränken, die Adressauswertungen auch danach gruppieren. Ebenfalls können die Bewegungen auf den Vertriebsweg eingeschränkt werden. Auch auf der Serienverarbeitung von Aufträgen kann der Vertriebsweg eingeschränkt werden.
VK-Preise und Tabellen.

Einkauf

Minimale Anzahl Einheiten

Dezimalzahl nur mit Option Einkauf

Mindestmenge die bestellt werden soll. Diese Menge hat einen Einfluss auf dem Bestellvorschlag, d.h. es wird immer mindestens diese Menge zum Einkauf vorgeschlagen.

Menge runden auf

Dezimalzahl nur mit Option Einkauf

Hier kann die Menge festgelegt werden, auf die im Bestellvorschlag gerundet werden kann. Also zum Beispiel nach der Menge des Grossgebindes oder einer Palette.

EK-Preise:

Siehe EK-Preise und Tabellen.

Lager

Mit Lagerbewirtschaftung:

Ja/NeinDieses Feld aktiviert die Lagerbewirtschaftung für den Artikel. Alle Verkäufe des aktuellen Artikels werden somit in den Tabellen Bewegungen und Lagerbestände nachgeführt.

Rückstandsmeldung:

Tabelle, systemdefiniert

Dieses Feld ist wirksam, wenn der verfügbare Bestand (Bestand + Bestellungen - Reservationen) durch die eingegebene Artikelposition negativ wird. Dabei gibt es vier Möglichkeiten:

  • Keine Meldung
  • Meldung, Artikel kann erfasst werden
  • Meldung, Artikel kann nicht erfasst werden
  • Meldung, Ersatzartikel wird eingesetzt, siehe unten

Ersatzartikel

Tabelle, benutzerdefiniert
Dieses Feld ist nur sichtbar wenn Sie unter Rückstandsmeldung auf "Meldung, Ersatzartikel wird eingesetzt" ausgewählt haben. Wenn der Artikel ausverkauft ist, werden Sie bei der Bestellerfassung durch eine Meldung informiert und der Ersatzartikel wird eingesetzt.

Zusatztext Ersatzartikelauf Beleg

Text, max. 50 Zeichen

Wenn Sie für einen Artikel einen Ersatzartikel definieren, können Sie hier einen Text dazu erfassen. Zum Beispiel „Achtung Jahrgangswechsel". Dieser wird auf dem Beleg im Artikeltext auf einer neuen Zeile angefügt.

Kontingentsauswahl

Tabelle, benutzerdefiniert

Hier kann hinterlegt werden, ob ein offenes Kontingent für eine Lieferung notwendig ist. Dabei gibt es folgende Möglichkeiten:

  • Ohne Kontingente
  • Kontingente zuweisen solange vorhanden
  • Offenes Kontingent für Lieferung notwendig
  • Kontingente können überbucht werden

Standardlager:

Tabelle, benutzerdefiniert

Wenn Sie mit mehreren Lagern arbeiten, definieren Sie hier das Lager, wovon dieser Artikel üblicherweise abzubuchen ist.
Für die Kasse können Sie in den Unternehmenseinstellungen ein Kassenlager definieren, so dass alles, was über die Kasse läuft, jeweils nicht vom Standardlager, sondern vom Laden abgebucht wird.

Zusatz

Statistik

Statistik führen

Ja/Nein

Wenn für einen Artikel kein Lager geführt wird, so kann doch die Bewegungstabelle zu Statistikzwecken nachgeführt werden.

Statistikgruppe:

Tabelle, benutzerdefiniert.

Die Statistikgruppe dient als alternative Einteilung der Statistiken nebst der Artikelkategorie. Siehe auch Statistikgruppen.

Berechnung Bewertungspreis

Tabelle, systemdefiniert

Mit "Berechnung durch Lagerbewertung" wird der Bewertungspreis aus der Verarbeitung "Lagerbewertung durchführen" errechnet.
Mit "Manuelle Eingabe" kann der Bewertungspreis manuell festgelegt werden.
Bei „automatisch nachrechnen bei Wareneingang" wird der Bewertungspreis laufend nachgeführt. Im Eigenen Unternehmen unter Lager wird angegeben welche Lagerbewertungs-Methode berücksichtigt werden soll. Anhand von dieser Vorgabe wird dann der Bewertungspreis auf dem Artikel bei jedem Wareneingang nachgeführt, einzig mit der Einstellung FIFO werden auch Warenausgänge berücksichtigt.
Das Feld „Bewertungspreis" unten ist nur bei der manuellen Eingabe freigegeben.

Bewertungspreis:

Dezimalzahl

Erlaubt den Ausdruck eines bewerteten Inventars oder einer Deckungsbeitragsrechnung auf der Basis des Bewertungspreises.

Diverse

Konto Ertrag

Tabelle, benutzerdefiniert, Mussfeld

Dies ist das Ertragskonto des Artikels. Siehe Konti.

Konto Aufwand

Tabelle, benutzerdefiniert, Option Kreditorenbuchhaltung

Dies ist das Aufwandkonto des Artikels. Siehe Konti.

Gewicht:

Dezimalzahl

Das Gewicht wird auf den Belegen totalisiert und kann auf Wunsch auf den Belegen gedruckt werden. Dies ist z.B. im Berggebiet nötig, wo Seilbahngebühren abhängig vom Gewicht der Fracht ist. Das Gewicht versteht sich immer inkl. Tara, also der Verpackung. Diese beinhaltet sowohl die Flasche, als auch einen Anteil am Grossgebinde, also z.B. 1/12 einer Harasse beim Mineralwasser.

EAN-Code:EAN-Code (zusätzlich):EAN-Code (zusätzlich):

Zahl, 13 Zeichen.

Der EAN-Code ist die numerische Repräsentation des Barcodes (Strichcode). Bei der Erfassung von Aufträgen oder Kassenbelegen haben Sie die Möglichkeit, den Artikel nebst den üblichen Suchfeldern auch über die EAN-Codes zu identifizieren, was üblicherweise für einen an die Tastatur angehängten Barcodeleser genutzt wird. Der Grund für mehrere EAN-Codes ist der, dass ein Produkt unter Umständen von verschiedenen Lieferanten mit unterschiedlichen Codes geliefert wird. Pro Artikel können bis zu 3 Codes zugeteilt werden.

Sortimente:

Tabelle, benutzerdefiniert

Siehe Sortimente und Tabellen.

Artikelinformation

Artikelinfo

Text

Hier kann ein Infotext erfasst werden, welcher bei der Belegerfassung angezeigt werden kann.

Anzeige Artikelinfo

Tabelle, systemdefiniert

Hier wird festgelegt, ob der Text aus dem Feld Artikelinfo bei der Belegerfassung angezeigt wird oder nicht.

Foto

Das Foto des Artikels kann mit der rechten Maustaste aus einer Bilddatei gelesen werden. Der Ausdruck auf Etiketten, Menukarten etc. kann mittels individueller Auswertungen frei definiert werden. Mit der Option E-Commerce können pro Artikel 3 Fotos hinterlegt werden.
ACHTUNG: Wenn Fotos von hoher Auflösung in die Datenbank gespeichert werden, hat dies zur Folge, dass die Datenbankgrösse stark zunimmt, was zu Geschwindigkeitsproblemen und Schwierigkeiten bei der Datensicherung führen kann.

Info

Erfassungsdatum:

Datum

Sobald ein Artikel neu erfasst wird, erfasst das System das Datum und hält es in diesem Feld fest.

Erfasst von

VinX Benutzer welcher den Artikel erfasst hat.

Letzte Änderung:

Datum

Wird bei jeder Änderung des Artikels nachgetragen.

Geändert von

VinX Benutzer welcher den Artikel zuletzt geändert hat.

Letzte Bewegung

Datum

Wird bei jeder Lagerbewegung des Artikels nachgetragen.

Beschreibung:

Text, unbeschränkt

Freier Beschreibungstext zum Artikel für internen Gebrauch oder Ausdruck im Rahmen von Menukarten, Trinkempfehlungen etc. je nach individueller Gestaltung der Auswertungen.

Umsatz laufendes Jahr:

Dezimalzahl

Der Umsatz wird beim Verbuchen von Offenen Posten nachgeführt.
Wenn Sie der Meinung sind, dass der Inhalt dieses Feldes nicht stimmt, so können Sie unter Diverse – Berechnete Felder aktualisieren die Umsätze neu rechnen lassen.

Umsatz Vorjahr:

Dezimalzahl

Bei der Jahresendverarbeitung wird der Umsatz des laufenden Jahres auf das Vorjahr übertragen.

Umsatz Vorjahr 2 – 5:

Dezimalzahlen

Bei der Jahresendverarbeitung wird die Umsätze jeweils um ein Jahr verschoben. Die Umsätze werden über 5 Jahre angezeigt.

Menge laufendes Jahr

Dezimalzahl

Der mengenmässige Umsatz wird beim Verbuchen der Offenen Posten nachgeführt.
Wenn Sie der Meinung sind, dass der Inhalt dieses Feldes nicht stimmt, so können Sie unter Diverse - Datenbank aktualisieren die Umsätze neu rechnen lassen.

Menge Vorjahr

Bei der Jahresendverarbeitung wird der Mengenumsatz des laufenden Jahres auf das Vorjahr übertragen.

Menge Vorjahr 2 – 5:

Dezimalzahlen

Bei der Jahresendverarbeitung werden die Umsatzmengen jeweils um ein Jahr verschoben. Die Mengenumsätze werden über 5 Jahre angezeigt.

Bestand / Verfügbar

Dezimalzahl

Hier wird der aktuelle Bestand und der verfügbare Bestand des Artikels angezeigt, sofern die Lagerbewirtschaftung geführt wird. Der verfügbare Bestand ist der aktuelle Bestand zuzüglich Bestellungen bei Lieferanten, abzüglich pendenten Bestellungen von Kunden.

Symbole

Verkaufspreise berechnen

Hier wird eine Maske aufgerufen um die Verkaufspreise gemäss Vorgaben der Kalkulation anzuzeigen und zu editieren.

Sortiment

Auf den Artikeln kann über Serienverarbeitung ein Sortiment zugewiesen werden. Es funktioniert gleich wie mit den Stichworten auf der Adresse. Sortimente können einer Gruppe zugewiesen werden.
Vorgehen:

  1. Die Artikel werden im Baum aufgerufen
  2. Rechts mit dem Symbol "Sortiment" das Zuordnungs-Schema aufrufen
  3. Sortiment auswählen und zufügen oder entfernen

Artikelkategorien


Die Artikelkategorie ist das wichtigste Einteilungskriterium für Ihre Artikel und erscheint auf allen Artikel-Suchmasken. Die meisten Artikelauswertungen lassen sich kategorienweise ausdrucken.
Artikelkategorie

Bezeichnung:

Text, 40 Zeichen

Geben Sie hier eine eindeutige Bezeichnung ein. Wenn Sie in der Artikelerfassung den Artikeln die Kategorie zuweisen, dann geschieht dies am einfachsten über die Anfangsbuchstaben. Somit empfiehlt es sich, die ersten Buchstaben möglichst eindeutig zu vergeben, also nicht «Weine (rot)» und «Weine (weiss)», sondern «Rotweine», «Weissweine».

Artikeltyp:

Tabelle, systemdefiniert

Dies ist ein Vorschlagswert für die Artikeltypen bei der Artikelerfassung. Dort wählen Sie zuerst die Kategorie und wenn der Typ hier gesetzt ist, können Sie sich diese Eingabe anschliessend sparen.

Konto für Kundenbeleg

Tabelle, benutzerdefiniert, Option VinX plus

Siehe Kundenkontierung.

Sortierfeld für Listen:

Text, 12 Zeichen

Die Bezeichnung eignet sich nicht in jedem Fall für die Sortierung von Listen nach Artikelkategorie. Darum ist jeweils bei den Auswertungen bei der Reihenfolge dieses Sortierfeld das erste Kriterium und erst dann die Bezeichnung.
Wenn Sie dieses Feld bei allen Kategorien leer lassen, dann wird nach der Bezeichnung sortiert.

Informationssystem aktiv

Ja/Nein, Option Produkt-Informationssystem

Hier wird definiert, ob auf dieser Kategorie das Produkt-Infosystem aktiv ist oder nicht.

Kontierungsvorschläge

Kontovorschlag Ertragskonto:

Tabelle, benutzerdefiniert

Hier kann für jede Artikelkategorie ein Kontovorschlag erfasst werden. Das Konto wird auf dem Artikel eingetragen, sobald eine Artikelkategorie gewählt wird. Beim Ändern der Artikelkategorie wird das Ertragskonto auf dem Artikel angepasst. Dies ist ein Vorschlag und kann bei der Artikelerfassung immer noch geändert werden.

Kontovorschlag Aufwandkonto:

Tabelle, benutzerdefiniert

Hier kann für jede Artikelkategorie ein Kontovorschlag erfasst werden. Das Konto wird auf dem Artikel eingetragen, sobald eine Artikelkategorie gewählt wird. Beim Ändern der Artikelkategorie wird das Ertragskonto auf dem Artikel angepasst. Dies ist ein Vorschlag und kann bei der Artikelerfassung immer noch geändert werden.

Konto für Kontierung auf Beleg:

Tabelle, benutzerdefiniert

Nach diesem Konto werden die Artikel auf einem Auftrag kontiert.

Artikelpositionen

Die Artikelpositionen - man könnte sie auch Auftragspositionen oder Belegpositionen nennen - bilden zusammen mit den Belegen das Gerüst des Auftragsteils. Die dritte Tabelle sind die Gebindepositionen, die durch die Eingabe von Gebinderetouren oder bei der Berechnung des Belegs aus den Artikelpositionen generiert werden.
Alle für die Preisfindung relevanten Daten werden beim Erstellen einer neuen Artikelposition aus den Stammdaten kopiert, so dass bei nachträglicher Änderung von Stammdaten die bereits bestehenden Belege nicht plötzlich andere Preise oder Konditionen haben.
Für die Erfassung auf Artikelpositionen verwenden Sie in der Regel die Auftragserfassung, wo Sie nur die wichtigsten Felder sehen. Beim Einstieg über den VinX Explorer auf die Aufträge oder mittels Zoom auf der Auftragsmaske sehen Sie alle Felder.

Hauptseite

Artikel:

Tabelle, benutzerdefiniert

Zuerst wählen Sie einen Artikel aus, worauf VinX alle Vorschlagsdaten aus dem Artikelstamm holt. Für die Suche gibt es mehrere Varianten:

  • Eingabe Artikelnummer
  • Eingabe Suchbegriff oder der ersten Buchstaben davon
  • Eingabe EAN-Code
  • Suchefenster aktivieren
    Am einfachsten suchen Sie in der Regel mit den ersten Buchstaben des Suchbegriffs. Wenn diese den Artikel eindeutig identifizieren, dann erscheint dieser sofort, andernfalls erhalten Sie automatisch die Suchmaske zur Auswahl.

Anzahl Grossgebinde:

Zahl

Aufgrund des Grossgebindes und der Gebindezuteilung des Artikels berechnet VinX die Menge der Abfüllungen. Die Anzahl Grossgebinde ist nicht die verrechnete Menge, sondern immer nur die Menge der Verpackungen.

Grossgebinde

Tabelle, benutzerdefiniert

Hier lässt sich bei Bedarf das vom Artikel vorgegebene Grossgebinde ändern, was dann vorkommt, wenn ein Artikel in verschiedenen Verpackungen ausgeliefert wird.
Wenn Sie dieses Feld häufig ändern müssen, prüfen Sie bitte, ob sich dies nicht durch andere Einstellungen auf den Artikeln verbessern liesse.

Menge Abfüllung:

Dezimalzahl

Dies ist die verrechnete Menge, die für die Preisberechnung relevant ist.

Dieses Feld wird in der Regel aufgrund des Grossgebindes vorgeschlagen, bei der Kasse ist der Vorschlag immer 1.

Abfüllung:

Tabelle, benutzerdefiniert

Hier lässt sich statt der vom Artikel vorgegebenen Abfüllung eine andere einsetzen. In der Regel sollten Sie darauf verzichten, ausser bei generischen Artikeln, die zudem nicht abrechnungspflichtig sind, also keine Weine und Spirituosen.
Wenn Sie dieses Feld häufig ändern müssen, prüfen Sie bitte, ob sich dies nicht durch andere Einstellungen auf den Artikeln verbessern liesse.

Bestell-Information:

 

Text:

Text, unbeschränkt

Als Vorschlag erhalten Sie hier die Artikelbezeichnung. Sie können diese hier nach Wunsch ändern. Beim Ausdruck nimmt VinX die Zeilenschaltungen automatisch je nach verfügbarem Platz vor. Sie können also auch längere Texte auf einer Zeile schreiben.

Positionstext:

Text, unbeschränkt

Dieser Text wird jeweils am Ende einer Artikelposition angedruckt

Preis:

Dezimalzahl

Dies ist der Preis gemäss Preisfindung. Im Register Konditionen finden Sie die Art, wie ein Preis zustande gekommen ist, also ob es sich z.B. um einen Spezialpreis oder einen Listenpreis handelt.
Dieser Preis ist noch nicht derjenige, den der Kunde letztlich bezahlen muss. Dazu sind noch weitere Faktoren, wie MWST und Rabatte zu berücksichtigen. Siehe Preisfindung.

MWST:

Tabelle, benutzerdefiniert

Die MWST wird durch den Artikel determiniert, ausser im Fall des Exports, wo dies durch den Beleg übersteuert wird. Dieses Feld hier müssen Sie in der Regel nicht ändern.

Preis ermittelt als:

Tabelle, systemdefiniert, keine Eingabe
Zeigt an, wie der Preis zustande gekommen ist. Möglich sind:

  • ?Grundpreis
  • ?Listenpreis
  • ?Kontingentspreis
  • ?Aktionspreis
  • ?Spezialpreis
  • ?Preis überschrieben
    Siehe auch Preisfindung

Listenpreis

Sichtbar mit Administrator-Rechte.

Einkaufspreis:

Dezimalzahl, Option Kalkulation

Wenn auf dem Artikel die automatische Berechnung des Bewertungspreises eingestellt ist, wird für die Berechnung des DB der Bewertungspreis vom Artikel in dieses Feld kopiert.
Der Bewertungspreis hat den Vorteil, dass dieser nach Kriterien auf den eigenen Betrieb abgestimmt berechnet werden kann (siehe Lagerbewertung).

Position:

Zahl, sichtbar bei Bedarf

Die Positionsnummer wird bei der Eingabe automatisch vergeben und steuert die Reihenfolge der Positionen auf dem Beleg. Mittels rechter Maustaste und Zeige - Position wird dieses Feld sichtbar gemacht.

Lager

Tabelle, systemdefiniert

Hier wird angegeben, ab welchem Lager der Artikel gebucht wird. Wenn dies nicht manuell geändert wird, wird das Standardlager des Artikels eingesetzt.

Kontingent / Rückstellung

Tabelle, systemdefiniert

Wenn ein Kontingent oder eine Rückstellung für diesen Artikel erfasst ist, wird dies automatisch zugewiesen und dort abgerechnet.

Konditionen

Bestell-Information:

Text, 50 Zeichen

Information zur Bestellung, z.B. Referenznummer

Netto

Ja/Nein

Diese Angabe kommt vom Verkaufspreis, kann aber auch auf einer Position manuell erfasst werden. Wenn Netto aktiv ist, wird kein Rabatte erlaubt.

Skonto erlaubt:

Ja/Nein

Entscheidet über die Skonto-Berechtigung dieser Position. Der Vorgabewert stammt aus der Preistabelle.

WIR erlaubt:

Ja/Nein, Modul WIR

Entscheidet über die WIR-Berechtigung dieser Position. Der Vorgabewert stammt aus der Preistabelle.

Spezialkonditionen:

Tabelle, benutzerdefiniert

Zapfenersatz, Gratiswaren, Subskriptionen und Rabatte wie 12 für 10 werden über die Spezialkonditionen festgelegt. Hier wird die entsprechende Kondition ausgewählt. Siehe auch Kapitel Spezialkonditionen und Gratiswaren.

Spezialkondition abgerechnet

Ja/Nein, Option Subskription

Nur sichtbar wenn mit Subskriptionslieferung generieren eine Artikelposition in einen Lieferschein generiert wurde. Dies verhindert, dass ein Artikel mehrmals in einen Auftrag generiert werden kann. Das Flag kann manuell wieder entfernt werden, falls die Position nochmals mit einer Generierung in einen Auftrag übernommen werden soll.

Zuschlag

Dezimalzahl, 15 Zeichen, Magnum-Version

Hier können Sie einen individuellen Zuschlag auf einem Artikel verrechnen. Hauptverwendung ist der Anbruchzuschlag, welcher belastet werden soll, wenn Sie eine Verpackung öffnen müssen, da der Kunde nicht die vorgesehene Stückzahl bestellt.

Kunden-Rabatt erlaubt:

Ja/Nein

Dieses Feld wird aufgrund der Kundenrabatt-Matrix gesetzt und kann beim Beleg deaktiviert werden, wenn ausnahmsweise ein Rabatt nicht gegeben werden soll.

Rabatt beinhaltet MWST

Ja/Nein, Magnum-Version

Dieses Feld sollte nur in Ausnahmefällen aktiviert werden und kommt am ehesten zum Einsatz, wenn grössere Abnehmer, also Restaurants oder Grossisten die gleiche Preisliste haben wie Privatkunden und über den Rabatt begünstigt werden. Mit diesem Feld können Sie z.B. einem Restaurant einen Rabatt von 20 % geben, aber anschliessend die MWST wieder draufschlagen, obwohl diese im definierten Listenpreis eigentlich schon enthalten wäre. Der Rabatt beträgt in diesem Fall effektiv nicht 20 %, sondern 20 % abzüglich MWST.

Rabatte

Für das Verständnis der Rabatte siehe Rabatte / Vergütungen.

Mengen-Rabatt erlaubt:

Ja/Nein

Dieses Feld wird aufgrund der Mengenrabatt-Matrix gesetzt und kann beim Beleg deaktiviert werden, wenn ausnahmsweise ein Mengenrabatt nicht gegeben werden soll.

Sonderrabatt in %:

Dezimalzahl

Der Sonder- oder Zeilenrabatt ist ein Rabatt, der individuell auf dem Beleg gegeben wird. Er wird in Prozent vom Preis nach Mengenrabatt gerechnet.

Rabattgrund:

Dezimalzahl

Hier können Sie den Anlass zur Gewährung des Sonderrabatts eingeben. Bei der Kasse kann z.B. fix ein Sonderrabatt gewährt werden, was üblicherweise als Abholrabatt bezeichnet wird.

Artikel-Provisionsgruppen

In dieser Tabelle geben Sie die verschiedenen Artikelgruppen für die Provisionsberechtigung ein (z.B. Mineral, Wein, Bier).

Bezeichnung:

Text, 40 Zeichen

Geben Sie der Gruppe eine Bezeichnung, die alle Artikel mit gleichen Provisionsansätzen eindeutig charakterisiert, z.B. 'Mineralwasser und Fruchtsäfte'.

Provisionsmatrix:

Tabelle

In dieser Tabelle wählen Sie jeweils die Kundengruppe für die Provision und geben die Berechnungsart in Fr. oder % sowie den Ansatz der Provision entsprechend in Franken oder Prozent ein. Siehe auch Provisionsabrechnung.

Wenn Sie im Verzeichnis links auf einer Artikelgruppe doppelklicken, so erscheint ein Unterordner, der Ihnen zeigt, in welchen Artikeln diese Gruppe enthalten ist.

Artikel-Rückvergütungsgruppen

In dieser Tabelle geben Sie die verschiedenen Artikelgruppen für die Rückvergütungsberechtigung ein (z.B. Mineral, Wein, Bier).

Bezeichnung:

Text, 40 Zeichen

Geben Sie der Gruppe eine Bezeichnung, die alle Artikel mit gleichen Vergütungsansätzen eindeutig charakterisiert, z.B. 'Mineralwasser und Fruchtsäfte'.

Umsatz berechnet in:

Tabelle, systemdefiniert

Basis für den Vergütungsansatz ist der Umsatz eines Kunden pro Artikel pro Jahr in einer der beiden vordefinierten Varianten: Franken oder Einheiten.

Rückvergütungsansätze:

Tabelle

In dieser Tabelle wählen Sie jeweils die Kundengruppe für die Rückvergütung sowie die Umsatzstufe und geben die Berechnungsart in Fr. oder % sowie den Ansatz der Rückvergütung entsprechend in Franken oder Prozent ein. Siehe auch Rückvergütungen.

Wenn Sie im Verzeichnis links auf einer Artikelgruppe doppelklicken, so erscheint ein Unterordner, der Ihnen zeigt, in welchen Artikeln diese Gruppe enthalten ist.

Automatische Nummerierungen

Es gibt verschiedene Tabellen, die eine fortlaufende Nummer benötigen. Dazu gehören
Adressnummer
Artikelnummer
Auftrags-, Lieferschein-, Rechnungs- und Kassenbelegnummer in der Belegtabelle
Zahlungsnummer
Für jeden dieser Nummernkreise können Sie hier die automatische Nummerierung anpassen.

Nummerierte Tabelle:

Tabelle, systemdefiniert

Hier erhalten Sie eine Auswahl aller Nummernkreise. Für jeden Nummernkreis lässt sich nur ein Vorschlagswert erfassen.

Nächste Nummer

Zahl

Sie definieren hier, welche Nummer der nächste Datensatz des Nummernkreises erhalten soll.
Im Mehrplatzbetrieb wird beim Abspeichern überprüft, ob die am Bildschirm vorgeschlagene Nummer noch frei ist. Wenn nicht, dann wird die Nummer solange um eins erhöht, bis das System eine freie Nummer findet. Somit sollten Sie einen allfälligen manuellen Nummerneintrag auf einem Karteiblatt jeweils erst dann vornehmen, wenn Sie den Datensatz erfolgreich gespeichert haben.

Bankenstamm

Der Bankenstamm wird nur mit der Kreditoren-Buchhaltung (Option) benötigt. Er umfasst alle Bankfilialen der Schweiz. Den aktuellen Bankenstamm können Sie unter www.telekurs-sic.ch beziehen. Sie können aber auch selber neue Banken erfassen.

Belege

Hauptseite

Belegtyp:

Tabelle, systemdefiniert

  • Offerte
  • Auftragsbestätigung
  • Lieferschein
  • Rechnung
  • Sammelrechnung
  • Gutschrift
  • Kassa-Beleg
  • Ernte-Waagschein
  • Inventarauftrag
  • Bestellung
  • Wareneingang
  • Kreditor-Rechnung

    Der Belegtyp bestimmt über Darstellung und Verhalten von Belegen, besonders über die nachfolgenden Verbuchungs- und Weiterverarbeitungsvorgänge.
    In der Tabelle Verrechnungsarten legen Sie fest, welche Belegtypen einem Kunden zugewiesen werden können. Zum Thema der Abläufe siehe Kapitel Subskriptionen (Option).

Nummer:

Zahl, 9 Stellen

Es gibt verschiedene Nummernkreise

  • Offerten / Aufträge
  • Lieferscheine
  • Rechnungen / Gutschriften
  • Kassa-Belege
  • Lieferanten-Bestellungen
    Die Nummern werden aufgrund der Einstellung in Automatische Nummerierung vorgeschlagen. Sie können alle Nummern überschreiben. Diese müssen aber in jedem Fall pro Nummerkreis eindeutig sein.

Datum:

Datum

Dies ist das Datum des aktuellen Belegtyps. Wird ein Beleg von der Offerte bis zur Rechnung umgewandelt, so wird das Datum zu jedem Belegtyp in separaten Feldern abgespeichert.

Bestell-Datum:

Datum

Datum des Bestellungs-Eingangs oder auf dem Bestell-Beleg.

Lieferung an:

Tabelle, benutzerdefiniert

Hier stehen alle als Kunden markierten Adressen zur Auswahl.

Rechnung an:

Tabelle, benutzerdefiniert

Die Rechnungsadresse wird vorschlagen aufgrund der Eingabe auf der Lieferadresse. Sind Rechnungs- und Lieferadresse gleich, so können Sie dieses Feld leer lassen.
Werden sowohl Liefer- wie auch Rechnungsadresse ausgewählt, so teilen sich die Vorgaben wie folgt auf:
Alle Preis-relevanten Informationen wie Preise, Rabatte, Konditionen stammen von der Rechnungsadresse.
Alle Lieferungsrelevanten Informationen wie Speditionscode, Lieferbedingung, Abladevorschrift, Tour stammen von der Lieferadresse. Dieser wird auch der Umsatz gutgeschrieben.

Lieferant:

Tabelle, benutzerdefiniert, nur Einkaufsbelege

Hier stehen alle Lieferanten zur Auswahl.

Vertreter:

Tabelle, benutzerdefiniert, Option Provisionsabrechnung

Bei einer Neuerfassung eines Auftrags können Sie aus der Tabelle einen Vertreter auswählen. Vorgeschlagen wird der Vertreter der Rechnungsadresse.

U/Ref

Tabelle, benutzerdefiniert

Der Mitarbeiter, welcher den Beleg erfasst oder weiterverarbeitet hat. Dieser Eintrag wird automatisch vergeben gemäss den Einstellungen unter Beleg-Arten.

Kostenstelle

Tabelle, benutzerdefiniert

Kostenstelle gemäss Eintrag auf Adresse, Kategorie, Mitarbeiter oder Arbeitsstation.

Zahlungskonditionen:

Tabelle, benutzerdefiniert Zahlungsfrist und Skonto. Siehe auch Zahlungskonditionen.

Belegstatus:

Der Belegstatus kontrolliert den Verarbeitungsstand des Belegs und wird vom Programm je nach Benutzeraktion nachgeführt:

  • Neu
  • In Bearbeitung: Dieser Status wird gesetzt, wenn an einem gedruckten Beleg etwas geändert oder ein Beleg in einen neuen Belegtyp umgewandelt wird. So stellt VinX sicher, dass der Beleg vor dem nächsten Druck neu gerechnet wird.
  • Druckbereit: Bevor der Beleg gedruckt werden kann, muss er gerechnet werden. Mengenrabatt und Gebindeabrechnung sind positionsübergreifend und können erst nach Eingabe aller Positionen gerechnet werden.
  • Gedruckt: Wird beim Ausdrucken eingetragen
  • Bereinigt: Ein nach dem Ausdruck geänderter Beleg
  • Kontrolliert: Wenn Kontrolle eingeschaltet ist, dann kann ein Beleg nicht verbucht werden, bis die Kontrolle akzeptiert ist.
  • Lager verbucht: Nach Eintrag in Bewegungsjournal
  • OP verbucht: Nach Eintrag in Offenen Posten
  • Archiviert: Wenn ein Beleg weiterverarbeitet wird, legt das System eine Kopie vom Ursprungsbeleg an. Ebenso archiviert sind nicht mehr benötigte Belege nach der Jahresendverarbeitung.
    Wenn ein archivierter Beleg dupliziert wird, bekommt der neue Beleg den Status „Neu".

Hinweis

Text, unbeschränkt

Hier haben Sie die Möglichkeit einen individuellen Text auf dem Auftrag anzubringen. Den Vorschlag dazu definieren Sie auf der Adresse. Den Mechanismus, wann der Text von der Adresse auf den Auftrag kopiert werden soll, können Sie über die Belegart steuern.

Werbetext:

Text mit Formatierungen. Feldlänge unbeschränkt

Dieser Text wird bei der Neuerfassung eines Belegs aus der Einstellung Eigenes Unternehmen kopiert und kann hier geändert werden.

Zusatz

Zahlungsweg:

Tabelle, benutzerdefiniert

Es erscheint der Zahlungsweg, den Sie der Adresse zugeteilt haben. Ohne Eingabe verwendet das Programm den Zahlungsweg in Eigenes Unternehmen.

Belegsprache:

Tabelle, systemdefiniert

Die Sprache wird von der Adresse übernommen. Wenn die Formulare entsprechend vorbereitet sind, werden sie gemäss der gewählten Sprache ausgedruckt.

MWST-Verrechnung:

Tabelle, systemdefiniert

Der Vorschlag stammt von der Rechnungsadresse. Bei Export kann hier die MWST ausgeschaltet werden. Inklusiv oder Exklusiv ändert nichts am Totalbetrag, sondern steuert lediglich den Ausweis der MWST auf dem Beleg. Bei Privatkunden wird immer der Inklusiv-Betrag angedruckt, bei Geschäftskunden der Exklusiv-Betrag und die MWST in einem separaten Abschnitt gerechnet und dazusummiert.

Lieferbedingung:Speditionscode:Abladevorschrift: Tour:

Tabellen, benutzerdefiniert

Wird aufgrund der Lieferadresse vorgeschlagen. Diese Felder müssen Sie nur ändern, wenn durch besondere Umstände ein Beleg von den normalen Bedingungen abweicht.

Preisgruppe:Kundenrabatt:Aktionsrabatt:Rabattgruppe für Mengenrabatt:

Tabelle, benutzerdefiniert

Die Vorgabewerte stammen von der Rechnungsadresse. Diese müssen Sie nur überschreiben, wenn z.B. aufgrund einer Verhandlung für den aktuellen Beleg andere Konditionen als üblich gelten sollen.

Sonderrabatt in %:

Zahl, Prozentsatz

Rabatt auf dem Dokument. Dies ist ein zusätzlicher Rabatt zu den üblichen Kunden- oder Mengenrabatten, der jeweils nur direkt auf den Belegen möglich ist. Alternativ dazu besteht die Möglichkeit, Preise direkt zu überschreiben.
Dieses Feld versteht sich nur als Vorschlagswert für die einzelnen Artikelpositionen. Für die Preisberechnung entscheidend ist die Prozentzahl auf den einzelnen Positionen.

Rabattgrund:

Text, 30 Zeichen

Bezeichnet den Rabatt. Dieses Feld wird jeweils auf die Positionen kopiert. Der Ausdruck auf den Belegen ist abhängig von der Formulargestaltung.

Maximaler WIR-Betrag:

Zahl, Modul WIR

Sie können den maximalen WIR-Betrag als Franken-Betrag eingeben.

Preise inkl. Gebühren

Ja/Nein

Diese Einstellung wird aus den Stammdaten der Kundenpreisgruppe übernommen. Sie können aber hier für einen einzelnen Auftrag festlegen, ob sich die Verkaufspreise inklusive oder exklusive Recycling-Gebühr verstehen.

Info

Alle diese Felder werden vom System beim Rechnen, Verbuchen oder Weiterverarbeiten des Dokuments ausgefüllt. Besonders zu beachten ist:

Datum Preisgültigkeit:

DatumVinX trägt das Datum der Belegerstellung ein. Dieses wird bei Aktionspreisen berücksichtigt. Zum Aktualisieren dieses Datums müssten Sie die Operation Preise und Konditionen neu laden ausführen.

Infotexte

KundeninformationBeleginformation:

TextInformationsfelder aus dem Adressstamm der Rechnungsadresse.

Beleg-Arten

Hier aktivieren Sie alle Beleg-Arten, die in Ihrem Betrieb vorkommen. Diese stehen dann bei der Beleg-Erfassung zur Auswahl.

Hauptseite

Art:

Tabelle, systemdefiniert

Die möglichen Belege sind vordefiniert.

Kürzel:

Text, 2 Zeichen

Hier geben Sie das Kürzel ein, womit die Belege im VinX Explorer markiert werden sollen, also z.B. «LS» für «Lieferschein».

Bezeichnung

Text, 30 Zeichen

Hier geben Sie die Bezeichnung für den Beleg ein, z.B. Lieferschein mit Preisangabe.

Einleitungstext
Schlusstext

Text, unbeschränkt

Diese Texte werden auf dem entsprechenden Beleg angedruckt.

Belegfluss

Kundenmeldung zeigen

Ja/Nein

Auf der Belegart kann hinterlegt werden, ob die Kundenmeldungen erscheinen sollen oder nicht. Somit kann z.B. für die Kasse gesteuert werden, ob die Meldungen angezeigt werden sollen oder nicht

Kunde prüfen

Ja/Nein

Prüft bei der Belegerfassung ob die Lieferung erlaubt und die Bonität genügend ist und schaltet das Feld "Art des Lieferstop" frei.

Art des Lieferstopp

Der Lieferstopp kann pro Belegart individuell eingestellt werden. Folgende drei Möglichkeiten stehen zur Auswahl:

  • Keine Lieferstopp-Prüfung (keine Meldung, Beleg kann erfasst werden)
  • Lieferstopp gilt (Meldung, Beleg kann nicht erfasst werden)
  • Hinweis auf Lieferstopp (Meldung, Beleg kann erfasst werden)
    Dies ermöglicht zum Beispiel bei einer Offerte oder an der Kasse nur den Hinweis anzuzeigen und erlaubt die Belegerfassung trotzdem, aber gleichzeitig einen Lieferschein zu sperren

Vorhandenen Beleg suchen

Ja/Nein

offene Belege können gesucht werden, wenn ein neuer Beleg erfasst wird; benötigt eine Modellerweiterung

Lagerbestandsprüfung

Ja/Nein

Prüft bei der Belegerfassung den Lagerbestand. Somit kann für die Kasse die Lagerprüfung deaktiviert werden.

Anzahl Tage Abstand

Zahl definiert wie viele Tage zurück offene Aufträge gesucht werden sollen.

Folgebelegart

Tabelle, benutzerdefiniert Für die Offerte, die Auftragsbestätigung und die Bestellung kann eine Folgebelegart festgelegt werden.
Auf der Belegart ist wählbar ob das Datum des erstellenden Beleges vom Vorgängerbeleg übernommen werden soll. Als Standard ist wie bis anhin das Tagesdatum eingestellt.

Belegnummer beibehalten

Ja/Nein

Bestimmt ob die Belegnummer bei der Weiterverarbeitung in den Folgebeleg beibehalten werden soll.

Behandlung Hinweistext

Tabelle, systemdefiniert Hier legen Sie fest was mit dem Hinweistext bei der Weiterverarbeitung geschehen soll. Es stehen drei Möglichkeiten zur Auswahl:

  • Von Vorbeleg übernehmen
  • Aus Adresse neu laden
  • Auf Beleg löschen

U/Ref aktualisieren

Tabelle, systemdefiniert

Hier wird festgelegt wann die Referenz auf dem Beleg aktualisiert werden soll.

Datum aktualisieren

Tabelle, systemdefiniert

Hier wird festgelegt wann das Datum auf dem Beleg aktualisiert werden soll.

Lager bei Ausdruck reservieren

Tabelle, systemdefiniert

Hier wird festgelegt welcher Vorgang mit dem Lagerbestand ausgeführt werden soll, wenn ein Beleg gedruckt wird. Wenn „Lager bei Ausdruck verbuchen" hinterlegt ist, kann der Beleg storniert werden, ohne dass er gleich in den Status verbucht kommt.

Eingabe Gebinde im Auftrag

Tabelle, systemdefiniert

Hier wird definiert, was mit dem Gebinden geschehen soll welches als Auftragsposition erfasst wird. Folgendes kann ausgewählt werden:

  • Gebinde in Auftragsposition stehen lassen
  • Minusgebinde in Gebindeabrechnung übernehmen
  • Alle Gebinde in Gebindeabrechnung übernehmen

Bewegungen


Die Bewegungstabelle ist Basis für die Statistik und beinhaltet alle Ein- und Ausgänge von Artikeln. Artikel können als Lagerpflichtig markiert sein. In diesem Fall werden Bewegungen und Bestände nachgeführt oder Artikel können nur mit Statistik geführt werden, was bedeutet, dass die Bewegungstabelle nachgeführt wird, nicht aber die Bestände.
Reservationen und Bestellungen werden in einer separaten Tabelle geführt, siehe Reservationen.
Bewegungen werden in der Regel nicht von Hand in der Bewegungstabelle nachgeführt, sondern
Ausgänge und Reservationen entstehen aus den Aufträgen
Wareneingänge führen Sie im Wareneingangsformular nach
Für Lagerumbuchungen, Schwund, Bruch, Kellerbehandlungen und Abfüllungen verwenden Sie das Formular Lagerbewegung buchen.

Artikel:

Tabelle, benutzerdefiniert, obligatorisch

Sofern Sie nicht via Artikelerfassung auf die Lagerbewegung gelangt sind, wählen Sie zuerst den Artikel aus.

Lager:

Tabelle, benutzerdefiniert, obligatorisch

Das Lager ist nur dann sichtbar, wenn mehrere Lager aktiv sind.

Datum:

Datum

Datum des Lagervorgangs. Vorgeschlagen wird das Tagesdatum. Dieses müssen Sie überschreiben, wenn Sie ältere Bewegungen nacherfassen.

Vorgang:

Tabelle, systemdefiniertMögliche Eingaben sind:

  • Waren-Eingang
  • Waren-Ausgang
  • Kellerbehandlung Eingang
  • Kellerbehandlung Ausgang
  • Füllung Eingang
  • Füllung Ausgang
  • Schwund Eingang
  • Schwund Ausgang
    Bei den Keller- und Füllungsbewegungen wird jeweils der Gegenbuchungs-Artikel sichtbar.

Menge:

Dezimalzahl

Die Menge versteht sich immer in Einheiten, also der Anzahl Abfüllungen.
Warenretouren verstehen sich nicht als Wareneingang, sondern als Warenausgang mit einem negativen Vorzeichen.

Für Bestellvorschlag verwenden:

Ja/Nein

Mit Flag markierte Bewegungen werden im Bestellvorschlag als Kundenbezüge angezeigt. Entsprechend können irrtümlich erfolgte Lieferungen durch entfernen des Flag wieder vom Bestellvorschlag ausgeschlossen werden.

Beleg-Information

Beleg:

Tabelle, keine Eingabe, sichtbar wenn Inhalt

Zeigt an, aus welchem Auftrag diese Lagerbewegung entstanden ist.

Auftragsposition:

Tabelle, keine Eingabe, sichtbar nur, wenn aus Beleg generiert.

Zeigt an, aus welcher Auftragsposition diese Lagerbewegung entstanden ist.

Gebindeposition:

Tabelle, keine Eingabe, sichtbar wenn Inhalt

Dieses Feld kommt nur in den seltenen Fällen zur Anzeige, wo für Gebinde das Lager geführt wird und zeigt die Gebindeposition der Bewegung an.

Kontingent / Reservation

Tabelle, benutzerdefiniert

Wenn die Bewegung ab einem Kontingent oder Reservation gebucht wird, wird dies hier angezeigt.

Kunde / Lieferant:

Tabelle, benutzerdefiniert

Wählen Sie hier die Gegenpartei zu dieser Bewegung aus. Bei einem Warenausgang ist dies ein Kunde, bei einem Wareneingang ein Lieferant.

Preis:

Dezimalzahl

Als Preis gilt bei Warenausgängen der Listenpreis. Der Nettoerlös wird in einem separaten Feld abgespeichert.

Bei Wareneingängen ist als Preis derjenige einzusetzen, der für die Statistik als Einstandpreis gelten soll.

Beschreibung:

Text, 30 Zeichen

Hinweis zur Bewegung. Da die meisten Bewegungen durch Aufträge ausgelöst werden, ist dieses Feld meist leer.

Belegnummer:

Zahl

Bei Bewegungen aus Aufträgen wird hier die Belegnummer des Auftrags eingesetzt. Für Lagerbuchungen aus Wareneingängen oder internen Gründen empfiehlt es sich jeweils einen Beleg mit einer Nummer zu erstellen, bzw. die Lieferantenrechnungen mit einer Nummer zu versehen.

Gegenbewegung:

Tabelle, keine Eingabe

Gegenbuchung bei Füllungen und Kellerbehandlungen.

Keller / Füllung

Wird zu Artikel:

Tabelle, benutzerdefiniert

Dies ist der Artikel der Gegenbuchung bei Kellerbehandlungen und Füllungen.
Für Neueingaben von Kellerbehandlungen und Füllungen verwenden Sie bitte das Formular Lagerbewegung buchen. Dort wird jeweils automatisch die Gegenbuchung generiert und so auch die Konsistenz der beiden Buchungsmengen sichergestellt.

Steuerlager-Anmeldung (Option Steuerlager)

Datum Anmeldung:

Datum, keine Eingabe

Beim Verbuchen eines Steuerlager-Monats wird das Abrechnungsdatum hier eingetragen, so dass sich später nachvollziehen lässt, wann die Steuer abgerechnet wurde.

Anrechnung an:

Tabelle, systemdefiniert, keine EingabeBei der Steuerlager-Verbuchung trägt VinX hier die Ziffer ein, worunter die Bewegung auf der Steuerlager-Anmeldung abgerechnet wird.

Statistik

Nettoerlös:

Dezimalzahl

Diese Zahl wird aus den Belegen nachgeführt und ist der Nettoerlös exklusive Mehrwertsteuer. Diese Zahl wird für die Statistik verwendet, um den effektiven Deckungsbeitrag (Bruttogewinn) zu errechnen.

Einstandspreis:

Dezimalzahl

Dieses Feld dient der Deckungsbeitragsrechnung und wird auf verschiedene Arten nachgeführt:

  • Beim Verbuchen von Aufträgen wird der aktuelle Einstandspreis hier eingetragen.
  • Bei einmalig verkauften Artikeln kann der Einstandspreis auf der Artikelposition erfasst werden. Dieser Einstandspreis wird dann hier in die Statistik kopiert.
  • Durch eine Lagerbewertung werden für einzelne oder Gruppen von Artikeln alle Einstandspreise des laufenden Geschäftsjahres auf den Bewertungspreis gesetzt.

Vertreter

Tabelle, benutzerdefiniert

Hier geben Sie an, auf welchen Vertreter die Bewegung gebucht werden soll.

Anrechenbar

Tabelle, systemdefiniert

Es gibt hier drei Zustände:

  • Umsatz und Menge
  • Nur Menge
  • Nur Umsatz

    Der Grund für die verschiedenen Anrechnungsarten liegt bei Mehrfachverbuchungen, die z.B. vorkommen, wenn Gratiswaren an den Kunden ausgeliefert und zusätzlich dem Lieferanten rückverrechnet werden. Dabei wird der Umsatz mit dem Lieferanten gemacht, die Menge mit dem Kunden.
    Ein anderes Anwendungsbeispiel sind Subskriptionen, die bei Verkauf als Umsatz geführt und bei der Auslieferung nur als Menge geführt werden dürfen.

Bewertungsarten

Die Bewertungsart ist Teil des Produkt-Informationssystems und steht für die verschiedenen Weinführer und -zeitschriften. Hier können Sie die von Ihnen benutzten Skalen auswählen.

Bezeichnung:

Text, 40 Zeichen

Name des Weinführers oder der Zeitschrift.

Von - bis

Zahl

Unterer und oberer Grenzwert der Skala, also z.B. 1 - 100.

Einheit:

Text, 40 Zeichen

In der Regel Punkte, möglich aber auch Gläser, Sterne oder anderes.

Symbol

Bild

Hier können Sie das Symbol der Bewertungsart hinterlegen, also zum Beispiel die Gläser des Gambero Rosso. Das Bild kann über die rechte Maustaste geladen werden. Diese Bilder werden anschliessend auf der Bewertung des Weinblatts angezeigt.

Bonitäten


Bonität:

Text, 40 Zeichen

Dies ist der Text, der als Bonitätsmeldung bei der Beleg erfassung erscheint, also z.B. «Zahlt generell unregelmässig». Dies ist vor allem im Telefonverkauf wichtig, wo Sie dann vielleicht kurz einen Kontoauszug am Bildschirm einsehen wollen, um beim Kunden bezüglich pendenten Zahlungen nachzufragen.

Auswirkung auf Aufträge:

Tabelle, systemdefiniertSie haben drei vom System her vordefinierte Auswirkungen auf die Belegerfassung:

  • Keine
  • Mit Meldung
  • Lieferung gesperrt

Kreditlimite:

Dezimalzahl

Diese Kreditlimite versteht sich lediglich als Vorschlagswert für die Adresse. Bei Auswahl der Bonität wird dieses Feld auf das gleichnamige Feld der Adresse kopiert und kann dort überschrieben werden.

Buchungsmatrix

Mit der Buchungsmatrix besteht die Möglichkeit, FIBU-Buchungen vor der Generierung einem anderen Konto, einer anderen Kostenstelle oder einer anderen MWST zuzuweisen. Beispielsweise können die Warenerträge "3000 Verkauf Wein" von der Kostenstelle 1 in der FIBU auf das Konto "3001 Verkauf Wein Laden" umgebucht werden.

Position:

ZahlZum Festlegen der Reihenfolge in welcher die Buchungsmatrizen abgearbeitet werden sollen.

Ursprung

Einschränken Konto:

Tabelle, benutzerdefiniert

Ausgangskonto für die Buchungsmatrix.

Einschränken Kostenstelle:

Ja / Nein; Tabelle, benutzerdefiniert

Aktivieren zum Einschränken einer Kostenstelle.

Einschränken MWST:

Ja / Nein; Tabelle, benutzerdefiniert

Aktivieren zum Einschränken eines MWST-Ansatzes.

Einschränken Währung:

Ja / Nein, Tabelle benutzerdefiniert

Aktivieren zum Einschränken einer Währung

Einschränken Kundenkategorie:

Ja / Nein, Tabelle benutzerdefiniert

Aktivieren zum Einschränken einer Kundenkategorie:

Einschränken Belegart:

Ja / Nein, Tabelle benutzerdefiniert

Aktivieren zum Einschränken einer Belegart.

Einschränken Verrechnungsart:

Ja / Nein, Tabelle benutzerdefiniert

Aktivieren zum Einschränken einer Verrechnungsart.

Ziel

Ersetzten Konto:

Ja / Nein, Tabelle, benutzerdefiniert

Aktivieren zum Ersetzten des Zielkontos.

Ersetzen Kostenstelle:

Ja / Nein; Tabelle, benutzerdefiniert

Aktivieren zum Ersetzen der Kostenstelle.

Ersetzen MWST:

Ja / Nein; Tabelle, benutzerdefiniert

Aktivieren zum Ersetzen des MWST-Ansatzes.

Ersetzen Währung

Ja / Nein, Tabelle benutzerdefiniert

Aktivieren zum Ersetzten der Währung.

EAV-Codes

Die EAV Codes sind die Konti der Eidgenössischen Alkoholverwaltung. Die aktuelle Kontoliste erhalten Sie als Teil des VinX Lieferumfangs.

Konto-Nr.:

Zahl

Gegenwärtig sind dies die Zahlen 1 bis 26.

Kurzbezeichnung:

Text, 20 Zeichen

Dieser Text erscheint auf den Auswertungen zu Handen der Alkoholverwaltung.

Bezeichnung:

Text, 255 Zeichen

Ausgeschriebener Text der zugehörigen Spirituosenarten

Steueransatz in Fr.:

Betrag, Option Steuerlager

Der Steueransatz ist je nach Kategorie unterschiedlich:- Normalsatz- Reduzierter Satz- Sondersteuer (Alkopops)

Eigenes Unternehmen

In dieser Tabelle gibt es nur einen Datensatz mit allen wichtigen Systeminformationen. Dazu gehören im Wesentlichen:
Beschreibung des eigenen Unternehmens
Rundung von Preisen und MWST in den Stammdaten und auf den Aufträgen
Vorgabewerte für die Eingaben
Definition von Adressanschrift, Werbetexten und Logos
Konfiguration des Programms

Hauptseite

Eigenes Unternehmen
Die folgenden Felder dienen zur Beschriftung der Auswertungen und der Formulare.

Bezeichnung:

Text, 50 Zeichen, obligatorisch

Hier geben Sie Ihre Firma ein.

Zusatz:

Text, 50 Zeichen

Zusatzbezeichnung Ihres Betriebes

Ort:

Text, 36 Zeichen

Land:

Tabelle, benutzerdefiniert.

Wählen Sie hier die Schweiz aus. So weiss VinX, welche Länder aus der Länder-Tabelle das Ausland sind.

UID oder MWST-Nummer:

Zahl

Bitte geben Sie die Nummer ohne Leerzeichen ein. Beim Ausdruck lassen sich die Zahlen gruppieren.

VinX erkennt 6 Stellen als MWST-Nr. und 9 Stellen als UID.

Einstellungen

Vorgabe Sprache:

Tabelle, systemdefiniert. Sie wählen aus der Liste Ihre Sprache aus. In der mehrsprachigen Version von VinX steuert dieses Feld die Dialogsprache.

Speichern Druckereinstellung:

Tabelle, Systemdefiniert

Normalerweise werden Druckereinstellungen pro Computer gespeichert. Bei Terminal-Servern wird die Druckereinstellung pro Benutzer gespeichert.

Beträge runden auf:

Dezimalzahl

Sie geben hier die gewünschte Rundung ein, z.B. kaufmännische Rundung auf 5 Rappen. Geben Sie dazu 0.05 ein. Sie können eine abweichende Rundung für Auftragspositionen eingeben.

Währung:

Tabelle, benutzerdefiniert

Währungen werden in den Einstellungen in einer eigenen Tabelle erfasst. Sie definieren in diesem Feld die Leitwährung, mit welcher Sie in diesem Programm arbeiten möchten.

Zweitwährung (Euro)

Tabelle, benutzerdefiniert

Wenn eine Zweitwährung definiert ist, wird an der Kasse der Totalbetrag in der Zweitwährung angezeigt, der "Betrag Bezahlt" kann in dieser Währung erfasst werden und das Retourgeld wird ebenfalls so angezeigt.

Standart-Verrechnungsart:

Tabelle, benutzerdefiniert.

Sie erfassen die Verrechnungsarten (Belegflüsse) in einer separaten Tabelle. Dies hier ist die Standard-Verrechnungsart, die dann zur Anwendung kommt, wenn auf dem Kunden das entsprechende Feld nicht belegt ist.

Standart-Zahlungsweg:

Tabelle, benutzerdefiniert

Die Zahlungswege sind in einer eigenen Tabelle erfasst. Sie wählen hier den Standart-Zahlungsweg, der dann zur Anwendung kommt, wenn auf dem Kunden das entsprechende Feld nicht belegt ist.

Texte

Sie geben in diesen zwei Feldern einen Text ein, der je nach Formulardefinition auf den Belegen erscheint.
Diese Felder werden Memo-Felder genannt. Speziell an ihnen ist, dass Sie die Möglichkeit haben via Rechtsklick / Editor… bzw. Shift+F2 in den RTF-Editor zu gelangen. Darin können Sie Text erfassen, formatieren und Bilder einfügen.

Firmen-Logo auf Belegen:

Text mit Formatierungen. Feldlänge unbeschränkt

Werbetext für Belege

Text mit Formatierungen. Feldlänge unbeschränkt.Der Werbetext wird jeweils beim Erzeugen von neuen Belegen auf diese kopiert und kann dort überschrieben werden.

Aufträge

Aufträge

Vorgabe Belegtyp:

Tabelle, systemdefiniert

Wählen Sie den Belegtyp, der als Standarteinstellung bei jeder Neuerfassung eines Auftrages als Vorschlag erscheint. Meist ist dies der Lieferschein.

Belegperiode von:Belegperiode bis:

Datum

Aktuelles Buchungsjahr. Diese Felder stellen sicher, dass nicht durch Fehleingabe ein Rechnungs- oder Lieferdatum ausserhalb der aktuellen Buchungsperiode erzeugt wird.Die Belegperiode ist nur noch vom Support-User veränderbar. Um die Periode ändern zu können muss ein Finanzbuchhaltungsabschluss gemacht werden.

Belegdatum erlaubt von:
Belegdatum erlaubt bis:

Dieses Feld stellt sicher, dass nicht durch Fehleingabe ein Beleg zu weit in die Vergangenheit erfasst werden kann. Das Belegdatum von müssen Sie manuell (z.B. monatlich) anpassen, ansonsten wird es automatisch gleichgesetzt mit dem Datum Belegperiode von. Das Belegdatum von kann nicht kleiner sein als die Belegperiode von.

Vertreter Online-Bestellungen:Vertriebsweg Online-Bestellungen:

Tabelle, benutzerdefiniert, Option Online-Shop

Vertriebsweg ist als Ersatz für Vertreter, es soll also nur noch Vertriebsweg benutzt werden.Aufträge welche vom Online-Shop ins VinX übernommen werden, werden mit dem hier gewählten Vertriebsweg gekennzeichnet.

Bestellvorschlag

Zeitraum für Bestellvorschlag

Zahl, 10 Ziffern

Beim Generieren eines Bestellvorschlags werden rückwirkend über einen bestimmten Zeitraum alle Belege zusammengezogen und aus dem Durchschnitt der Belege ein Vorschlag gemacht. Je nach Häufigkeit der Bestellungen Ihrer Kunden und der Geschwindigkeit beim Generieren empfiehlt sich ein kürzerer oder längerer Betrachtungszeitraum.

Eingabefeld Vorschlag

Tabelle, systemdefiniert

Hier wird festgelegt ob im Bestellvorschlag die zuerst angezeigte Spalte Menge oder Gebinde sein soll.

Preise und Rabatte

Preisfindung

Tabelle, systemdefiniert.

Hier wählen Sie im Normalfall immer den tiefsten Preis aus. Eine Abweichung empfiehlt sich dann, wenn Sie für Kunden Spezialpreise definieren, die über den regulären Listenpreisen liegen.

MWST-Rabattierung auf Inklusiv-Preisen:

Ja/Nein

Dieses Feld entscheidet über das Berechnungsschema für die Rabatte auf Preisen inklusive Mehrwertsteuer. Wenn der Rabatt auch auf der MWST ausgerichtet wird, dann übernehmen Sie den auf der MWST berechneten Rabatt. Also ein Rabatt von 10 % auf Wein beträgt effektiv 10.75 %. Siehe auch Preisfindung.

Anzahl Kundenrabatte:

Ja/Nein, Magnum-Version

Hier können Sie bis zu vier weitere Kundenrabattstufen aktivieren, die hintereinander auf den Belegen gerechnet werden sollen.

Bezeichnung Kundenrabatt 1 – 5:

Text, 30 Zeichen

Bezeichnung des Rabattes für die Erfassungsprogramme, so dass Sie die Übersicht dort nicht verlieren. Nach Eingabe dieses Feldes müssen Sie VinX neu starten, um die neuen Bezeichnungen in der Kunden- oder Belegerfassung sichtbar zu machen.

Anbruch-Zuschlag verrechnen

Anbruch verrechnen

Tabelle, systemdefiniert

Nebst dieser Einstellung wird auf dem Grossgebinde hinterlegt ob und welcher Anbruchzuschlag gilt.

  • Kein Zuschlag für Gebindeanbruch
  • Anbruch in Preis als Zuschlag pro Einheit einrechnen
  • Anbruch in Gebindeabrechnung pro Gebinde ausweisen

Porto-Verrechnung

Automatischer Porto-Zuschlag

Ja/Nein

Wenn der automatische Porto-Zuschlag aktiviert wird, erscheinen die zusätzlichen Felder ‚Porto-Artikel' und ‚Portofrei ab Warenwert'. Mit dem automatischen Porto-Zuschlag wird auf jedem Auftrag der Porto-Artikel automatisch hinzugefügt, wenn der Portofreie Warenwert nicht erreicht wird.

Porto-Artikel

Tabelle, benutzerdefiniert

Der Porto-Artikel wird verwendet um die Porto-Kosten zu verrechnen. Er kann mit einem Pauschalpreis oder ohne Preis, zur individuellen Anpassung, erfasst werden.

Portofrei ab Warenwert:

Dezimalzahl

Hier wird festgelegt, ab welchem Betrag der Porto-Zuschlag erlassen werden soll.

Einkauf

Einkaufspreise aktualisieren

Ja/Nein

Beim Verbuchen der Kreditorrechnung wird der Einstandspreis im Artikelstamm aktualisiert.

Ernte-Vorschlag-Artikel

Tabelle, benutzerdefiniert

Der ausgewählte Artikel wird auf dem Erntewaagschein immer als Vorschlagartikel automatisch aufgeführt.

Sammelrechnung

Separate Rechnung pro Lieferadresse

Ja/Nein

Wenn Sie mit Monatsrechnung arbeiten, dann kann es sein, dass mehrere Kunden die gleiche Rechnungsadresse haben. Hier entscheiden Sie, ob alle diese Kunden auf der gleichen Sammelrechnung erscheinen sollen, oder ob der Rechnungsempfänger für den belieferten Kunden eine separate Sammelrechnung erhalten soll.

Lieferscheine ohne Verbuchen übernehmen

Ja/Nein

Diese Option benötigt kleinere Getränkedepots mit Handlieferscheinen: Die Lieferscheine, die der Chauffeur jeweils bei der Auslieferung erfasst, werden im Büro erfasst und sollen ohne Ausdruck und Verbuchung direkt in Sammelrechnungen überführt werden.Normalerweise kann ein Lieferschein erst dann in eine Sammelrechnung übernommen werden, wenn er verbucht ist.

Rundung Auftragspositionen

MWST runden auf

Dezimalzahl

Hier legen Sie die Rundung der MWST innerhalb der einzelnen Auftragspositionen fest. Dies betrifft nur das Privatkundengeschäft, da bei Geschäftskunden die Preise exkl. MWST gerechnet werden. Bei Mineralwasser wird dies typischerweise 0.01 sein, also auf Rappen gerundet.

Betrag runden auf

Dezimalzahl

Dieses Feld entscheidet über die Berechnung des Betragsfeldes auf der Auftragsposition. Der Preis kann z.B. auf Rappen genau sein und der Betrag kaufmännisch gerundet. Geben Sie also 0.01 oder 0.05 ein.

Adressen

Adressen

Felder für Suchbegriff

Text, 40 Zeichen

Sie bestimmen in diesem Feld, aus welchen Feldern der Suchbegriff für neu erfasste Adressen zusammengesetzt werden soll, wenn er leer gelassen wird. Die Syntax ist:
<ac:structured-macro ac:name="unmigrated-wiki-markup" ac:schema-version="1" ac:macro-id="131ca6c1-c26a-45a3-a854-b7f9bd106b19"><ac:plain-text-body><![CDATA[[Name][^PLZOrt.Ort]
]]></ac:plain-text-body></ac:structured-macro>
<ac:structured-macro ac:name="unmigrated-wiki-markup" ac:schema-version="1" ac:macro-id="dc78c83e-0000-47bd-bbb6-faad88f3004b"><ac:plain-text-body><![CDATA[wobei Felder aus der Adresstabelle direkt angegeben werden, Felder aus verknüpften Tabellen mit [->Tabelle.Feld]

]]></ac:plain-text-body></ac:structured-macro>

Name für Freie Kundengruppe

Text, 40 Zeichen

Die Adressen lassen sich einer frei definierbaren Kundengruppierung zuweisen. Dieser Gruppierung können Sie hier eine Bezeichnung geben. Nach dem nächsten Programmstart wird die freie Kundengruppe in der Erfassungsmaske entsprechend beschriftet sein.

Konto Debitoren

Tabelle, benutzerdefiniert

In VinX gibt es ein globales Debitorkonto für alle Kunden. Dieses legen Sie hier fest. Das Debitorkonto wird beim Verbuchen von Rechnungen und Gutschriften in die Offenen Posten übernommen. Bei nachträglicher Änderung dieses Feldes hier behalten die bereits bestehenden Offenen Posten ihr bisheriges Konto.

Konto Kreditoren

Tabelle, benutzerdefiniert

In VinX gibt es ein globales Kreditorkonto für alle Lieferanten. Dieses legen Sie hier fest. Das Kreditorkonto wird beim Erfassen von Kreditor-Rechnungen und Gutschriften in die Offenen Posten übernommen. Bei nachträglicher Änderung dieses Feldes hier behalten die bereits bestehenden Offenen Posten ihr bisheriges Konto.

Laufwerk Twixtel CD

Textfeld, 20 Zeichen

Hier wird das Laufwerk angegeben, in welchem sich die Twixtel CD befindet. Die Twixtel Library muss auch auf den Arbeitsstationen installiert sein, damit die Adressen mit Twixtel abgeglichen werden können.

Ordner für Adressdokumente

Textfeld, 60 Zeichen

Dies ist eine sehr nützliche Möglichkeit, alle Ihre Dokumente nach Kunden zu strukturieren und auf der Festplatte abzuspeichern.
<ac:structured-macro ac:name="unmigrated-wiki-markup" ac:schema-version="1" ac:macro-id="8e339ba8-453f-4acf-a2d8-548254185beb"><ac:plain-text-body><![CDATA[Hier wird der Pfad angegeben, wo sich die Kundenordner befinden. Zum Beispiel: "F:\Kunden
[Adressnummer] [Suchbegriff]". Somit wird ein Kundenordner anhand der Kundennummer und des Suchbegriffes identifiziert. Diese Ordner und die darin enthaltenen Dokumente können dann direkt über die Adresse im Register Dateien aufgerufen werden.

]]></ac:plain-text-body></ac:structured-macro>

Vorgaben
Die nachfolgenden Felder sind Vorschlagsfelder für die Adresserfassung. Alle lassen sich bei der Eingaben oder Änderung von Kunden individuell anpassen.

Verrechnungsart:

Tabelle, benutzerdefiniert.

Zahlungskonditionen:

Tabelle, benutzerdefiniert.

Kunden-Preisgruppen

Tabelle, benutzerdefiniert.

Darstellung
In folgenden Feldern wird festgehalten, wie die Adressanschrift oder –anzeige bei der Auftragserfassung gestaltet werden soll. Es ist standardmässig bereits eine Darstellung enthalten.

Format Adressanschrift:

Benutzerdefiniert

Hier wird die Darstellung der Adressanschrift für den Druck definiert.

Abfrage für Adressanzeige:

Benutzerdefiniert

Abfrage für die Anzeige der Adressangaben bei der Auftragserfassung.

Vorlage für Adressanzeige:

Benutzerdefiniert

Für die Anzeige bei der Auftragserfassung wird hier die Darstellung der Adressangaben definiert. So lassen sich auch zusätzliche Informationen wie z.B. OP-Saldo anzeigen.

Artikel

Einstellungen

<ac:structured-macro ac:name="unmigrated-wiki-markup" ac:schema-version="1" ac:macro-id="6a5cb336-2109-44bc-b7ef-c15f340eb86f"><ac:plain-text-body><![CDATA[

Felder Suchbegriff Artikel:

Text, 40 Zeichen

Sie bestimmen in diesem Feld, aus welchen Feldern der Suchbegriff für die Artikel soll, falls dieser jeweils bei der Eingabe leer gelassen wird. Entweder nur aus dem Namen des Artikels, oder auch aus der Artikelnummer oder nur aus der Artikelnummer...z.B. [Name] [Artikelnummer].

]]></ac:plain-text-body></ac:structured-macro>

Einkaufspreise mit Zeitachse

Ja/Nein

Hier aktivieren Sie die Zeitachse für die Einkaufspreise. Die Funktion gestattet, Preise vor zu erfassen und vorübergehende Preisänderungen zu definieren. Wenn die Zeitperioden nicht sauber abgetrennt sind und sich überschneiden greift folgende Sortierung: Rang, Von Datum. Somit wird ein Standard-EK-Preis mit einem hohen Wert bei Rang erfasst, ein vorübergehender Aktions-EK-Preis mit einem tiefen Wert.

Verkaufspreise mit Zeitachse:

Ja/Nein

Wenn Sie dieses Feld aktiv schalten, können die Verkaufspreise mit einer Zeitachse versehen werden. Die Funktion gestattet, Preise vorzuerfassen und vorübergehende Preisänderungen zu definieren.

Verkaufspreise mit Tarifstufen:

Ja/Nein

Wenn Sie dieses Feld aktivieren, können unterschiedliche Preise mit Mengenstaffelung oder nach Qualität festgelegt werden.


Ersatzartikel zusammenfassen

Ja/Nein

Hier aktiviert man die Jahrgangsverwaltung.

Tarifstufen

Anpassung an Qualität:

Ja/Nein

Dies erlaubt eine Preisfindung in Abhängigkeit von der Qualität eines Produkts. Wir verwenden dies zum Beispiel für qualitätsabhängige Entschädigung für die Traubenernte. Bei Verwendung dieser Option wird auf der Auftragsposition ein zusätzliches Feld für den Qualitätsfaktor erfasst und auf den Artikeln die entsprechende Preisstaffelung.

Anpassung an Menge (Staffelung):

Ja/Nein

Wenn dieses Feld aktiv gesetzt ist, können Sie die Verkaufspreise mit verschiedenen Tarifstufen erfassen. Damit kann ab einer bestimmten Menge ein tieferer Verkaufspreis festgelegt werden.

Standard-Tarifstufe:

Tabelle, benutzerdefiniert

Die Standard-Tarifstufe wird bei jedem neu erfassten Verkaufspreis vorgegeben. Diese ist normalerweise die Stufe ab Menge null.

Grundpreis

Erfasst inkl. MWST.

Ja/Nein

Setzen Sie dieses Feld mit einem Haken aktiv, so wird der Grundpreis inklusive MWST gerechnet.

Skonto erlaubt

Ja/Nein

WIR erlaubt

Ja/Nein

Vorgaben Preiserfassung

WIR erlaubt

Ja/Nein

Setzen Sie dieses Feld mit einem Haken aktiv, so wird bei der Artikelerfassung WIR erlaubt, was Sie aber bei jedem Artikel individuell zuordnen können.

Skonto erlaubt

Ja/Nein

Setzen Sie dieses Feld mit einem Haken aktiv, so wird bei der Artikelerfassung Skonto erlaubt, was Sie aber bei jedem Artikel individuell zuordnen können.

Preiskalkulation

Basispreis

Tabelle, systemdefiniert

Dieser Preis bietet die Basis für die Kalkulation des Verkaufspreises. Folgende Möglichkeiten stehen zur Auswahl:

  • Einstandspreis- Einkaufspreis- Bewertungspreis- Grundpreis- Listenpreis gemäss Definition im nächsten Feld

Kundenpreisgruppe

Tabelle, benutzerdefiniert

Wenn oben unter Basispreis "Listenpreis" ausgewählt ist, dann wird hier definiert welche Preisgruppe als Basis gelten soll.

Rundungen Preiskalkulation

Bis Betrag / Rundung
Rundung darüber

Währung

Nach diesen Kriterien werden die Preise bei der Kalkulation gerundet.

Rundung Einstandspreis

Währung

Nach dieser Vorgabe wird der Einstandspreis bei der Kalkulation gerundet.

Lager

Lager

Lagerauswahl auf Aufträgen:

Ja/Nein

Durch Aktivierung dieser Check-Box wird auf den Aufträgen jeweils eine Lagerauswahl des erfassten Artikels aufgezeigt.

Standardlager f. Bestandeseröffnung:

Tabelle, benutzerdefiniert

Die verschiedenen Lager erfassen Sie in den Einstellungen. Wählen Sie ein Lager aus, das für die Bestandeseröffnung immer standardmässig erscheinen soll.

Inventardatum

Benutzerdefiniert

Geben Sie das Datum an, an welchem Sie das Inventar erstellt haben,

Lager abgeschlossen per

Benutzerdefiniert

Geben Sie das Datum an, an welchem Sie das Inventar abgeschlossen haben.

Steuerlager abgeschlossen per

Benutzerdefiniert

Geben Sie das Datum an, an welchem Sie das Steuerlager abgeschlossen haben.

Lagerbewertungs-Methode

Benutzerdefiniert

Geben Sie an, welche Lagerbewertungs-Methode berücksichtigt werden soll. Anhand dieser Vorgabe wird dann der Be-wertungspreis auf dem Artikel bei jedem Wareneingang nachgeführt. Einzig mit der Einstellung FIFO werden auch Warenausgänge berücksichtig.

Bestellungen zum verfügbaren Bestand

Ja/Nein

Hier wird festgelegt, ob die Lieferanten-Bestellungen zum verfügbaren Bestand hinzugezählt werden sollen oder nicht.

Feldname für Lagerbestandsprüfung

Benutzerdefiniert

Wenn auf einem Artikel die Rückstandsmeldung aktiv ist, wurde bisher eine Meldung angezeigt, wenn der verfügbare Bestand über alle Lager unterschritten wurde. Hier kann definiert werden, welcher Bestand unterschritten werden muss, damit eine Meldung kommt. Folgende Vorlagen können hinterlegt werden:

  • sumBestand (Bestand über alle Lager)
  • calcBestand (Bestand aktuelles Lager)
  • sumVerfuegbar (verfügbarer Bestand über alle Lager)
  • calcVerfuegbar (verfügbarer Bestand aktuelles Lager)
  • sumMindestRest (Rest bis Erreichen des Mindestbestandes über alle Lager)
  • calcMindestRest (Rest bis Erreichen des Mindestbestandes des aktuellen Lager)
  • sumVerfuegbarRest (verfügbarer Bestand unterschreitet Mindestbestand aller Lager)
  • calcVerfuegbarRest (verfügbarer Bestand unterschreitet Mindestbestand aktuelles Lager)

Kasse

Vorgaben

Kunde für Kasseneinträge

Tabelle, benutzerdefiniert

Der Kassenkunde ist der Standard-Kunde an der Kasse. Er wird als Adresse erfasst, auf ihm werden die Konditionen hinterlegt, welche an der Kasse gelten.

Zahlungsweg Kasse

Tabelle, benutzerdefiniert

Der Standard-Zahlungsweg der Kasse.

Aufwandkonto Barausbuchung

Tabelle, benutzerdefiniert

Auf dieses Konto werden die Beträge ausgebucht, welche auf der Zahlungsmaske als Reduktion abgezogen wurden. Die Höhe der Reduktion die jeder Mitarbeiter gewähren darf wird in der Tabelle festgelegt.

Kasse abbuchen ab Lager

Tabelle, benutzerdefiniert

Hier wird festgelegt ab welchem Lager die Kassenverkäufe abgebucht werden sollen. Wenn die Kasse ohne eigenes Lager geführt wird und auf dem Artikel nichts anderes definiert ist, wird bei der Verbuchung des Kassenbeleges auf das Standardlager des eigenen Unternehmens zurückgegriffen.

Rabatt an Kasse in %

Zahl

Dieser Prozentsatz wird automatisch auf jedem Kassenbeleg als Rabatt gewährt.

Rabattgrund Kasse

Text, 30 Zeichen

Bezeichnung des Rabattes gemäss obigem Prozentsatz.

Ablauf

Gebinderetouren immer anzeigen

Ja/Nein

Bei "Nein" kommt das Fenster um die Gebinderetouren zu erfassen nur, wenn auf dem offenen Kassenbeleg Artikel mit Gebinde vorhanden sind.

Kasse nach Beleg sperren

Ja/Nein

Wenn dies aktiviert ist, muss nach jedem Kassenbeleg ein Passwort eingegeben werden um den nächsten Beleg zu erfassen. Gleichzeitig bietet dies die Möglichkeit den Benutzer zu ändern und somit immer den Namen des Verkäufers auf dem Kassenbeleg anzudrucken.

Kasse einsehbar für Kunden

Ja/Nein

Wenn das Kassendisplay für Kunden einsehbar ist, kann hiermit vermieden werden, dass Rabattfelder angezeigt werden und somit der Kunde weniger nach Rabatt fragen wird.

Warnmeldung Alter anzeigen:

Ja/Nein

Bei der Erfassung eines Kassenbeleges wird nach dem ersten "Alkohol-Artikel" die Warnmeldung angezeigt.

Text Alterswarnmeldung:

Text, unbegrenzt

Der Text welcher bei der Kasse angezeigt werden soll, wenn die Warnmeldung aktiviert ist.

Kassenbeleg

Titeltext:

Text, unbegrenzt

Titeltext für den Kassenbeleg

Schlusstext:

Text, unbegrenzt

Schlusstext für den Kassenbeleg. Mit Funktionszeichen können wechselnde Angaben, wie z.B. Mitarbeiter, eingefügt werden.

Barcode

Anzahl Stellen Barcode:

Zahl

Hier wird die Anzahl der Stellen des Barcodes festgelegt um eine Verwechslung mit den Artikelnummern auszuschliessen.

OLEPOS Treiber

Drucker:

Treiber für Kassendrucker

Kassenschublade:

Treiber für Kassenschublade

Schublade

Ausgang Schublade:

Anschluss der Schublade

Datei zum Öffnen der Schublade:

Pfad zur Datei um die Schublade zu öffnen.

Schublade vor Zahlung Öffnen:

Ja/Nein

Je nach Anschluss der Schublade am Kassen-PC kann hier gesteuert werden ob die Schublade schon vor der Zahlung geöffnet werden soll.

Telekurs

Terminal angeschlossen:

Ja/Nein

Ist EFT Beleg integriert?

Ja/Nein

Der EFT-Beleg kann zusammen mit der Kassenquittung auf dem gleichen Beleg gedruckt werden.

EFT Standard Beleg

Tabelle

Beleg für den EFT-Belegdruck

Kassendisplay

Kassendisplay aktiv

Ja/Nein

Ist ein Kassendisplay angeschlossen?

Debitoren


Debitoren

Konto Debitoren

Tabelle, benutzerdefiniert

Kontovorgabe als Debitorkonto

Mahnwesen

Konto Mahnspesen

Tabelle, benutzerdefiniert

Kontovorgabe um Mahnspesen auszubuchen

Kostenstelle / Kostenträger Mahnspesen

Tabelle, benutzerdefiniert

Um den Mahnspesen eine Kostenstelle / Kostenträger zuzuweisen.

Mahnformular

Tabelle, benutzerdefiniert

Hier wird festgelegt welche Auswertung als Mahnung gedruckt werden soll.

Skontorückvergütung

Skonto rückvergüten

Ja/Nein

Hier wird definiert, ob Skonto als Rückvergütung ausbezahlt werden soll. Somit wird Skonto erst gewährt, wenn die Zahlung rechtzeitig eingegangen ist.

Konto Skontorückvergütung

Tabelle, benutzerdefiniert

Zwischenkonto für die Rückvergütungen.

Verrechnung Skontorückvergütung

Tabelle, systemdefiniert

Hier wird festgelegt was mit dem Skontorückvergütungsbetrag geschehen soll:

  • Verbuchen ohne weitere Aktion, somit wird der Betrag auf der Adresse unter Info nachgeführt.
  • Automatisch / Optional auf nächster Rechnung, somit wird der Betrag auf der nächsten Rechnung gutgeschrieben. Der Saldo wird auf der Adresse unter Info nachgeführt.

Skontorückvergütungs-Artikel

Tabelle, benutzerdefiniert

Mit diesem Artikel wird die gutgeschriebene Skontorückvergütung auf dem Auftrag ausgewiesen.

Vorauszahlung

Konto Vorauszahlung

Tabelle, benutzerdefiniert

Konto für die transitorischen Beträge.

Verrechnung Vorauszahlung

Tabelle, systemdefiniertHier wird festgelegt was mit dem vorausbezahlten Betrag geschehen soll:

  • Verbuchen ohne weitere Aktion, somit wird der Betrag auf der Adresse unter Info nachgeführt.
  • Automatisch / Optional auf nächster Rechnung, somit wird der Betrag auf der nächsten Rechnung gutgeschrieben. Der Saldo wird auf der Adresse unter Info nachgeführt.

Vorauszahlungsverrechnungs-Artikel

Tabelle, benutzerdefiniert

Mit diesem Artikel wird die Vorauszahlung auf dem Auftrag ausgewiesen.

Ausbuchen von OP

Kontovorschlag für Minderung

Tabelle, benutzerdefiniert

Auf dieses Konto werden die Beträge der Erlösminderung ausgebucht.

Konto für Skonto

Tabelle, benutzerdefiniert

Auf dieses Konto werden die Beträge für Skonto ausgebucht.

Skonto Toleranz in Tagen

Zahl

Das Fälligkeitsdatum für Skontoberechtigung darf um diese Anzahl Tage überschritten sein und Skonto wird trotzdem noch gewährt.

Automatisches Ausbuchen von Restbeträgen

OP ausbuchen wenn Saldo kleiner als

Zahl

Für den Debitoren-Zahlungslauf kann hier festgelegt werden, dass ungenaue Zahlungen bis zu diesem Wert automatisch ausgebucht werden sollen.

Konto für ausbuchen der OP

Tabelle, benutzerdefiniert

Auf dieses Konto werden die Beträge der ungenauen Zahlungen (siehe oben) ausgebucht.

MWST

MWST-Export

Tabelle, benutzerdefiniert

Zu diesem Ansatz werden Lieferungen auf Export-Adressen verrechnet.

MWST-Vorauszahlung / Mahnspesen

Tabelle, benutzerdefiniert

Vorauszahlungen und Mahnspesen werden zu diesem Ansatz abgerechnet

Zahlungserfassung

Vorgabe Zahlungsweg

Tabelle, systemdefiniert

Wenn mehrere Zahlungen nacheinander über "Zahlungen erfassen" abgebucht werden, kann hier festgelegt werden, was mit dem Zahlungsweg für die Folgezahlung geschehen soll:

  • Zahlungsweg des Vorbelegs
  • Zahlungsweg des Offenen Posten

Kreditoren

Kreditoren

Konto Kreditoren

Tabelle, benutzerdefiniert

Das Konto für Kreditoren.

Zahlungsweg für Kreditoren

Tabelle, benutzerdefiniert

Der Standard-Zahlungsweg für Kreditoren und Einkauf

Reduktion auf Lieferantenrechnung

Kontovorschlag für Minderung

Tabelle, benutzerdefiniert

Auf dieses Konto werden die Beträge der Aufwandminderungen ausgebucht.

Konto für Skonto

Tabelle, benutzerdefiniert

Auf dieses Konto werden die Beträge für Skonto ausgebucht.

FIBU

FIBU-Verbuchung

MWST-Methode

Tabelle, systemdefiniert

Art der MWST-Verrechnung, vereinbart, also auf den Rechnungen oder vereinnahmt, also auf den Zahlungen

Kostenstellen- oder Kostenträger-Rechnung

Tabelle, systemdefiniert

Hier wird festgelegt, ob mit Kostenstellen oder Kostenträger gearbeitet wird.

1. Vorschlag Kostenstelle

Tabelle, systemdefiniert

Hier wird angegeben woher die Kostenstelle in die Buchungen übernommen werden soll:

  • Adresse
  • Kundenkategorie
  • Mitarbeiter
  • Computer (Registry)

FIBU-Schnittstelle

Letzter FIBU-Buchungsbeleg

Datum, ablaufsbedingt

Das Datum des letzten FIBU-Buchungslaufs wird hier automatisch nachgeführt.

Finanzbuchhaltung

Tabelle, systemdefiniert

Wenn mit der FIBU-Schnittstelle gearbeitet wird, wird hier festgelegt mit welcher Buchhaltung.

Exportwährung

Tabelle, benutzerdefiniert

Währung für die FIBU-Schnittstelle.

Pfad und Name für Debitorendatei

TextPfad unter welchem die Datei eines Debitoren-FIBU-Laufes für die Schnittstelle gespeichert werden soll.

Pfad und Name für Kreditorendatei

TextPfad unter welchem die Datei eines Kreditoren-FIBU-Laufes für die Schnittstelle gespeichert werden soll.

Buchungen verdichten

Ja/Nein

Sollen die Buchungen für die Schnittstelle verdichtet werden?

EK-Preise

In VinX können für jedes Produkt mehrere Einkaufspreise für verschiedene Lieferanten erfasst werden. Die erfassten Einkaufspreise werden unterschiedlich der Verwendung zugeordnet. Zur Auswahl stehen Standard, Aktion, Alternative Bezugsquelle- oder Inaktiv- Verwendung. Nur einer der Einkaufspreise kann die Standard- Bezugsquelle sein.
Somit werden bei den Einkaufsvorschlägen jeweils zu jedem Vorschlag auch noch mögliche Alternativen oder Aktionen angezeigt, was im Bestellwesen (Bestellvorschlag) echte Einsparungen ermöglicht.
Wie bei den Verkaufspreisen haben Sie die Möglichkeit, Einkaufspreise mit einem Datumsstempel von - bis zu versehen und die Preisänderungen über einen längeren Zeitraum im System zu behalten. Nutzen lässt sich dies vor allem für die frühzeitige Erfassung von Preisänderungen. Im Gegensatz zum bisherigen System mit der Vorerfassung ist zum Zeitpunkt der Änderung kein Eingriff mehr nötig. Mit der Kalkulation lassen sich auch fehlende Preise eröffnen.
Einkaufspreis

Artikel:

Tabelle, benutzerdefiniert, obligatorisch

Sofern Sie nicht via Artikelerfassung auf diese Tabelle gelangt sind, wählen Sie zuerst den Artikel aus.

Lieferant:

Tabelle, benutzerdefiniert, obligatorisch

Lieferanten sind alle Adressen, die als Lieferanten markiert sind.

Preis (Fremdwährung):

Dezimalzahl, wenn Lieferant in Fremdwährung

Eingabe des Lieferantenpreises in dessen Währung.

Umrechnungskurs:

Dezimalzahl

Bewertungskurs für diesen Einstandspreis. Der Grund für dieses Feld liegt darin, dass nicht bei jeder Kursschwankung - Änderung in der Währungstabelle - die Einstandspreise ändern sollen, da diese auch für statistische Zwecke herangezogen werden.

Preis:

Dezimalzahl

Wenn Sie die Option Kalkulation installiert haben, dann ist dies der Listenpreis Ihres Lieferanten. Rabatte und Zuschläge können Sie anschliessend separat rechnen. Andernfalls ist dies Ihr Einkaufspreis inkl. Transport.

Von/Bis

Dezimalzahl

Hier können Sie den Einkaufspreis auf Zeitachse erfassen. Dies ist jedoch nur möglich, wenn diese Funktion unter Eigenes Unternehmen – Artikel aktiviert wird. Wenn die Zeitperioden nicht sauber abgetrennt sind und sich überschneiden, greift folgende Sortierung: Rang, Von Datum. Somit wird ein Standard-EK-Preis mit einem hohen Wert bei Rang erfasst, ein vorübergehender Aktions-EK-Preis mit einem tieferen Wert.

Artikel-Nr. Lieferant

Dezimalzahl

Artikelnummer des Lieferanten. Kann auf der Bestellung angedruckt werden wenn gewünscht.

Skonto erlaubt

Ja/Nein

Hier legen Sie fest ob Skonto erlaubt ist oder nicht.

Vorerfassung

Ja/Nein, nur sichtbar wenn Einkaufspreise auf Zeitachse inaktiv

Aktivieren um eine Preis-Vorerfassung zu erfassen.

Berechnung Einstandspreis (Option Kalkulation)

Rabatt-Berechnung:

Tabelle, systemdefiniert

Hier wird angezeigt, ob der Rabatt in Fr. oder % berechnet wird.

Rabatt:

Dezimalzahl

Ihr Rabatt kumuliert beim Lieferanten gemäss obiger Berechnungsart in Franken oder %.

Einkaufspreis netto:

Dezimalzahl, keine Eingabe

Preis nach Rabatt, vor Zuschlag

Zuschlags-Berechnung:

Tabelle, systemdefiniert

Hier wird angezeigt, ob der Zuschlag für die Lieferung in Fr. oder % berechnet wird.

Zuschlag:

Dezimalzahl

Zuschlag gemäss Berechnungsart in Franken oder Prozent.

Transport / Zoll

Dezimalzahl

Hier können Sie einen Zuschlag für Transport und Zoll erfassen, welcher zum Einkaufspreis hinzugerechnet wird.

Einstandspreis:

Dezimalzahl, keine Eingabe

Preis nach Rabatt und Zuschlag

Kalkulationspreis/Zuschlag %:

Dezimalzahl

Dieser Kalkulationspreis kann als Basis für die Preiskalkulation verwendet werden

Zuschlag %

Prozent

Zuschlagswert von Einstandspreis auf Kalkulationspreis

Letzte Preisänderung

Letzter Preis

Dezimalzahl

Der letzte Preis.

Letzte Preisänderung

Datum

Datum der Preisänderung.

Letzter Kalkulationspreis

Dezimalzahl

Der letzte Kalkulationspreis.

Zuschlag %

Prozent

Letzter Zuschlagswert von Einstandspreis auf Kalkulationspreis.

Vorerfassung (nur sichtbar wenn Vorerfassung aktiviert)

Neuer Preis ab Datum:

Datum

Datum der Preisgültigkeit. Die Vorerfassten Preise müssen mit einer Verarbeitung eingetragen werden. Diverse - Preise global ändern.

Vorerfassungspreis

Dezimalzahl

FIBU-Buchungen

Bei Generieren von Buchungsläufen schreibt VinX alle Buchungsdetails aus den Offenen Posten und den Zahlungen in diese Tabelle. Davon ausgehend lassen sich anschliessend die Buchungen detailliert oder verdichtet in die Finanzbuchhaltung übertragen.
Nebst den angezeigten Feldern wird auch der MWST-Satz abgespeichert, so dass die Buchungen auch bei einem Wechsel der MWST-Sätze korrekt bleiben.

Gebindepositionen

Die Gebindepositionen werden bei der Berechnung eines Belegs aus den Artikelpositionen generiert oder beim Erfassen von Retourgebinde erstellt.

Gebinde-Artikel:

Tabelle, benutzerdefiniert

Zuerst wählen Sie einen Gebinde-Artikel aus, worauf VinX den Preis und MWST-Code aus dem Artikelstamm holt.

Geliefert:

Dezimalzahl

Aufgrund der Artikelpositionen und deren Gebindezuteilung berechnet VinX die Menge der gelieferten Gebinde. Dieses Feld können Sie nicht ändern, da es ein berechnetes Feld ist.

Retour:

Dezimalzahl

Hier geben Sie die zurückgenommenen Leergebinde ein. Wenn Sie Waren zurücknehmen, dann setzen Sie diese mit negativem Vorzeichen in den Artikelpositionen ein oder erstellen Sie eine Gutschrift.

Preis:

Dezimalzahl

Dies ist der Grundpreis aus dem Artikelstamm. Sie können diesen überschreiben.

MWST:

Tabelle, benutzerdefiniert

Die MWST wird durch den Artikel determiniert, ausser im Fall des Exports, wo dies durch den Beleg übersteuert wird. Pendelgebinde sind MWST-frei. Ausnahme sind Palette, die MWST-pflichtig sind, was aber in der Praxis nicht immer so gehandhabt wird. Die MWST der Gebinde wird nicht in der MWST-Rekapitulation ausgewiesen.
Recycling-Gebühren werden häufig als MWST-pflichtiges Einweg-Gebinde erfasst, da Mineralwasser den reduzierten Ansatz hat, die Gebühr aber zu 8 % versteuert wird.

Grossgebinde

Der Begriff Grossgebinde lässt sich auch mit Verpackung oder Verkaufseinheit umschreiben, wobei im Getränkehandel das Grossgebinde in der Regel Harassen und Kartons sind.
Bei Tanks ist es so, dass sich diese nicht einfach einteilen lassen. Hier ist das Kriterium die Preisfindung. Wenn der Preis auf dem Tank ist, dann ist dieser als Abfüllung zu betrachten, bei einem Preis pro Liter eher als Grossgebinde, wobei in diesem Fall die Abfüllung jeweils ein Liter ohne verrechenbares Gebinde ist.

Suchbegriff:

Text, 30 Zeichen, eindeutig

Der Suchbegriff dient dem Auffinden von Grossgebinden bei der Artikel- und Belegerfassung und wird nicht auf Kundenbelegen ausgedruckt. Bauen Sie sich den Suchbegriff so auf, dass Sie mit möglichst wenigen Buchstaben das Gebinde eindeutig identifizieren, also z.B. 12Har15Har20Har so dass Sie bei der Zuweisung einer Abfüllung zu einem Artikel im Normalfall mit maximal 5 Buchstaben zum Ziel kommen.

Kürzel Auftragsposition:

Text, 20 Zeichen

Dies ist der Text, der auf den Formularen angedruckt wird. Wie viele Zeichen Sie hier verwenden wollen, hängt von Ihrer Formulargestaltung ab.

Grossgebinde verrechnen

Ja/Nein

Legt fest, ob es sich hier um ein Gebinde handelt, das in der Gebinderekapitulation auf den Belegen erscheinen soll. Wenn ja, dann ist die Zuweisung eines Gebinde-Artikels obligatorisch.

Gebinde-Artikel:

Tabelle, benutzerdefiniert

Die Gebinde-Artikel werden in den Stammdaten unter Artikel erfasst als Belegtyp Gebinde. Dort legen Sie im Register Verkauf den Preis fest und ob Sie dieses Gebinde auf der Retouren-Eingabe angezeigt haben möchten. Siehe auch Gebindeverwaltung.

Preis beinhaltet Flaschendepots:

Ja/Nein

Hier geht es um den Mechanismus der Gebindeverrechnung, also ob ein Harass mitsamt Flaschen nach Möglichkeit als ein Gebinde ausgewiesen werden soll, oder ob immer Harasse und Flaschen separat auf dem Gebindeausweis erscheinen. Siehe auch Gebindeverwaltung.

Gewichtung für Mengenrabatt

Dezimalzahl

Diese Zahl definiert die Gewichtung für die Mengenrabatt-Gewährung, vorausgesetzt, dass der Mengenrabatt auf der Anzahl Gebinde definiert ist.
Sie geben den Faktor ein, womit das Grossgebinde für die Mengenbestimmung berücksichtigt werden soll: So sind z.B. 12er Carton oder Harassen eine Einheit, während ein 6er Carton nur als halbe Einheit zählt.

Anzahl Einheiten pro GG:

Zahl

Bei der Belegerfassung geben Sie vielfach nur noch die Anzahl Grossgebinde ein und aufgrund dieses Feldes rechnet VinX die Anzahl verkaufte Einheiten (Abfüllungen) aus.

Gebinde optimierenMinimale Anzahl Einheiten:

Ja/Nein und Zahl

Bei eingeschalteter Gebindeoptimierung können Sie angeben, nach wie vielen Einheiten ein neues Grossgebinde begonnen werden soll. Die Gebindeoptimierung ist wirksam über alle gleichartigen Gebinde eines Beleges und gestattet Ihnen, die einzelnen Flaschen einzugeben, wonach die Harassen automatisch nachgerechnet werden.

Mengenänderung auf Gebinde umrechnen

Ja/Nein

Standardmässig ist das Flag gesetzt. Ohne Flag kommt in der Auftragsposition nach der Änderung der Anzahl GG oder Menge Abf. die Meldung "Sollen die anderen Mengen neu berechnet werden?" nicht mehr und die Mengen werden auch nicht angepasst.

Anbruch erlaubt

Ja/Nein

Dieses Flag ist standardmässig aktiv geschaltet. Wenn das Flag deaktiviert wird, können für die Artikel mit diesem Grossgebinde keine einzelnen Abfüllungen mehr erfasst werden. Dies kann zum Beispiel für eingeschrumpfte PET-Flaschen, Paletten usw. verwendet werden.

Anbruch-Zuschlag

Ja/Nein

Dieses Flag ist standardmässig nicht gesetzt. Wenn das Flag aktiv geschaltet ist, sind die Felder „Anbruch-Artikel" und „Anbruch Menge weniger als" sichtbar. Mit der Aktivierung des Anbruch-Zuschlages kann bei Anbruch eines Grossgebindes ein Zuschlag pro Einheit eingerichtet werden.

Anbruch-Artikel

Benutzerdefiniert

Hier wählen Sie den im Vorfeld im Artikelstamm erfassten Anbruch-Artikel.

Anbruch-Mengeweniger als

Zahl

Menge ab welcher der Anbruch-Zuschlag verrechnet werden soll.

Drucken für Retouren-Erfassung:Retourendruck bei offenem Saldo:Anzeige bei Kassa-Retouren:

Ja/Nein, Modul Kompatibilität Vorversion

Diese drei Felder stammen vom Vorgängerprogramm Phönix und werden bei der Datenübernahme gefüllt. Sie sind in VinX nicht aktiv.

Klassifikationen

Die Klassifikationen sind Teil des Produkt-Informationssystems und erlauben die Zuweisung von Qualitätsausweisen zu den Weinen.

Bezeichnung:

Text, 40 Zeichen

Hier geben Sie die Bezeichnung der Klassifikation ein, also z.B. «DOCG».

Wenn Sie im Verzeichnis links auf einer Klassifikation doppelklicken, so erscheint ein Unterordner, der Ihnen zeigt, welchen Weinen diese zugewiesen wurde.

Kontaktpersonen

Zu jeder Adresse lassen sich beliebig viele Kontaktpersonen erfassen. Eine der Kontaktpersonen ist jeweils der Hauptkontakt, der auch Ansprechpartner auf den Belegen ist.

Anrede:

Tabelle, benutzerdefiniert.

Die Anrede ist Teil der Adressanschrift auf Etiketten, Belegen und Serienbriefen. Adresse und Kontaktperson können jeweils eine eigene Anrede haben. Siehe auch Anreden.

Name:

Text, 50 Zeichen

Geben Sie hier den Namen der Person ein. Bei sehr langen Namen und Vornamen könnte die Länge der Zeile auf der Etikette ein Problem werden. In diesem Fall empfehlen wir Ihnen, den Namen abzukürzen.

Vorname:

Text, 25 Zeichen

Die Darstellung des Vornamens auf der Etikette definieren Sie in den Einstellungen zu Eigenes Unternehmen.

Telefon Direkt:

Text, 25 Zeichen

Telefon Mobil:

Text, 25 Zeichen

Email:

Text, 50 Zeichen

E-Mail Adresse des Kunden oder Lieferanten. Im Normalfall setzt sich diese zusammen aus Namen der Person und einem Firmennamen, z.B. «Muster@muster-ag.ch». Dieses Feld ist nicht direkt mit den Adressverzeichnissen von E-Mail-Programmen verknüpft.

Geburtsdatum

Datum

Kunde/Lieferant

Tabelle, benutzerdefiniert.

Der Kunde/Lieferant ist ebenfalls als Adresse zu erfassen. Dem gleichen Kunden/Lieferanten können mehrere Kontaktpersonen zugeteilt werden.

Erhält Mailings:

Ja/Nein

Mit diesem Feld lässt sich steuern, wie viele Personen einer Firma ein persönliches Mailing erhalten sollen. Wenn keine Person markiert, aber eine Adresse dennoch selektioniert ist, dann wird die Adresse unpersönlich angedruckt.

Konti

Die Konto-Tabelle dient der Verknüpfung von VinX mit Ihrer Buchhaltung. Die wichtigsten Kontierungen sind:

  • Erfolgskonto für jeden Artikel
  • Gemeinsames Debitorkonto für alle Adressen
  • Zahlungskonto auf den Zahlungswegen
  • Konti für Erfolgsminderungen und MWST


Daneben besteht die Möglichkeit, die Kontotabelle auch für die Kundenkontierung zu nutzen, also zum Ausdruck der Totale nach Warengruppen auf den Belegen. Dazu siehe Kundenkontierung.

Nummer

Zahl

Kontonummer gemäss Kontenplan. Geben Sie die gleiche Nummer wie in Ihrer Buchhaltung ein und fragen Sie im Zweifelsfalle bei Ihrem Treuhänder nach. Im Falle eines Fehlers können Sie dieses Feld aber auch noch nachträglich ändern.

Bezeichnung

Text, 40 Zeichen

Bezeichnung des Kontos gemäss Kontenplan.

Kontoart

Tabelle, systemdefiniert.VinX unterscheidet zwischen

  • Aktiven
  • Passiven
  • Aufwand
  • Ertrag
  • Hilfskonto
    Aufgrund dieses Feldes wird jeweils die Auswahl eingegrenzt, wo dies sinnvoll ist. So erscheinen z.B. bei der Artikeleingabe nur die Ertragskonti.

Vorschlag MWST

Tabelle, benutzerdefiniert, Option Kreditorenbuchhaltung

Diese Angabe dient als Vorschlag für den MWST-Satz auf dem entsprechenden Konto beim Erfassen von Kreditoren-Rechnungen.

Wenn Sie auf der linken Seite ein erfasstes Konto doppelklicken, so erscheinen weitere Unterordner.
Gewählt in Artikel
Zahlungswege
So können Sie ohne Verlassen der Kontoerfassung nachschauen, wo dieses Konto verwendet wird.

Kunden-Kategorien

Die Kundenkategorie ist das wichtigste Einteilungskriterium für Ihre Kunden und erscheint auf allen Kunden-Suchmasken. Die meisten Kundenauswertungen lassen sich kategorienweise ausdrucken.

Bezeichnung:

Text, 40 Zeichen

Geben Sie hier eine eindeutige Bezeichnung ein. Wenn Sie in der Adresserfassung den Kunden die Kategorie zuweisen, dann geschieht dies am einfachsten über die Anfangsbuchstaben. Somit empfiehlt es sich, die ersten Buchstaben möglichst eindeutig zu vergeben.

Wenn Sie im Verzeichnis links auf einer Kundenkategorie doppelklicken, so erscheint ein Unterordner mit allen Adressen, denen diese Kundenkategorie zugewiesen wurde.

Kunden-Preisgruppen

Zu jedem Artikel lassen sich beliebig viele Verkaufspreise eingeben, jeweils einen pro Kundenpreisgruppe. In dieser Tabelle geben Sie die verschiedenen Kundengruppen für die Preismatrix ein (z.B. Private, Hotellerie). Für eine Übersicht siehe Preisfindung.
Preisgruppen

Bezeichnung:

Text, 40 Zeichen

Geben Sie hier eine eindeutige Bezeichnung ein. Wenn Sie in der Adresserfassung den Kunden die Kategorie zuweisen, dann geschieht dies am einfachsten über die Anfangsbuchstaben. Somit empfiehlt es sich, die ersten Buchstaben möglichst eindeutig zu vergeben.

Preise inkl. MWST:

Ja/Nein

Für gewerbliche Kunden werden Preise in der Regel exkl. MWST eingegeben, für Private inkl. MWST.

Preise inkl. Gebühren

Ja/Nein
Beinhalten die Preise die Recycling-Gebühren?

Ersatzpreisliste

Ersatzpreisgruppe

Tabelle, benutzerdefiniert

Hier können Sie eine Ersatzpreisgruppe auswählen. Dies wird verwendet wenn Sie in einer Kundenpreisgruppe nur bestimmte Artikel zu einem anderen Preis, die restlichen Artikel aber zum Preis einer bestehenden Kundenpreisgruppe verkaufen.
Diese Option sollten Sie nur verwenden, wenn Sie keine geeignetere Lösung finden, da noch weitere Aufwände nötig sind, z.B. die Anpassung der Preislisten, und die Nachvollziehbarkeit eines Preises anspruchsvoller wird.

Kalkulations-Zuschlag (Option Kalkulation)

Berechnungsart:

Tabelle, systemdefiniert

Für eine automatische Berechnung des Verkaufspreises aus dem Einstandspreis können Sie hier einen Zuschlag zur Marge aus der Artikelkalkulationsgruppe definieren:

  • Faktor: Preis x 1.1
  • Margenzuschlag: Marge + 5 %
    Siehe auch Kalkulation.

Wert:

DezimalzahlWert des Zuschlags

Wenn Sie im Verzeichnis links auf einer Kundenpreisgruppe doppelklicken, so erscheinen Unterordner mit allen Adressen, Artikeln und Belegen denen diese Kundenpreisgruppe zugewiesen wurde.
Preisgruppe aufgrund Auftragstotal
Diese Funktion muss mit einer Modellerweiterung aktiviert werden. Die Preisgruppe wird dann aufgrund des Auftragstotals vergeben. Ändert sich das Auftragstotal nach oben, wird eine andere Preisgruppe berechnet. Es wird also nur aufwärts gerechnet und nicht zurückgestuft. Die Grundeinstellung kommt vom Vorjahresumsatz des Kunden.

Stufe Nr.

Zahl

Einstufung der Preisgruppe. Bestimmt Reihenfolge der Stufebei Auftragserfassung.

Stufe bis Betrag

Dezimalzahl Wert (Auftragstotal), welcher für die Vergabe der Preisgruppe massgebend ist

Kunden-Provisionsgruppen

In dieser Tabelle geben Sie die verschiedenen Kundengruppen für die Provisionsberechtigung ein (z.B. Private, Wirte).

Bezeichnung:

Text, 40 Zeichen

Geben Sie der Gruppe eine Bezeichnung, die alle Artikel mit gleichen Provisionsansätzen eindeutig charakterisiert, z.B. 'Mineralwasser und Fruchtsäfte'.

Belegtext:

Text, 30 Zeichen

Diese Bezeichnung der Kundengruppe für Provisionen kann auf der Provisionsabrechnung gedruckt werden.

Berechnungsart:

Tabelle, systemdefiniert

Sie bestimmen wie die Provision berechnet werden soll, ob in Franken oder in Prozent.

Provisionsmatrix:

Tabelle

In dieser Tabelle wählen Sie jeweils die Artikelgruppe und geben die Berechnungsart in Fr. oder % sowie den Ansatz der Provision entsprechend in Franken oder Prozent ein. Siehe auch Provisionsabrechnung.

Wenn Sie im Verzeichnis links auf einer Artikelgruppe doppelklicken, so erscheint ein Unterordner, der Ihnen zeigt, in welchen Artikeln diese Gruppe enthalten ist.

Kunden-Rückvergütungsgruppen

In dieser Tabelle geben Sie die verschiedenen Kundengruppen für die Rückvergütungsberechtigung ein, z. B. «Grossisten», «Hotels».

Bezeichnung:

Text, 40 Zeichen

Geben Sie der Gruppe eine Bezeichnung, die alle Kunden mit gleichen Vergütungsansätzen eindeutig charakterisiert.

Rückvergütungsansätze:

Tabelle

In dieser Tabelle wählen Sie jeweils die Artikelgruppe für die Rückvergütung sowie die Umsatzstufe und geben die Berechnungsart in Fr. oder % sowie den Ansatz der Rückvergütung entsprechend in Franken oder Prozent ein. Siehe auch Rückvergütungen.

Wenn Sie im Verzeichnis links auf einer Kundengruppe doppelklicken, so erscheint ein Unterordner, der Ihnen zeigt, welchen Kunden diese Gruppe zugewiesen wurde.

Kundenrabatt

Die Kundenrabatt-Tabelle muss man sich als Matrix mit den beiden Achsen der Kundengruppen für Kundenrabatt und den Artikelgruppen Kundenrabatt vorstellen.

Artikelgruppen Kundenrabatt

In dieser Tabelle geben Sie die verschiedenen Artikelgruppen für den Kunden-Rabatt ein (z.B. Mineral, Wein, Bier).

Bezeichnung:

Text, 40 Zeichen

Geben Sie der Gruppe eine Bezeichnung, die alle Artikel mit gleichen Rabatten eindeutig charakterisiert, z.B. 'Mineralwasser und Fruchtsäfte'.

Wenn Sie im Verzeichnis links auf einer Artikelgruppe doppelklicken, so erscheint ein Unterordner, der Ihnen zeigt, in welchen Artikeln diese Gruppe enthalten ist.

Kundengruppen für Kundenrabatt

In dieser Tabelle geben Sie die verschiedenen Kundengruppen für den Kunden-Rabatt ein (z.B. Private, Hotellerie). Für eine Übersicht siehe Preisfindung.

Bezeichnung:

Text, 40 Zeichen

Geben Sie der Gruppe eine Bezeichnung, die alle Kunden mit gleichen Rabatten eindeutig charakterisiert, z.B. 'Hotels und Restaurants'.

Belegtext:

Text, 30 Zeichen

Dieser Text wird je nach Formulardefinition auf den Belegen ausgedruckt.

Berechnungsart:

Tabelle, systemdefiniert

Hier legen Sie als Vorschlagswert fest, ob die Rabatte in der Folge primär in Franken oder Prozent eingegeben werden sollen.

Gültig für

Tabelle, systemdefiniert

Hier wird gesteuert, ob der Rabatt nur Verkaufs- oder Einkaufsseitig angewendet werden soll oder für beides.

Weitere Wirkung des Rabatts

Tabelle, systemdefiniert

  1. Keine weitere Wirkung = Standardeinstellung
  2. Skonto wird ausgeschaltet = auf den Artikeln mit diesem Rabatt gibt es kein Skonto mehr
  3. Preis ist danach netto = nach diesem Rabatt ist der Preis netto, keine weiteren Rabatte, Skonto, überschriebene Preise sind mehr möglich
  4. nur auf dem Kundenrabatt: Preis nach Rabatt ist exkl. MWST, dies war bisher als Flag "Rabatt beinhaltet MWST" vorhanden. Hiermit gelten für diesen Rabatt alle Artikelpreise als exkl. MWST. Dann wird erst der Rabatt abgezogen und danach die MWST dazugerechnet. Vergleichen Sie sie mit MWST-Rabattierung auf Inklusiv-Preisen unter Aufträge.

Wenn Sie im Verzeichnis links auf einer Kundengruppe doppelklicken, so erscheinen Unterordner, die Ihnen zeigen, welchen Adressen und Belegen diese Kundengruppe zugewiesen wurde.

Rabattstaffelung

Eingeben können Sie die Kundenrabatt-Tabelle sowohl über die Kundengruppe wie auch über die Artikelgruppe. Die Felder die dann in der Tabelle erscheinen, sind dieselben.

Artikelgruppe /Kundengruppe:

Tabelle, benutzerdefiniert, obligatorisch

Je nachdem, ob Sie via Kundengruppe oder Artikelgruppe auf diese Tabelle gelangt sind, finden Sie hier jeweils die andere Achse zur Auswahl.

Berechnungsart:

Prozent / Franken

Dieses Feld entscheidet, wie der Rabattwert zu verstehen ist. Es stehen folgende Möglichkeiten zur Auswahl:

  • ProzentAnzahl Rabattprozente, welcher auf dem Auftrag gewährt werden
  • Fr. / EinheitFranken pro Einheit auf Auftrag
  • Fr. / GebindeFranken pro Gebinde auf Auftrag
  • Spezialkonditionen Ermöglicht die Auswahl eines Rabattes wie zum Beispiel 12 für 11, welcher Spezialkondition definiert wird.
  • Aktion Fr. / Einheit Ist eine Cent Off-Aktion, welche über einen Rabatt gelöst wird.

Wert:

Dezimalzahl

Rabatt gemäss Berechnungsart in Franken oder Prozent.

Spezialkonditionen

Tabelle, benutzerdefiniert

Dieses Feld ist nur aktiv wenn als Berechnungsart Spezialkondition definiert wurde. Hier wählen Sie die entsprechende Spezialkondition aus.

Von:Bis:

Datum

Zum Einschränken der Geltungsdauer des Mengenrabattes

Lager

VinX erlaubt Ihnen, mehrere Lager parallel zu führen.

Bezeichnung:

Text, 80 Zeichen

Eindeutige Bezeichnung des Lagers.

Steuerlager:

Ja/Nein, Option Steuerlager

Entscheidet, ob sich in einem Lager nur unversteuerte Spirituosen befinden.

Nicht in WHK-Abrechnung:

Ja/Nein

VinX bietet die Möglichkeit, Waren bei einer Verschiebung zwischen zwei Lagern in die WHK-Abrechnung aufzunehmen. Dies ist z.B. der Fall, wenn die Ware bei Ausgang in einen Degustationsraum oder ein eigenes Restaurant aus dem Lager ausgebucht werden soll, ohne dass dies einen Lieferschein oder Rechnung auslöst. Erfassen Sie solche Ausgänge als Lager-Umbuchung.

Nicht in EAV-Abrechnung:

Ja/Nein

Gleich wie bei der WHK-Abrechnung können Lager-Umbuchungen in das Spirituosenbuch aufgenommen werden.

Beschreibung

Lagerkriterien:

Text, unbeschränkt

Sie können für Sie nützliche Lagerkriterien eingeben, ob das Lager z.B. kühl ist, geräumig usw.

Lageradresse:

Text, unbeschränkt

Wenn Sie auf der linken Baumseite ein Lager doppelklicken, so öffnen sich weitere Unterordner.
Wenn Sie im Verzeichnis links auf einem Lager doppelklicken, so erscheinen Unterordner mit allen Beständen, Bewegungen, Artikeln und Belegen denen das Lager zugewiesen wurde.

Lagerbestände

Sie können in dieser Maske die Lagerbestände abfragen. Bei Inbetriebnahme von VinX können Sie die Anfangsbestände auch direkt eingeben.
Die Lagerbestände werden nur für Artikel nachgeführt, die Lagerpflichtig sind.

Hauptseite

Lagerbestand und Inventar

Artikel:

Tabelle, benutzerdefiniert, obligatorisch

Sofern Sie nicht via Artikelerfassung auf die Bestände gelangt sind, wählen Sie zuerst den Artikel aus.

Lager:

Tabelle, benutzerdefiniert, obligatorisch

Das Lager ist nur dann sichtbar, wenn mehrere Lager aktiv sind.

Lagerplatz:

Text

Hier können Sie einen Platz innerhalb des Lagers definieren. Dies dient zum Beispiel zum Rüsten der Ware.

Bestand

Anfangsbestand:

Dezimalzahl, Eingabe nur bei Neuerfassung

Dies ist der Bestand zu Periodenbeginn. Jeweils am Periodenende wird ein Inventar erfasst und die Differenz zum Endbestand ausgebucht. Anschliessend kopieren Sie alle Inventarbestände auf die Anfangsbestände.

Datum Periodenbeginn:

Datum, keine Eingabe

Anzeige der Systemeinstellung aus Eigenes Unternehmen.

Inventarbestand:

Dezimalzahl

Bestand zum Inventarzeitpunkt. Den Zeitpunkt erfassen Sie in den Einstellungen zu Eigenes Unternehmen. Es ist auch möglich, halbjährlich ein Inventar zu machen. In diesem Fall dürfen Sie aber nur jeweils beim WHK-relevanten Inventar die Inventar- auf die Anfangsbestände kopieren.

Zwischeninventar-Bestand:

Dezimalzahl

Sie können jederzeit einzelne oder Gruppen von Artikel inventarisieren als Zwischenkontrolle und den Bestand hier abspeichern. Dabei wird immer auch das Datum der Eingabe mitgespeichert.

Datum Zwischeninventar:

Datum

Dieses Feld wird automatisch bei Eingabe eines Zwischen-Inventarbestandes aktualisiert.

Inventardatum:

Datum, keine Eingabe

Anzeige der Systemeinstellung aus Eigenes Unternehmen.

Mindestbestand:

Dezimalzahl

Dieses Feld dient zum Einbau von Sicherheitsreserven bei der Rückstandsmeldung. Sie können also die Meldung erscheinen lassen, bevor die letzte Flasche verkauft ist.

Sollbestand

Dezimalzahl

Der Sollbestand dient als Grundlage für einen Bestellvorschlag. Sollbestand - aktueller Bestand = Bedarf.

Berechnete Bestände

Aktueller Bestand:

Dezimalzahl, keine Eingabe

Bestand der sich aus dem Anfangsbestand und den kumulierten Ein- und Ausgängen errechnet.

Reserviert von Kunden:

Dezimalzahl, keine Eingabe

Die Summe der verbuchten Auftragsbestätigungen. Wenn Lieferscheine beim Ausdruck reserviert werden – siehe Aufträge bei den Einstellungen zum Eigenen Unternehmen - dann werden auch die Artikelpositionen in den gedruckten Lieferscheinen hinzugezählt.

Bestellt bei Lieferant:

Dezimalzahl, keine Eingabe

Dies ist die Summe der Lieferanten-seitig bestellten Artikel.

Verfügbarer Bestand:

Dezimalzahl, keine Eingabe

Errechnet sich aus dem aktuellen Bestand abzüglich Reservation plus Bestellungen.

Kontingent

Kontingent bei Lieferant

Dezimalzahl, keine Eingabe

Kontingentsbestand, der sich aus den erfassten Einkaufskontingenten und der bezogenen Mengen errechnet.

Rückstellung für Kunden / Kundenkategorien

Dezimalzahl, keine Eingabe

Bei den Reservationen lassen sich Rückstellung für Kunden vornehmen. Das sind Reservationen, für die noch keine Bestellung des Kunden vorliegt. Da wir aber den Kunden und seine Bedürfnisse, bzw. seine Weinkarte gut kennen, reservieren wir bereits die zu erwartenden Mengen.

Abrufbarer Bestand

Dezimalzahl, keine Eingabe

Der abrufbare Bestand setzt sich aus dem Kontingent und dem verfügbaren Bestand zusammen.

Steuerlager Bestände Alkohol zu 100% (Option Steuerlager)

Anfangsbestand:

Dezimalzahl, keine Eingabe

Bestand an Alkohol im Steuerlager zu Beginn der letzten Abrechnungsperiode. Beim Verbuchen eines Steuerlager-Monats wird der letzte Schlussbestand auf den Anfangsbestand kopiert.

Schlussbestand:

Dezimalzahl, keine Eingabe

Bestand an Alkohol im Steuerlager am Ende der letzten Abrechnungsperiode. Beim Verbuchen eines Steuerlager-Monats wird der Schlussbestand auf den Anfangsbestand kopiert und anschliessend aufgrund der Bewegungen des Monats neu berechnet.

Artikel

Bewertung

Bewertungspreis Anfangsbestand:

Dezimalzahl

Dieses Feld lässt sich im Rahmen der Datenreorganisation nachführen. Aus dem Bewertungspreis des Anfangsbestandes sowie den laufenden Periodeneingängen lässt sich eine Lagerbewertung nach verschiedenen Lagerbewertungskriterien durchführen und diese Lagerbewertung wiederum dient der Deckungsbeitrags- bzw. Bruttogewinnrechnung.

Aktuelle Artikelbewertung:

Dezimalzahl, keine Eingabe

Dies ist eine Kopie des Feldes für den Bewertungspreis aus dem Artikelstamm.

Länder

In den Adressen und bei der Herkunft der Artikel wird auf die Ländertabelle verwiesen. Dies bedingt die Erfassung aller benötigten Länder. Die Anzahl Länder ist nicht beschränkt. Die Regionenunterteilung für die Artikel wird separat erfasst, siehe Regionen.

Kennzeichen:

Text, 4 Zeichen

Sie geben hier das Post-Kennzeichen des Landes ein. z.B. CH für Schweiz, E für Spanien usw.

Name:

Text, 40 Zeichen

Dies ist der Name des Landes wie er auf Etiketten oder Weinbeschrieben erscheinen soll.

PLZ-Tabelle verwenden:

Ja/Nein

Wird dieses Feld aktiviert, können Sie in den Adressen die Postleitzahlen und die entsprechenden Ortschaften in einer PLZ-Tabelle suchen. Ansonsten müssen Sie die Postleitzahl und den Ort separat eingeben. Siehe auch Postleitzahlen.

Wenn Sie auf der linken Baumseite ein erfasstes Land doppelklicken, so öffnen sich weitere Unterordner:

  • In Adressen
  • Gewählt für Wein/Spirituosen
  • PLZ / Ort
  • Regionen (alphabetisch)

Hier können Sie nachsehen, in welchen Daten das aktuell markierte Land verwendet wird.

Lieferbedingungen

Die Lieferbedingungen werden den Adressen zugewiesen und auf jeden Auftrag kopiert, wo sie jeweils für jeden Auftrag noch abgeändert werden können.
Der Ausdruck der Lieferbedingungen auf den Aufträgen ist formular-abhängig. In der Regel werden sie bei Offerten, Auftragsbestätigungen und Lieferscheinen gedruckt.

Bezeichnung:

Text, 50 Zeichen

Geben Sie den Text ein, z.B. «Franko Domizil».

Wenn Sie im Verzeichnis links auf einer Lieferbedingung doppelklicken, so erscheinen Unterordner, die Ihnen zeigen, welchen Adressen und Belegen diese zugewiesen wurde.

Mahnlauf

Zum Mahnen wird ein Mahnlauf erstellt und gespeichert. Anschliessend werden durch Klick auf das Symbol für die Mahnungsgenerierung die notwenigen Mahnungen berechnet. Diese lassen sich anschliessend löschen oder deaktivieren und mit dem Druck-Symbol ausdrucken.

Datum:

Datum

Das Datum des Mahnlaufs entscheidet über den Verfall der Rechnungen und ist die Basis für die Berechnung der nächsten Mahnstufe.

Anzahl gemahnte Rechnungen:

Zahl, keine Eingabe

Hier zeigt VinX die Anzahl generierter Mahnungen an.

Gedruckt

Ja/Nein

Zeigt an, ob der Mahnlauf schon gedruckt wurde.

Wenn Sie im Verzeichnis links auf einer Mahnstufe doppelklicken, so erscheinen Unterordner, die Ihnen zeigen, welche Mahnungen generiert wurden.

Mahnstufe

Die Mahnstufen definieren die Fristen, Mahnspesen und Mahntexte.
Sie können mit jeder Mahnstufe Mahnspesen verrechnen. Diese werden auf der Mahnung ausgewiesen, aber nicht auf die Offenen Posten verbucht. Erst wenn eine Zahlung inklusive Mahnspesen eintrifft, wird der zusätzliche Ertrag auf ein Erfolgskonto verbucht.

Hauptseite


Mahnstufe

Zahl

Üblich sind drei bis vier Stufen, danach werden säumige Zahler abgeschrieben oder betrieben.

Bezeichnung:

Text, 36 Zeichen

Geben Sie den Text ein, z.B. «Zahlungserinnerung».

Frist in Tagen:

Nach Ablauf dieser Frist wird die Rechnung beim nächsten Mahnlauf berücksichtigt.

Hier ist zu unterscheiden zwischen der ersten und den folgenden Mahnungen:

  • Bei der ersten Mahnung ist dies die Frist ab Verfalldatum der Rechnung.
  • Bei den weiteren Mahnstufen ist es die Frist seit der letzten Mahnung.

Mahnspesen:

Zu verrechnende Mahnspesen für diese Mahnstufe. Die Spesen für die verschiedenen Stufen kumulieren sich.

Berechnungsart

Tabelle, systemdefiniert

Anstelle von Mahnspesen kann auch ein Verzugszins hinterlegt werden. Die Berechnungsart ist dann „% Zins". Der Zins rechnet % pro Jahr und umgerechnet auf den Zeitraum zwischen Verfalldatum und Datum Mahnlauf. Teilzahlungen werden berücksichtigt. Wenn auf einer Mahnstufe Verzugszins definiert ist, muss auf den folgenden höheren Mahnstufen ebenfalls der gleiche Verzugszins definiert sein, weil bei einer höheren Stufe der Zins neu berechnet wird

Bezeichnung Mahnspesen:

Bezeichnung für die Mahnspesen, also z.B. «Mahngebühr».

Aktiviert Betreibung

Ja / Nein

Wenn diese Markierung gesetzt ist, dann hat der Offene Posten nach der Mahnung nicht mehr den Status ‚Offen' sondern ‚ In Betreibung'. Entsprechend lassen sich die Listen einschränken und zum Beispiel eine Liste aller Offenen Posten in Betreibung drucken.

Mahnung drucken

Ja / Nein

Wir können eine bestimmte Mahnstufe unterdrücken, so z.B. die Betreibung. Der Kunde erhält keine Mahnung mehr, wir können aber aufgrund der Mahnstufe eine Betreibungsliste drucken.

Aktiviert Lieferstopp

Ja/Nein

Wenn Sie hier den Lieferstopp aktivieren, dann wird der Lieferstopp auf der Adresse mit dem Versand der Mahnung aktiviert.

Mahntexte


Einleitungstext:

Text vor Beginn der Liste der unbezahlten Rechnungen.

Schlusstext:

Text am Ende der Mahnung.

Wenn Sie im Verzeichnis links auf einer Mahnstufe doppelklicken, so erscheint ein Unterordner mit den gemahnten Rechnungen.

Mahnung


Als Mahnung verstehen wir in VinX jeden gemahnten Beleg in einem Mahnlauf. Ausgedruckt werden in der Regel aber mehrere Mahnungen auf einem Blatt Papier, indem alle zu mahnenden Offenen Posten eines Kunden zusammengefasst werden und die höchste Stufe der gemahnten Belege angedruckt wird.

Adresse:

Tabelle, benutzerdefiniert, keine Eingabe

Hier zeigt VinX die Adresse des gemahnten OPs an.

Offener Posten:

Tabelle, benutzerdefiniert, keine Eingabe

Hier zeigt VinX den gemahnten Beleg an.

Mahnstufe:

Tabelle, benutzerdefiniert

Die Mahnstufe wird beim Generieren der Mahnungen eingesetzt. Sie können diese aber ändern und mehrmals die gleiche Mahnung schicken oder bei bekanntermassen zahlungsunwilligen Kunden gleich auf die letzte Mahnung ändern.

Bezeichnung:

Ja/Nein, keine Eingabe

Zeigt an, ob die Mahnung schon gedruckt wurde.

Mahnspesen:

Dezimalzahl

Die Mahnspesen werden beim Generieren der Mahnung von der Mahnstufe kopiert und lassen sich hier überschreiben.

Nicht mahnen:

Ja/Nein

Hier können Sie einen Beleg aus dem Mahnlauf zurückstellen, so dass er bei diesem Mahnlauf nicht gedruckt wird. Er wird aber auf dem nächsten Mahnlauf wieder erscheinen. Den gleichen Effekt können Sie erzielen, indem Sie eine Mahnung löschen.

Meldungsanpassungen

In dieser Tabelle können Meldungen individuell angepasst werden. Vorläufig beschränkt sich dies auf die Kreditlimite, welche mit einer Zeitverzögerung und einer Farbe ergänzt werden kann.

Meldung

Tabelle, systemdefiniert

Anpassung für welche Meldung.

Farbe

Farbwahl Über die drei Punkte können Standardfarben ausgewählt werden oder eine Farbe frei definiert werden.

Wartezeit in ms

Zahl, 10 Zeichen

Wartezeit in Millisekunden, 1 Sekunde = 1000 ms

Mengenkumulierung


Die Mengenkumulierung dient der Berechnung des Mengenrabatts. Beim Mengenrabatt werden jeweils alle Mengen einer bestimmten Mengenrabattgruppe zusammengezählt und aus der daraus berechneten Menge ergibt sich dann die Höhe des Rabatts.
Nun kann es aber vorkommen, dass Artikel mit unterschiedlichen Rabattsätzen für die Mengenrabattberechnung zusammengezählt werden sollen. Also ein Kunde bestellt 5 Flaschen Martini und 5 Flaschen eines Dessertweins. Das System soll aber trotz unterschiedlichen Rabattgruppen den Rabatt für 10 Flaschen geben. Für einen solchen Fall können den beteiligten Artikelgruppen Mengenrabatt eine Kumulationsgruppe zugewiesen werden, worin alle verkauften Einheiten zusammengezählt werden.

Bezeichnung:

Text, 30 Zeichen

Geben Sie den Text ein, z.B. «Weine und Spirituosen».

Mengenrabatt

Die Mengenrabatt-Tabelle muss man sich als Matrix mit den beiden Achsen der Kundengruppen für Mengenrabatt und den Artikelgruppen Mengenrabatt vorstellen.

Artikelgruppen Mengenrabatt


In dieser Tabelle geben Sie die verschiedenen Artikelgruppen für den Mengenrabatt ein (z.B. Mineral, Wein, Bier).

Bezeichnung:

Text, 40 Zeichen

Geben Sie der Gruppe eine Bezeichnung, die alle Artikel mit gleichen Rabatten eindeutig charakterisiert, z.B. 'Mineralwasser und Fruchtsäfte'.

Menge kumulieren in Gruppe

Tabelle, benutzerdefiniert

Wenn Sie die Menge der Artikel von verschiedenen Artikelgruppen für Mengenrabatt kumulieren wollen, so weisen Sie den Artikelgruppen die gleiche Gruppe für die Kumulierung zu.

Kundengruppen für Mengenrabatt

In dieser Tabelle geben Sie die verschiedenen Kundengruppen für den Mengenrabatt ein (z.B. Private, Hotellerie). Für eine Übersicht siehe Preisfindung.

Bezeichnung:

Text, 40 Zeichen

Geben Sie der Gruppe eine Bezeichnung, die alle Kunden mit gleichen Rabatten eindeutig charakterisiert, z.B. 'Hotels und Restaurants'.

Belegtext:

Text, 30 Zeichen

Dieser Text wird je nach Formulardefinition auf den Belegen ausgedruckt.

Berechnungsbasis

Tabelle, systemdefiniert

In dieser Tabelle legen Sie fest, auf Grund von was der Mengenrabatt gewährt wird. Dieses Feld nimmt Bezug auf das Feld „Ab Menge/Fr." in der Rabattstaffelung. Folgende Möglichkeiten stehen zur Auswahl:

  • Anzahl Einheiten auf Auftrag Rabatt richtet sich nach Anzahl Einheiten
  • Anzahl gewichtete Gebinde auf Auftrag Rabatt wird aufgrund der angegebenen Anzahl der gewichteten Gebinde gewährt. Die Gewichtung für Mengenrabatt kann in den Stammdaten auf den einzelnen Grossgebinden unter „Mengenrabatt auf Gebinde" festgelegt werden.
  • Warenwert brutto/netto des Auftrags Rabatt auf den Warenwert brutto oder netto

Berechnungsart:

Tabelle, systemdefiniert

Hier legen Sie als Vorschlagswert fest, ob die Rabatte in der Folge primär in Franken oder Prozent eingegeben werden sollen.Dieses Feld nimmt Bezug auf das Feld „%/Fr." in der Rabattstaffelung.

Gültig für

Tabelle, systemdefiniert

Hier wird gesteuert, ob der Rabatt nur Verkaufs- oder Einkaufsseitig angewendet werden soll oder für beides.

Weitere Wirkung des Rabatts

Tabelle, systemdefiniert

  • Keine weitere Wirkung = Standardeinstellung
  • Skonto wird ausgeschaltet = auf den Artikeln mit diesem Rabatt gibt es kein Skonto mehr
  • Preis ist danach netto = nach diesem Rabatt ist der Preis netto, keine weiteren Rabatte, Skonto, überschriebene Preise sind mehr möglich

Wenn Sie im Verzeichnis links auf einer Kundengruppe doppelklicken, so erscheinen Unterordner, die Ihnen zeigen, welchen Adressen und Belegen diese Kundengruppe zugewiesen wurde.

Rabattstaffelung

Eingeben können Sie die Mengenrabatt-Tabelle sowohl über die Kundengruppe wie auch über die Artikelgruppe. Die Felder die dann in der Tabelle erscheinen, sind dieselben. Gratiswaren und Zapfenersatz werden beim Mengenrabatt nicht berücksichtigt.

Artikelgruppe /Kundengruppe:

Tabelle, benutzerdefiniert, obligatorisch

Je nachdem, ob Sie via Kundengruppe oder Artikelgruppe auf diese Tabelle gelangt sind, finden Sie hier jeweils die andere Achse zur Auswahl.

Ab Menge / Fr.

Menge / Franken

Dieses Feld entscheidet, wie der Rabattwert zu verstehen ist, also ob der Rabatt in Prozent oder in Franken und Rappen berechnet wird.

Berechnungsart

Dezimalzahl

Rabattberechnung in Prozent oder als

  • Fr. / EinheitFranken pro Menge Abfüllung auf Auftrag
  • Fr. / Gebinde
  • Fr. / gewichtete EinheitFranken pro Einheit gemäss Einheitsfaktor auf Artikel

% / Fr.

Dezimalzahl

Wert in Prozent oder Franken.

Von:Bis:

Datum

Zum Einschränken der Geltungsdauer des Mengenrabattes

Mitarbeiter

Name/Vorname

Text, 40/20 Zeichen

Name und Vorname eines Mitarbeiters

U/Ref

Text, 8 Zeichen

Kürzel zum Andrucken auf den Belegen (Lieferschein, Rechnung usw.).

Login-Name

Text, 20 Zeichen

Dieser Name sollte in der Benutzerverwaltung vorhanden sein, damit nach dem Anmelden des Mitarbeiters dessen Kürzel immer automatisch auf den Belegen eingesetzt werden kann.

E-Mail

Text,

Die E-Mail-Adresse des Mitarbeiters. Über das Symbol wird das Standard-Mailprogramm geöffnet, um ein E-Mail zu schreiben.

Visums-berechtigt

Ja/Nein

Nur Kreditoren-Buchhaltung (Option).

Maximalbetrag Zahlungserlass

 

MWST


Die MWST-Tabelle wird überall verwendet, wo auf einen MWST-Satz Bezug genommen wird. Es wird ausser in der Statistik nie der Satz, sondern immer die Verknüpfung zur MWST-Tabelle abgespeichert. Über diese Verknüpfung findet VinX dann jeweils den gültigen MWST-Satz.

Bezeichnung:

Text, 40 Zeichen

Geben Sie die Bezeichnung ein, über die Sie den MWST-Code am ehesten identifizieren. Da die Auswahl des MWST-Codes meist über die Anfangsbuchstaben erfolgt, stellen Sie für eine schnelle Eingabe sicher, dass sich diese unterschieden.

Kürzel:

Text, 6 Zeichen

Ausdruck dieses MWST-Codes auf Belegen. Dieses Feld ist der Standardausdruck. Auf Wunsch können aber abhängig davon, ob ein Beleg inklusive oder exklusive ist, die folgenden Kürzel angedruckt werden.

Kürzel inkl. MWST:

Text, 6 Zeichen

Ausdruck dieses MWST-Codes auf Belegen. Dieses Feld wird nur gedruckt, wenn dies auf den Formularen so eingerichtet wird.

Kürzel exkl. MWST:

Text, 6 Zeichen

Ausdruck dieses MWST-Codes auf Belegen. Dieses Feld wird nur gedruckt, wenn dies auf den Formularen so eingerichtet wird.

Werte (Prozent):

Dezimalzahl

Geben Sie den Wert der Mehrwertsteuer in Prozent ein. Das Prozentzeichen wird automatisch eingesetzt.

MWST-Verbuchung:

Exklusiv / Inklusiv

Dieses Feld ist abhängig von der Buchungsmethode, die Sie in Ihrer Finanzbuchhaltung verwenden. Dort ist es möglich, jeweils die MWST als Teil des eingegebenen Betrages oder als Zuschlag auf den eingegebenen Betrag auszuweisen.
Dieses Feld steuert den Ausweis der MWST auf den FIBU-Buchungsbelegen. Eine Ausnahme sind Mahnspesen, die immer inklusive MWST gerechnet sind.
Die Berechnung der MWST von Erlösminderungen erfolgt je nach Einstellung pro Rata auf MWST-Code, ohne MWST oder mit einem fixen MWST-Vorschlag. Diese Einstellung definiert man unter Einstellungen – Konti.
Bei ABACUS ist die Regel, dass beides, bei jeder Buchung möglich ist, aber in der Regel eher exklusiv MWST eingegeben wird. Bei SESAM findet man eher Brutto-Eingaben, also der Betrag wird inklusive MWST eingegeben und SESAM errechnet den MWST-Anteil.

Steuertyp

Tabelle, systemdefiniert

Hier können Sie zwischen Umsatzsteuer oder Vorsteuer wählen.

Identifikation
in DEBI/FIBU:

Text, 5 Zeichen

Hier tragen Sie die Identifikation der MWST ein, welche beim Export verwendet werden soll.

Prozent bisher

Text, 58 Zeichen

Im Falle eines Steuersatzwechsels wird hier der alte Prozentsatz hinter-legt.

Gültig bis:

Datum

Im Falle eines Steuersatzwechsels wird hier festgelegt, bis zu welchem Datum der Prozent bisher-Wert verwendet werden soll.

Wenn Sie im Verzeichnis links auf einem MWST-Satz doppelklicken, so erscheint ein Unterordner, worin Sie nachschlagen können, welchen Artikeln dieser MWST-Satz zugewiesen wurde.

Offene Posten

Beim Verbuchen von Rechnungen werden Einträge in die Tabelle der Offenen Posten und der dazugehörigen Details geschrieben. Diese Daten beinhalten alle notwendigen Informationen für Zahlung, Mahnwesen, Mehrwertsteuer-Abrechnung und die FIBU-Verbuchung der Offenen Posten.
Beim Verbuchen von Kassa-Belegen wird ebenfalls ein Offener Posten geschrieben, aber dieser sofort durch eine Zahlung ausgeglichen.
Auf der OP-Tabelle sind keine Eingaben möglich, sondern lediglich Abfragen. Fehler in den Offenen Posten lassen sich korrigieren, solange diese noch nicht in die Finanzbuchhaltung verbucht sind. In diesem Fall können Sie den OP stornieren (Kontextmenu OP STORNIEREN oder mit dem - Symbol), den ursprünglichen Beleg ändern, neu drucken und verbuchen. Nach dem Stornieren des Beleges wird Stand der Zahlung auf Storniert gesetzt. Als Sicherheit fragt VinX ob die Lagerbuchung zu dem Beleg ebenfalls storniert werden soll.
Die einzelnen Datenfelder werden alle aus den Rechnungen, Gutschriften oder Kassa-Belegen kopiert. Besonders zu beachten sind:

Hauptseite


Typ:

Tabelle, systemdefiniert

Zeigt an, ob es sich um eine Rechnung oder eine Gutschrift handelt.

Adresse

Tabelle, benutzerdefiniert

Die Adresse des Kunden oder des Lieferanten.

Beleg

Zeigt den Beleg des OPs an.

Rechnungsdatum

Datum

Solange die Zahlung nicht verbucht ist, kann das Rechnungsdatum geändert werden.

Konto Begünstigter

Tabelle, benutzerdefiniert, Option Kreditorenbuchhaltung

Das Zahlungskonto wird aus den Stammdaten des Lieferanten übernommen.

Zahlungsweg:

Tabelle, benutzerdefiniert

Der Zahlungsweg versteht sich als Vorschlag für den Zahlungseingang. Es kann aber sein, dass die Zahlung nicht auf dem vorgesehenen Weg hereinkommt.

Zahlungskondition:

Tabelle, benutzerdefiniert

Aus den Zahlungskonditionen errechnen sich Skonti, Fristen und WIR-Anteil.

Zahlung fällig bis:

Datum

Errechnet sich aus dem Rechnungsdatum und der Zahlungskondition.

Stand Zahlung:

Dieses Feld wird aufgrund des Zahlungseinganges nachgeführt. Drei Zustände sind möglich:

  • Offen: Dies ist der Anfangsbestand nach dem Verbuchen der Rechnung.
  • Teilbezahlt: Wenn eine Rechnung nicht vollständig bezahlt wird, dann wird sie auf teilbezahlt gesetzt. Sie erscheint dann weiter auf der Liste der Offenen Posten und wird auch gemahnt.
  • Bezahlt: Sobald der ganze Betrag bezahlt oder ausgebucht ist. Der Offene Posten existiert in der Datenbank weiterhin, wird aber nicht mehr auf der Liste ausgedruckt und erscheint auch nicht mehr auf der Abfrage der Offenen Posten. Über den Beleg oder die Adresse können Sie sich aber auch die bezahlten Offenen Posten noch anzeigen lassen.

Stand FIBU-Verbuchung

Dieses Feld wird aufgrund der Verbuchung in die Finanzbuchhaltung nachgeführt.

Betrag netto inkl MWST:

Dezimalzahl

Betrag netto des OPs.

Betrag MWST:

Dezimalzahl

MWST-Betrag des OPs.

Betrag Skonto:

Dezimalzahl

Skontobetrag des OPs.

Anzahl Zahlungen

Zahl

Die Anzahl Zahlungen die für diesen OP bereits abgebucht wurden.

Bezahlter Betrag:

Dezimalzahl

Summe aller Zahlungen inklusive Gegenverrechnungen, Skonti und anderer Erlösminderungen.

Ausstehender Betrag:

Dezimalzahl

Restbetrag ohne Mahnspesen. Die Mahnspesen werden erst angerechnet, wenn sie auch tatsächlich bezahlt werden.

Zusatz

ESR-Referenznummer

Zahl

ESR-Referenznummer des OPs.

Verlängerung/Raten


Fristverlängerung

Zahl

Hier können Sie eine Fristverlängerung in Tagen angeben. Beim Speichern wird das Mahndatum angepasst.

Mahndatum/verlängert bis

Datum

Dies ist das Datum des letzten Mahnlaufs für diesen OP. Es wird bei einer Fristverlängerung angepasst.

Minimaler Zahlungsbetrag

Dezimalzahl

Bei Ratenzahlung kann hier ein minimaler Zahlungsbetrag angegeben werden. Wenn dieser Betrag pünktlich einbezahlt wird, dann verlängert sich die Zahlungsfrist um die nachfolgende Zusatzfrist.

Zusatzfrist in Tagen

Zahl

Die zusätzliche Zahlungsfrist die bei fristgerechter Zahlung der Rate gewährt wird.

Mahnwesen

Mahnstufe:

Tabelle, benutzerdefiniert

Dies ist die oberste Mahnstufe, die für diesen Beleg generiert worden ist.

Mahndatum:

Datum

Dies ist das Datum des letzten Mahnlaufs für diesen Offenen Posten.

Mahnspesen:

Dezimalzahl

Summe der Mahnspesen für alle bisherigen Mahnstufen dieses Belegs.

Offene Posten Details

Die Details entsprechen den einzelnen Waren- und Gebindepositionen der Aufträge. Diese werden aus verschiedenen Gründen auf die Offenen Posten kopiert:
Bei Erlösminderungen müssen diese auf die verschiedene MWST-Sätze der Offenen Posten verteilt werden.
Bei der Verbuchung der Offenen Posten in die Finanzbuchhaltung muss VinX für jedes Erlöskonto eine separate Buchung generieren.
Das einzige Feld, das Sie hier ändern können, ist die Kontierung:

Erfolgskonto:

Tabelle, benutzerdefiniert

Das Erfolgskonto wird vom Artikelstamm kopiert. Sie können es hier für Einzelfälle ändern, also z.B. für einen Aktionsverkauf oder dergleichen.
Wenn Sie eine grössere Menge von Konti auszufüllen vergessen haben, dann tragen Sie diese im Artikelstamm nach und aktualisieren Sie die Konti hier in den OP Details über die Funktion Datenbank aktualisieren im Register Diverse.

Postleitzahlen

Hier lassen sich die Postleitzahlen erfassen oder einlesen. Diese dienen zur Vereinfachung der Adresseingabe. Im Lieferumfang von VinX enthalten ist eine von der Post übernommene Tabelle, die alle Postleitzahlen der Schweiz enthält. Diese lässt sich aktualisieren, indem Sie von der Homepage der Post (www.post.ch) heruntergeladen und in VinX eingelesen wird.

Land:

Tabelle, benutzerdefiniert

Da es auch möglich ist, die PLZ-Verzeichnisse mehrerer Länder zu führen, müssen Sie als erstes das Land eingeben. Vorschlagswert ist das eigene Land.

PLZ:

Text, 10 Zeichen

Die Postleitzahl ist keine Zahl, sondern kann in verschiedenen Ländern auch aus Buchstaben bestehen.

Ort:

Text, 40 Zeichen

Nebst dem Ort geben Sie hier bei verschiedenen Ländern auch den Staat ein, da dafür auf der Adresse kein separates Feld vorgesehen ist.

Kanton / Staat:

Text, 3 Zeichen

Dieses Feld kann für Auswertungen nach Kantonen verwendet werden, wird aber nicht mit der Adresse ausgedruckt.

Vinolog Zielpoststelle:

Zahl

Vinolog hat ein anderes Verteilnetz als die Post. Wenn Sie Vinolog verwenden möchten, müssen Sie die entsprechenden Vinolog-Postleitzahlen laden.

Produkt Informationssystem

Die Produkt-Informationen erlauben eine detaillierte Beschreibung und die Auswertung für Weinkarten oder Trinkempfehlungen.
Mehrere Artikel können die gleiche Produkt-Information beinhalten, da lediglich Qualitätsware einen eigenen Beschrieb pro Abfüllung und Jahrgang erfordert. Für einen durchschnittlichen Wein werden verschiedene Abfüllungen und Jahrgänge denselben Beschrieb erhalten.

Bezeichnung:

Text, 80 Zeichen

Dies kann die Bezeichnung eines Weines oder die einer Produktegruppe sein, also z.B. «Mouton Rothschild 96» oder «Beaujolais».

Klassifikation:

Tabelle, benutzerdefiniert

Hier wählen Sie die Klassifikation aus, also das in der Regel geschützte Gütesiegel bezüglich Anbaumethode, den verwendeten Trauben oder der Produkt-Qualität.

Zusammensetzung:

Tabelle

In dieser Tabelle wählen Sie jeweils die Traubensorte und den prozentualen Anteil ein. Das Programm prüft nicht, ob die Anteile zusammen 100 % ergeben.

Beschreibung

Vinifikation / Ausbau:

Text, unbegrenzt

Charakter:

Text, unbegrenzt

Geschichte:

Text, unbegrenzt

Terroir:

Text, unbegrenzt

Empfehlungen

Lagerdauer empfohlen:

Zahl

Aufgrund des Jahrgangs und der empfohlenen Lagerdauer errechnet sich der optimale Trinkzeitpunkt.

Lagerdauer maximal:

Zahl

Addiert zum Jahrgang ergibt sich den spätesten empfohlen Trinkzeitpunkt. Dies kann auch wichtig sein für die Lagerräumung, damit Wein nicht zulange an Lager gehalten wird.

Trinktemperatur empfohlen, minimal, maximal:

Zahlen

Diese drei Felder sind für die Angabe der Trinktemperatur. Die Darstellung ist abhängig von der Gestaltung des Weinblatts, das in der Regel firmen-spezifisch gestaltet wird. So gibt es Firmen, die geben eine Zieltemperatur an, andere einen Idealbereich.

Trinkempfehlung / Konsumationshinweis:

Text, unbeschränkt

Hier können Sie Hinweise auf Eignung zu Speisen, Dekantierung etc. hinterlegen.

Suchfelder Internet:

Text, unbeschränkt, Option Online-Shop

Diese Felder dienen als Suchfelder im Web-Shop und erlauben, weitere freie Begriffe einem Wein zuzuordnen, welche bei Bezeichnung und anderen Suchfeldern nicht erwähnt sind.

Bewertung


Bewertung Punkte:

Zahl

Die Skala Ihrer Bewertung ist nicht vorgegeben. Sie können also 1 – 100 oder z.B. 1 - 20 Punkte verteilen, je nach Vorlage, an der Sie sich orientieren.

Bewertungstext:

Text, unbeschränkt

Textliche Beschreibung der Qualität.

Bewertung:

Tabelle

In dieser Tabelle erfassen Sie jeweils die Bewertungsart, die Punktezahl, das Datum sowie den Jahrgang. Es sind beliebig viele Bewertungen möglich.

Produzenten

Die Produzenten werden für die Weine benötigt und erscheinen jeweils auch auf der Artikel-Suchmaske.

Hauptseite

Bezeichnung:

Text, 50 Zeichen

Name des Produzenten, so wie Sie ihn auf den Suchmasken angezeigt haben möchten. Die Suche erfolgt in der Regel über die Anfangsbuchstaben, so dass Sie diese möglichst eindeutig definieren sollten.

Text:

Text, unbeschränkt

Informationen zum Produzenten. Diese lassen sich auf Weinbeschrieben oder speziellen Preislisten ausdrucken.

Produkt-Informationssystem

Geschichte, Spezialitäten:

Text,

unbegrenzt Informationen über den Produzenten

Homepage:

Text,

Adresse der Homepage. Über das Symbol kann die Internetseite direkt aufgerufen werden.

Logo / Etikette:

Bild,

Hier können Sie ein Bild (Logo / Etikette) des Produzenten hinterlegen. Das Bild wird über die rechte Maustaste geladen.

Wenn Sie im Verzeichnis links auf einem Produzenten doppelklicken, so erscheint ein Unterordner, worin Sie nachschlagen können, welchen Artikeln dieser zugewiesen wurde.

Provisionsansätze


Die Provisionen-Tabelle muss man sich als Matrix mit den beiden Achsen der Kundengruppe und der Artikelgruppe für die Provision vorstellen. Eingeben können Sie diese Tabelle sowohl über die Kundengruppe wie auch über die Artikelgruppe. Die Felder die dann in der Tabelle erscheinen, sind dieselben.
Aufgrund der Provisionsansätze ist noch nicht bestimmt, wer diese Provision erhält. Der Berechtigte ist der Vertreter, welcher als Vorschlagswert der Adresse zugewiesen ist. Beim Erstellen eines Auftrags wird der Vertreter von der Adresse übernommen, kann aber auf den Aufträgen überschrieben werden. Siehe auch Provisionsabrechnung.

Artikelgruppe /Kundengruppe:

Tabelle, benutzerdefiniert, obligatorisch

Je nachdem, ob Sie via Kundengruppe oder Artikelgruppe auf diese Tabelle gelangt sind, finden Sie hier jeweils die andere Achse zur Auswahl.

Bezeichnung:

Text, 30 Zeichen

Bezeichnung für den Rabatt. Als Vorschlag wird die Bezeichnung aus der Kundengruppe übernommen. Dieses Feld wird nur dann auf den Belegen gedruckt, wenn dies in den Formularen so eingerichtet wird.

Berechnungsart:

Prozent / Franken

Dieses Feld entscheidet, wie der Rabattwert zu verstehen ist, also ob der Rabatt in Prozent oder in Franken und Rappen berechnet wird.

Wert:

Dezimalzahl

Rabatt gemäss Berechnungsart in Franken oder Prozent.

Regionen


Die Regionen dienen der Einteilung der Weine nach Herkunft. Sie lassen sich hierarchisch gliedern, jede Region kann eine Oberregion und mehrere Unterregionen haben. Bei den Statistiken kann die übergeordnete Region eingeschränkt werden und alle Artikel der zugehörigen Unterregionen werden angezeigt. Die Gruppierung nach 1. oder 2. übergeordneter Region und weiter nach Region erlaubt die Regionen nach 3 Ebenen zu gruppieren.

Bezeichnung:

Text, 40 Zeichen

Geben Sie den Namen der Region ein. Dieses Feld wird verwendet für die Suche der Region bei der Artikelerfassung und kann auf Weinbeschrieben ausgedruckt werden.

Land:

Tabelle, benutzerdefiniert

Jede Region ist einem Land zugewiesen. Länder-übergeordnete Regionen sind nicht vorgesehen. Wenn ein Land fehlt, dann vervollständigen Sie bitte die Ländertabelle.

Gruppierungsebene:

Tabelle, systemdefiniert

Hier kann eine Ebene festgelegt werden, zur Verfügung stehen: 1. übergeordnete Region2. übergeordnete RegionRegion zur Auswahl auf Artikel

Übergeordnete Region:

Tabelle, benutzerdefiniert.

Die Regionen lassen sich hierarchisch gliedern. Dies geschieht entweder, indem Sie einer bestehenden Region der Oberregion zuweisen oder indem Sie die Unterregionen in der Tabelle eingeben.

Untergeordnete Regionen:

Tabelle, benutzerdefiniert

Hier können Sie weitere Regionen eingeben. Diese erscheinen anschliessend ebenfalls links im Regionenverzeichnis.

Wenn Sie im Verzeichnis links auf einer Region doppelklicken, so erscheinen Unterordner, die Ihnen zeigen, welchen Artikeln diese Region zugewiesen wurde und welche Unterregionen sie beinhaltet.

Reservationen

Unter Reservationen ist die ganze Disposition von Lagerbeständen zusammengefasst. Die Tabelle beinhaltet Reservationen und Bestellungen, wobei wir hier als Reservation eine Kundenreservation verstehen und als Bestellung eine Bestellung von uns bei einem Lieferanten.
Reservationen entstehen aus:

  • Direkte Eingabe
  • Verbuchen von Auftragsbestätigungen
  • Ausdrucken von Lieferscheinen, sofern sofortige Reservation entsprechend in den Unternehmenseinstellungen markiert ist.

Gelöscht werden die Reservationen jeweils beim Verbuchen der Lieferscheine. Diejenigen, die Sie selbst eingegeben haben, müssen Sie auch selbst wieder löschen.

Artikel:

Tabelle, benutzerdefiniert, obligatorisch

Sofern Sie nicht via Artikelerfassung auf die Lagerbewegung gelangt sind, wählen Sie zuerst den Artikel aus.

Lager:

Tabelle, benutzerdefiniert, obligatorisch

Das Lager ist nur dann sichtbar, wenn mehrere Lager aktiv sind.

Datum:

Datum

Datum des Lagervorgangs. Vorgeschlagen wird das Tagesdatum. Dieses müssen Sie überschreiben, wenn Sie ältere Bewegungen nacherfassen.

Vorgang:

Tabelle, systemdefiniert

Mögliche Eingaben sind:

  • Verkauf
  • Einkauf
  • Rückstellung: Reservation für einen Kunden oder Kundenkategorie ohne konkreten Auftrag. Diese versteht sich als ein Sicherheitsbestand, den Sie für den Kunden aus Erfahrung zur Seite legen, um dann zu gegebener Zeit lieferbereit zu sein.
  • Einkaufskontingent: Ein Kontingent, welches Sie bei einem Lieferanten eingekauft haben und von dem Sie auf Abruf jeweils eine Teilmenge zu einem beim Kontingentsvertrag vereinbarten Preis erhalten.
  • Subskription: Einkauf des Weins mit späterer Lieferung der Ware.

Menge:

Dezimalzahl

Die Menge versteht sich immer in Einheiten, also der Anzahl Abfüllungen.

Beleg-Information

Beleg:

Tabelle, keine Eingabe, sichtbar wenn Inhalt

Zeigt an, aus welchem Auftrag diese Reservation entstanden ist.

Auftragsposition:

Tabelle, keine Eingabe, sichtbar nur, wenn aus Beleg generiert.

Zeigt an, aus welcher Auftragsposition diese Reservation entstanden ist.

Gebindeposition:

Tabelle, keine Eingabe, sichtbar wenn Inhalt

Dieses Feld kommt nur in den seltenen Fällen zur Anzeige, wo für Gebinde das Lager geführt wird und zeigt die Gebindeposition der Bewegung an.

Kunde / Lieferant:

Tabelle, benutzerdefiniert

Wählen Sie hier die Gegenpartei zu dieser Reservation aus. Bei einem Ausgang ist dies ein Kunde, bei einem Eingang ein Lieferant.

Kategorie

Tabelle, benutzerdefiniert, nur wenn Rückstellung Kategorie gewählt

Die Kundenkategorie für welche die Rückstellung zur Verfügung steht.

Preis:

Dezimalzahl

Wenn dieses Feld leer gelassen wird, so greift VinX auf den normalen Listenpreis zu und somit auch auf Spezialpreise, Aktionen usw. Ist ein Kontingentspreis erfasst, so wird immer dieser Preis als Nettopreis eingesetzt.

Beschreibung:

Text, 30 Zeichen

Hinweis zur Reservation. Da die meisten Reservationen durch Aufträge ausgelöst werden, ist dieses Feld meist leer.

Belegnummer:

Zahl

Bei Reservationen aus Aufträgen wird hier die Belegnummer des Auftrags eingesetzt. Für Lagerbuchungen aus Wareneingängen oder internen Gründen empfiehlt es sich jeweils einen Beleg mit einer Nummer zu erstellen, bzw. die Lieferantenrechnungen mit einer Nummer zu versehen.

Kontingents-Erweiterung
Über das OK-Symbol kann das Kontingent erweitert werden.

  • Mit „Menge ändern/Zusatzmenge" kann das Kontingent erhöht oder verkleinert werden
  • Mit „Restmenge ausbuchen" kann ein Kontingent saldiert werden. Entweder wird es auf ein anderes Kontingent umgebucht oder die Menge wird einfach freigegeben
  • Mit „Ausgebucht" wird das Kontingent inaktiv gesetzt

Rückvergütungsansätze


Die Rückvergütungs-Tabelle muss man sich als Matrix mit den beiden Achsen der Kundengruppe und der Artikelgruppe für die Rückvergütung vorstellen. Eingeben können Sie diese Tabelle sowohl über die Kundengruppe wie auch über die Artikelgruppe. Die Felder die dann in der Tabelle erscheinen, sind dieselben. Siehe auch Rückvergütungen.

Artikelgruppe /Kundengruppe:

Tabelle, benutzerdefiniert, obligatorisch

Je nachdem, ob Sie via Kundengruppe oder Artikelgruppe auf diese Tabelle gelangt sind, finden Sie hier jeweils die andere Achse zur Auswahl.

Berechnungsart:

Prozent / Franken

Dieses Feld entscheidet, wie die Rückvergütung zu verstehen ist, also ob sie in Prozent oder in Franken und Rappen berechnet wird.

Ab Umsatz:

Dezimalzahl

Dies ist der Mindestumsatz, die für die Ausrichtung dieses Satzes nötig ist. Dieser Umsatz berechnet sich gemäss der Artikelgruppe für die Rückvergütung entweder in Einheiten oder in Franken.

Wert:

Dezimalzahl

Rückvergütung gemäss Berechnungsart in Franken oder Prozent.

Sätze von Auswertungen


Hier können Sie definieren welche Auswertungen bei einem Belegtypen zur Auswahl stehen sollen. Zum Beispiel für eine Rechnung ein separater Einzahlungsschein und eine Kopie aus einem zweiten Schacht.

Name

Text

Zum benennen einer Beleggruppe

Für Belegtyp

Tabelle, systemdefiniert

Wählen Sie aus um welchen Belegtyp es sich handelt

Auswertungen in Satz

Tabelle, benutzerdefiniert

Hier legen Sie fest, welche Auswertung zu dieser Beleggruppe gehört. Mit Aktiv Ja/Nein legen Sie fest welche Auswertung als Standard gelten soll und im letzten Feld können Sie die Vorgabe für die Anzahl Kopien angeben.

Sortimente


Die Sortimente dienen der Einteilung der Artikel. Im Gegensatz zur Kategorie, Statistikgruppe oder anderen Einteilungskriterien lassen sich einem Artikel beliebig viele Sortimente zuweisen. Dies lässt sich nutzen, um z.B. Statistiken für eine spezifische Gruppe von Artikeln oder kunden-individuelle Preislisten auszudrucken.

Bezeichnung:

Text, 40 Zeichen

Achten Sie darauf, dass Sie die Sortimente mit möglichst eindeutigen ersten Buchstaben eingeben, da die Auswahl der Codes mittels Anfangsbuchstaben jeweils die einfachste ist.

Wenn Sie im Verzeichnis links auf einem Sortiment doppelklicken, so erscheint ein Unterordner, worin Sie nachschlagen können, welchen Artikeln dieser zugewiesen wurde.

Artikel-Sortiment vergeben (Serienverarbeitung)

Auf den Artikeln kann über eine Serienverarbeitung ein Sortiment zugewiesen werden.

Vorgehen

  • Die gewünschten Artikel in Baumansicht aufrufen
  • Mit rechter Maustaste über Artikel die Funktion Sortiment aufrufen
  • Sortiment hinzufügen oder löschen

Speditionscodes


Die Speditionscodes werden den Adressen zugewiesen und auf jeden Auftrag kopiert, wo sie jeweils für jeden Auftrag noch abgeändert werden können. Sie bezeichnen jeweils die Art des Transports.
Der Ausdruck der Speditionscodes auf den Aufträgen ist formular-abhängig. In der Regel werden sie bei Offerten, Auftragsbestätigungen und Lieferscheinen gedruckt.

Bezeichnung:

Text, 40 Zeichen

Geben Sie den Text ein, z.B. «Camion».

Wenn Sie im Verzeichnis links auf einem Speditionscode doppelklicken, so erscheinen Unterordner, die Ihnen zeigen, welchen Adressen und Belegen dieser Code zugewiesen wurde.

Spezialkonditionen

Die Spezialkonditionen bieten verschiedene Möglichkeiten für die Verrechnung eines Artikels. Gratisware, 12 für 11, Subskriptionen und Zapfenersatz werden über die Spezialkonditionen verrechnet. Auf den verschiedenen Spezialkonditionen lässt sich zudem individuell festlegen ob der Preis danach netto oder zusätzlich noch Mengen-, respektive Kundenrabatt erlaubt ist.

Bezeichnung:

Text, 40 Zeichen

Geben Sie die Bezeichnung ein, z.B. Zapfenersatz

Ist Subskription:

Tabelle, systemdefiniert

Für die Subskriptionsabwicklung lässt sich hier festlegen, ob es eine Subskriptions-Rechnung oder ein Subskriptions-Lieferschein ist.

Verrechnung:

Tabelle, systemdefiniert

  • Unveränderte Fakturierung:
  • Gratis: zur Gratisabgabe eines Artikels
  • kostenloser Ersatz: zum kostenlosen Ersatz eines Artikels
  • geringere Stückzahl verrechnen: z.B. für Aktionen 10 für 9

Anzahl Abzug:

Zahl

Nur bei "geringere Stückzahl verrechnen"; Anzahl die nicht verrechnet werden soll.

Abzug pro Stückzahl:

Zahl

Nur bei "geringere Stückzahl verrechnen"; wenn jeweils diese Menge erreicht ist, wird die "Anzahl Abzug" abgezogen.

Lager / Statistik:

Tabelle, systemdefiniert

  • Leer: Lager wird normal verbucht.
  • Ohne Lagernachführung: es wird nur eine Bewegung zu Statistikzwecken erstellt. Diese Option kann z.B. verwendet werden für eine Zapfengutschrift. Das heisst, es wird der Betrag gutgeschrieben, aber keine Ersatzflasche abgegeben.
  • Ohne Lager- oder Statistiknachführung: es wird keine Bewegung erstellt.


Wenn in der Artikelposition eine Spezialkondition ausgewählt wird, so wird die Bezeichnung der Spezialkondition neben der Artikelbezeichnung angedruckt, analog zum Aktionstext. Achtung, wenn bei einem Kunden der Spezialkonditions-Text über ein besonderes Feld im Layout schon hinzugefügt ist, dann kommt er neu zweimal.

Spezialpreise

Spezialpreise sind individuell mit dem Kunden vereinbarte Preise für bestimmte Artikel. Auf dem Spezialpreis wird die Reduktion in Franken oder einen Rabatt in % auf den Verkaufspreis definiert, des weiteren können Sie zusätzlich Skonto oder andere Rabatte zulassen sowie definieren in welchem Zeitraum der Spezialpreis gültig ist. Sind die Verkaufspreise auf Zeitachse aktiviert, lässt sich so also ein Spezialpreis auch vorerfassen. Pro Artikel können Sie mehrere Spezialpreise für verschiedene Kunden definieren.
Wenn das Flag Netto aktiv ist, kann auf keine Weise ein Rabatt gewährt werden, weder Sonderrabatt auf Auftrag/Kasse noch auf der Position.

Statistikgruppen

Artikel-Statistiken lassen sich primär nach Artikelkategorien ausdrucken. Da viele Kunden aber abweichende Statistiken haben, bzw. in der Statistik mehrere Kategorien zusammenfassen möchten, können Sie den Artikeln jeweils eigene Statistikgruppen zuweisen und alle Statistiken auch nach Statistikgruppen ausdrucken.

Bezeichnung:

Text, 40 Zeichen

Geben Sie den Text ein, z.B. «Weine». Achten Sie darauf, dass Sie die Statistikgruppen mit möglichst eindeutigen ersten Buchstaben eingeben, da die Auswahl der Gruppe mittels Anfangsbuchstaben jeweils die einfachste ist.

Wenn Sie im Verzeichnis links auf einer Statistikgruppe doppelklicken, so erscheint ein Unterordner, der Ihnen zeigt, welchen Artikeln diese Gruppe zugewiesen wurde.

Touren

Die Tour wird einer Adresse zugewiesen und bezeichnet die Camiontour, die üblicherweise in einem halben oder ganzen Tag abgefahren wird. Siehe auch Tourenplanung.

Bezeichnung:

Text, 40 Zeichen

Achten Sie darauf, dass Sie die Touren mit möglichst eindeutigen ersten Buchstaben eingeben, da die Auswahl der Tour mittels Anfangsbuchstaben jeweils die einfachste ist.

Wirtesonntag:

Tabelle, benutzerdefiniert

Hier können Sie festhalten, an welchen Tagen diese Tour nicht stattfinden soll.

Beschreibung:

Text, unbeschränkt

Dieser Text kann bei Bedarf auf den Rüstscheinen gedruckt werden und kann Hinweise für den Chauffeur wie z.B. Baustellen auf der Strecke beinhalten.

Wenn Sie im Verzeichnis links auf einer Tour doppelklicken, so erscheint ein Unterordner, worin Sie sehen, welchen Adressen diese Tour zugewiesen wurde.

Traubensorten

Die Traubensorten sind Teil des Produkt-Informationssystems und erlauben die Beschreibung der Zusammensetzung von Weinen.

Bezeichnung:

Text, 40 Zeichen

Hier geben Sie die Bezeichnung der Traubensorte ein, also z.B. «Nebbiolo».

Geschichte:

Text, unbegrenzt

Informationen zur Geschichte der Traubensorte.

Charakter:

Text, unbegrenzt

Beschreibung des Charakters der Traubensorte.

Foto

Bild

Über die rechte Maustaste kann ein Bild geladen werden.

Wenn Sie im Verzeichnis links auf einer Traubensorte doppelklicken, so erscheint ein Unterordner, der Ihnen zeigt, welchen Weinen diese zugewiesen wurde. Es existiert eine Datei mit welcher man die Traubensorten einlesen kann. Somit müssen die Sorten nicht mehr manuell erfasst werden und Sie ersparen sich die Schreibarbeit. Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte ihren Vertriebspartner oder die I-AG Luzern.

Verrechnungsarten

Die Verrechnungsarten entscheiden über die Belegarten, die ein Kunde erhalten kann, den Zahlungsweg und alle Ausdrücke, die mit einem Auftrag erstellt werden. Siehe Belegfluss. Wenn Sie die Verrechnungsart leer lassen bei den Adressen, dann geht das Programm immer von der Standard-Verrechnungsart aus, die in den Einstellungen zu Eigenes Unternehmen festgelegt ist.

Bezeichnung:

Text, 40 Zeichen

Achten Sie darauf, dass Sie die Verrechnungsarten mit möglichst eindeutigen ersten Buchstaben eingeben, da bei der Adresseingabe die Auswahl der Verrechnungsart mittels Anfangsbuchstaben jeweils die einfachste ist.

Mögliche Belegtypen:

Ja/Nein

Hier erhalten Sie eine Serie von Belegtypen, welche bei dieser Verrechnungsart gestattet ist.

Beleg-Sets:

Tabelle, benutzerdefiniert

Für jeden möglichen Beleg müssen die entsprechenden Auswertungen und Beleg-Sets eingerichtet sein. Hier weisen Sie die jeweiligen Belegsets, also Gruppen von Dokumenten zu.

Zahlungsweg:

Tabelle, benutzerdefiniert

Der Zahlungsweg ist ebenfalls mit den gedruckten Dokumenten verknüpft, vor allem über den Einzahlungsschein. Siehe auch Zahlungswege.

Wenn Sie im Verzeichnis links auf einer Verrechnungsart doppelklicken, so erscheint eine Liste der Adressen, welchen diese Verrechnungsart zugewiesen wurde.

Vertreter

Die Vertreter sind die provisionsberechtigten Personen im Rahmen der Provisionsabrechnung. Die Ansätze ergeben sich aus der Provisionsmatrix.

Name:

Text, 40 Zeichen

Nachname des Vertreters. Achten Sie darauf, dass Sie die Vertreter mit möglichst eindeutigen ersten Buchstaben eingeben, da bei der Adresseingabe die Auswahl des Vertreters mittels Anfangsbuchstaben jeweils die einfachste ist.

Vorname:

Text, 20 Zeichen

Vorname des Vertreters. Dieses Feld ist leer, wenn die Vertretung ein Unternehmen ist.

Wenn Sie im Verzeichnis links auf einem Vertreter doppelklicken, so erscheinen Unterordner, die Ihnen zeigen, welchen Adressen und Belegen dieser zugewiesen wurde.

Vertriebsweg

Vertriebswege (wie Telefon, Fax, persönlich, usw.) können auf dem Kunden hinterlegt oder auf dem Auftrag ergänzt werden. Für den Online-Shop wird der Vertriebsweg im Eigenen Unternehmen hinterlegt und direkt auf den Auftrag geschrieben. Alle Auswertungen auf Adressen, Belege und OP lassen sich nach Vertriebswegen einschränken, die Adressauswertungen auch danach gruppieren. Ebenfalls können die Bewegungen auf den Vertriebsweg eingeschränkt werden. Auch auf der Serienverarbeitung von Aufträgen kann der Vertriebsweg eingeschränkt werden.

VK-Preise

Hier werden alle Verkaufspreise der Artikel aufgelistet. In der Regel werden die Preise bei der Erfassung der einzelnen Artikel eingegeben. Ausnahmen gibt es aber für die Vorerfassung oder für Aktionen, die in der tabellarischen Eingabe zuwenig Platz haben und darum in einem eigenen Verzeichnis unterhalb des Artikels oder direkt im Menu angewählt werden können.
Es kann ebenfalls eine Serie von Artikeln in den VinX Explorer geladen und diesen anschliessend in einer Serienverarbeitung eine Aktion zugewiesen werden:

Nach Auswahl von Aktionstext, -periode und den Preisgruppen startet VinX eine tabellarische Eingabe für die Preisfelder.
Hier können Sie die Aktionspreise zügig eingeben. Falls Sie weitere Felder der Preistabelle benötigen, können Sie diese nach Bedarf aktivieren.
Eine analoge Tabelle gibt es auch für die Preisvorerfassung.

Artikel:

Tabelle, benutzerdefiniert, obligatorisch

Sofern Sie nicht via Artikelerfassung auf diese Tabelle gelangt sind, wählen Sie zuerst den Artikel aus.

Tarifstufe

Tabelle, benutzerdefiniert,

Dieses Feld erscheint nur, wenn "Preise mit Tarifstufen" in den Einstellungen aktiviert ist. Mit der Tarifstufe legen Sie fest, ab welcher Menge (Staffelpreis) oder ab welcher Qualität dieser VK-Preis gilt. Siehe auch unter Einstellungen – Eigenes Unternehmen - Artikel

Preisgruppe:

Tabelle, benutzerdefiniert, obligatorisch

Die Listenpreise werden pro Preisgruppe eingegeben. Für andere Preise siehe Preisfindung.

Preis

Dezimalzahl

Eingabe des Listenpreises in eigener Währung. Je nach der Einstellung auf der Kundenpreisgruppe versteht sich dieser Preis inklusive oder exklusive MWST.

Von / Bis:

Datum

Diese Felder sind nur sichtbar, wenn "Preise mit Zeitachse" in den Einstellungen aktiviert ist. Hiermit kann ein VK-Preis für eine bestimmte Periode festgelegt werden. Zum Beispiel eine vorübergehende Preisreduktion oder ein neuer Preis ab einem bestimmten Datum. Siehe dazu auch unter Artikel

Netto

Ja/Nein

Wenn der Verkaufspreis als Netto markiert ist, kann auf keine Weise ein Rabatt gewährt werden, weder Sonderrabatt auf Auftrag/Kasse noch auf der Position.

Skonto erlaubt:

Ja/Nein

Aktiviert die Möglichkeit, auf dem Listenpreis Skonto zu geben. Der Skonto wird festgelegt durch die Einstellung in den Zahlungskonditionen.

WIR erlaubt:

Ja/Nein, Option WIR

Ermittelt die WIR-Berechtigung dieses Preises. Der WIR-Anteil in Prozent stammt aus den Zahlungskonditionen.

Ist Aktion:

Ja/Nein

Aktiviert die Felder für die Eingabe eines Aktionspreises.

Vorerfassung:

Ja/Nein

Aktiviert die Felder für die Vorerfassung eines Preises. Dies ist dann der Fall, wenn Sie neue Preise festlegen, aber diese noch nicht sofort in Kraft treten.

Aktion

Wenn ein Artikel dupliziert wird, wird der Aktionspreis nicht mehr mitdupliziert.

Aktionstext:

Tabelle, benutzerdefiniert

Da die Aktionstexte meist identisch sind, werden diese einer Tabelle entnommen, die Sie unter Aktionstexte erfassen.

Aktion ab Datum:Aktion bis Datum:

Datum

Jede Aktion ist zeitlich beschränkt, wobei die Tage von und bis jeweils in der Aktionsperiode enthalten sind.

Aktionspreis

Dezimalzahl

Eingabe des Aktionspreises in eigener Währung. Je nach der Einstellung auf der Kundenpreisgruppe versteht sich dieser Preis inklusive oder exklusive MWST. An Stelle vom Aktionspreis kann neu auch eine Reduktion erfasst werden. Es wird einfach der Minusbetrag erfasst an Stelle des Aktionspreises. Diese Reduktion wird dann vom Listenpreis abgezogen.

Maximale Menge:

Dezimalzahl

Die maximale Menge in Einheiten (Abfüllungen) lässt sich überprüfen unter Datenbank aktualisieren. Ist die maximale Menge erreicht, wird das Enddatum der Aktion auf das heutige Datum vorverlegt.

Rabatt erlaubt:

Ja/Nein

Hiermit lässt sich verhindern, dass ein bereits vergünstigter Aktionspreis mit Rabatt verkauft wird.

Vorerfassung

Neuer Preis ab Datum:

Datum

Beginn der Gültigkeit des vorerfassten Preises. Die Preise müssen an diesem Termin mittels Preise global ändern in Kraft gesetzt werden.

Preis

Dezimalzahl

Eingabe des vorerfassten Listenpreises in eigener Währung. Je nach der Einstellung auf der Kundenpreisgruppe versteht sich dieser Preis inklusive oder exklusive MWST.

Währungen


Die Währungen werden in der Grundversion lediglich für die Einkaufspreise verwendet. Bei ausländischen Lieferanten besteht die Möglichkeit, die Preise in deren Währung mit dem Umrechnungskurs einzugeben.

ISO-Code:

Text, 3 Zeichen

ISO-Code ist ein Standart-Code für Währungen (ISO = International Standards Organisation).

Bezeichnung:

Text, 20 Zeichen

Geben Sie den Namen der Währung ein, z.B. «Schweizer Franken», «Italienische Lire».

Kürzel:

Text, 4 Zeichen

Kürzel für den Ausdruck vor Betragsfeldern, z.B. «Fr.».

Einheit (1 / 100):

Zahl

In diesem Feld geben Sie das Verhältnis für die Kurseingaben ein. Beim Dollar, Euro und Pfund ist dies 1, bei den meisten europäischen Währungen und dem Yen werden die Franken pro 100 Einheiten der Fremdwährung berechnet.

Bewertungskurs:

Dezimalzahl

Der Bewertungskurs ist eine buchhalterische Grösse und dient zur Neuberechnung von Einstandspreisen, welche in Fremdwährung eingegeben sind. Dabei kann der Bewertungskurs, ein Periodenschlusskurs oder ein durch Konventionen festgelegter Kurs sein.

Letzter Tageskurs:

Dezimalzahl

Dieser Kurs wird bei einer Kurseingabe festgehalten.

Datum letzter Tageskurs:

Datum

Datum der letzten Kurseingabe auf den Einstandspreisen.

Werbecodes

Die Werbecodes dienen der Einteilung der Adressen. Im Gegensatz zur Kundenkategorie oder anderen Einteilungskriterien lassen sich einer Adresse beliebig viele Werbecodes zuweisen. Dies lässt sich nutzen, um z.B. für Mailings oder Statistiken für eine spezifische Gruppe von Kunden.
Sie können eine Serie von Adressen und Werbecodes (oder ‚Stichworte' genannt) gleichzeitig bearbeiten, indem Sie die Adressen laden und anschliessend ‚Stichworte' anwählen. Hier besteht nun die Möglichkeit, allen Adressen ein bestimmtes Stichwort hinzuzufügen oder zu entfernen.

Bezeichnung:

Text, 40 Zeichen

Achten Sie darauf, dass Sie die Werbecodes mit möglichst eindeutigen ersten Buchstaben eingeben, da die Auswahl der Codes mittels Anfangsbuchstaben jeweils die einfachste ist.

Wenn Sie im Verzeichnis links auf einem Werbecode doppelklicken, so erscheint ein Unterordner, worin Sie nachschlagen können, welchen Adressen dieser zugewiesen wurde.

WHK-Code


Dies sind die Einteilungskriterien der Eidgenössischen Weinhandelskommission. Ihre Kellerbuchhaltung ist nach diesen Codes gegliedert. Diese Tabelle ist Teil des Lieferumfangs.

WHK-Code:

Zahl

Geben Sie den WHK-Code ein

Typ (Kategorie / Region):

Text, 25 Zeichen

In diesem Feld schreiben Sie den Typ des Weines ein, der dem WHK-Code entspricht, z.B. «Inl. Weisswein».

Sorte:

Text, 25 Zeichen

Hier wird die Sorte des Weins festgehalten, z.B. «Chasselas Waadt» oder «Riesl. x Sylv. Tessin».

Wirtesonntage

Die Wirtesonntage sind Zusatzinformationen zur Adresse und lassen sich auf den Belegen als Hilfe für den Chauffeur ausdrucken.

Bezeichnung:

Text, 40 Zeichen

Hier geben Sie den Tag oder die Tage ein, an denen eine Auslieferung nicht möglich ist, also z.B. «Montag» oder «Dienstag und Mittwoch morgen».

Wenn Sie im Verzeichnis links auf einem Wirtesonntag doppelklicken, so erscheinen Unterordner, die Ihnen zeigen, welchen Adressen und Touren dieser zugewiesen wurde.

Zahlung

Zahlungen lassen sich auf drei Wegen eingeben oder generieren:

  • Einlesen von DTA-Disketten mit VESR- oder BESR-Zahlungen
  • Erstellen einer Datei gemäss Lastschriftverfahren (LSV) der Banken oder Belastungsauftragsdienst (BAD) der Postfinance.
  • Manuelle Verbuchung von Zahlungen

Für die manuelle Zahlungsverbuchung besteht ein spezielles Eingabeformular, worüber sich Sammelzahlungen, Gegenverrechnungen, Erlösminderungen etc. erfassen lassen.
Im Abfrageprogramm der Zahlungen lassen sich einzelne Felder nachträglich ändern oder ganze Zahlungen stornieren, solange sie noch nicht in die Finanzbuchhaltung verbucht sind.

Buchhaltung:

Tabelle, systemdefiniert

Zeigt an ob es sich bei der Zahlung um eine Debitoren- oder Kreditorenzahlung handelt. (Option Kreditorenbuchhaltung)

Adresse:

Tabelle, benutzerdefiniert

Hier können Sie die Adresse einer Zahlung ändern, was aber nur in Ausnahmefällen Sinn macht.

Zahlungsweg:

Tabelle, benutzerdefiniert

Konto, auf dem die Zahlung eingegangen ist. Dieses kann abweichen vom vorgesehenen Konto der Rechnung.

Betrag:

Dezimalzahl

Betrag der netto eingegangen ist. Dieser kann abweichen vom Bruttobetrag vor Abzug von Gegenverrechnungen, Skonti, Erlösminderungen etc.

Datum bezahlt:

Datum

Datum der Zahlung. Dieses Datum ist für die Skonto-Berechtigung entscheidend.

Valuta:

Datum

Datum der Gutschrift auf dem Konto. Dieses Datum eignet sich für die Überprüfung des Kontoauszugs der Bank. Wenn sich das Valutadatum nicht vom Empfangsdatum unterscheidet, können Sie es leer lassen.

Beleg-Nr.:

Zahl

Die Nummer wird aufgrund der Einstellung in Automatische Nummerierung vorgeschlagen. Sie können sie aber überschreiben.

Belegtext:

Text, 30 Zeichen

Feld für Eingabe eines Hinweises.

Verbucht:

Ja/Nein, keine Eingabe

Beim Generieren von Buchungen für die Finanzbuchhaltung wird die Zahlung als verbucht markiert und lässt sich anschliessend nicht mehr ändern oder stornieren.

Zahlungsbuchungen


Jede Zahlung wird von VinX aufgeteilt in eine oder mehrere Zahlungsbuchungen. Dies ist notwendig, um

  • eine Zahlung mehreren Offenen Posten zuzuweisen (Sammelzahlung)
  • Rechnungen mit Gutschriften zu verrechnen
  • Erlösminderungen wie Skonto oder Debitorenverluste abzuspeichern.

Beim Verbuchen von Zahlungsbuchungen in die Finanzbuchhaltung können diese teilweise direkt übernommen werden, meist aber werden sie auf einzelne Konti verdichtet oder für die MWST-Verteilung pro MWST-Code aufgeteilt.
Die Zahlungsbuchungen sind im VinX Explorer sowohl via Offener Posten als auch via Zahlung zugänglich.

Offener Posten:

Tabelle, benutzerdefiniert

Der Offene Posten wird angezeigt, wenn Sie sich die Zahlungsbuchungen über die Zahlungsabfrage anzeigen lassen.

Zahlung:

Tabelle, benutzerdefiniert

Die Zahlung wird angezeigt, wenn Sie sich die Zahlungsbuchungen über die Offenen Posten anzeigen lassen.

Konto Soll / Konto Haben

Tabelle, benutzerdefiniert

Die Kontierung wird von VinX aufgrund der Zahlungseingabe und den Einstellungen in Eigenes Unternehmen eingesetzt.

Betrag:

Dezimalzahl

Buchungsbetrag für die Zahlungsbuchung. Dies entspricht nicht immer dem Betrag, der am Schluss in der Finanzbuchhaltung angerechnet wird, da dieser Betrag unter Umständen noch auf verschiedene MWST-Sätze aufgeteilt werden muss.

Abgerechnet am:

Datum

Datum der Zahlung.

Buchungsart:

Tabelle, systemdefiniert

Hier sind verschiedene Arten von Buchungen vorgegeben:

  • Zahlung
  • Vorauszahlung
  • Skonto-Gutschrift
  • Mahnspesen
  • Verrechnung mit Gutschrift
  • Skonto
  • Erlösminderung
  • Ausgebucht
    Die Buchungsart wird vom System für die Art der MWST-Abrechnung und für allfällige Rückvergütungen an Kunden berücksichtigt.

Verbucht in FIBU:

Ja/Nein

Dieses Feld wird bei der Generierung der FIBU-Buchungen aktiviert. Danach lässt sich die dazugehörige Zahlung nicht mehr stornieren.

Zahlungskonditionen


Die Zahlungskonditionen bezeichnen die Zahlungsmodalitäten wie Frist, Skonto, WIR-Anteil und den Text auf den Belegen. Die Zahlungskonditionen werden den Adressen zugewiesen und auf die Belege kopiert. Es ist aber möglich, einzelnen Belegen eines Kunden eine andere Zahlungskondition zuzuweisen.
Der Text der Zahlungskondition lässt sich aus den einzelnen Bezeichnungsfeldern für Netto oder Skonto zusammensetzen oder Sie können sich auf den Belegen das Belegtextfeld ausdrucken lassen.

Suchbegriff:

Text, 30 Zeichen

Bezeichnung für die Auswahl der Zahlungskondition. Da dies meist über die Anfangsbuchstaben erfolgt, legen Sie diese bitte möglichst eindeutig fest. Dieses Feld wird nicht ausgedruckt.

Bezeichnung für Skonto:

Text, 40 Zeichen

Normalerweise ist dies «Skonto». Möglich wäre bei der Kasse z.B. auch «Barzahlungsrabatt», welcher streng genommen kein Rabatt ist, sondern mit der Zahlungsmodalität zusammenhängt.

Anzahl Tage Skontoabzug:

Zahl

Dies ist die skonto-berechtigte Frist in Tagen ab Rechnungsdatum. In der Einstellung zu Eigenes Unternehmen können Sie noch einen Zuschlag in Tagen festlegen für die Dauer, die Rechnung und Zahlung unterwegs sind. Selbst wenn ein Kunde innert 10 Tagen nach Erhalt der Rechnung bezahlt, werden schlussendlich etwa 12 - 15 Tage ab Rechnungsstellung vergehen, bis das Geld auf Ihrem Konto gutgeschrieben ist.

Skontoabzug (Prozent):

Dezimalzahl

Skontoabzug in Prozent. Das Prozent-Zeichen wird automatisch eingesetzt.

Bezeichnung netto:

Text, 40 Zeichen

Belegtext für Nettobetrag, also z.B. «Betrag netto innert 30 Tagen».

Anzahl Tage netto:

Zahl

Die Zahlungsfrist ab Rechnungsdatum ergibt das Verfalldatum. Bei den Mahnstufen ist die Frist bis zur ersten Mahnung ab Verfalldatum gerechnet, die weiteren Mahnstufen errechnen sich jeweils in Tagen ab Fälligkeit der vorherigen Mahnstufe.

WIR (Prozent):

Dezimalzahl, Option WIR

Sie geben den WIR-Betrag in Prozent ein. Dieser Prozentsatz bezieht sich nicht auf das Rechnungstotal, sondern auf die Summe des WIR-berechtigten Warenwerts. Dieses Feld kommt zur Anwendung sofern nicht fix ein WIR-Betrag auf dem Beleg eingegeben wird.

Wenn Sie im Verzeichnis links auf einer Zahlungskondition doppelklicken, so erscheinen Unterordner, die Ihnen zeigen, welchen Adressen und Belegen diese zugewiesen wurde.

Zahlungskonto


Zahlungsart

Tabelle, systemdefiniert

Mit der Zahlungsart legen Sie fest um welche Art von Konto es sich handelt.

Bank

Tabelle, benutzerdefiniert,

Bankenstamm kann eingelesen werden Die Bank gemäss hinterlegtem Bankenstamm.

Konto-/ESR-Nr.

Text, 50 Zeichen

Die Konto-/ESR-Nr. gemäss Einzahlungsschein

IBAN

Text, mit Plausibilitätsprüfung IBAN-Nummer

Zugunsten Bankkonto

Text, 50 Zeichen

Kontonummer des Zugunsten-Kontos

Inhaber/Depot

Text, 50 Zeichen

Name/Bezeichnung falls der Inhaber von der Rechnungsadresse abweicht

Wohnort Inhaber

Text, 50 Zeichen

Ort des Inhabers, falls der Inhaber von der Rechnungsadresse abweicht.

Belegart einschränken

Tabelle, benutzerdefiniert

Hier kann ein Zahlungskonto für einen bestimmten Belegtypen eingeschränkt werden. Zum Beispiel nur Ernte-Waagschein.

Zahlungswege

Zahlungswege sind die eigenen Zahlungskonti wie Kasse, Bank, oder Post, sowie deren verschiedene Eingangsmöglichkeiten, also über Datenträger, Lastschriftverfahren oder Kreditkarten.
Die Zuweisung eines Zahlungsweges zu einem Beleg erfolgt über die Verrechnungsart des Kunden. Wenn nur ein Zahlungsweg benötigt wird, dann reicht es, diesen in den Einstellungen zu Eigenes Unternehmen festzulegen.

Bezeichnung:

Text, 40 Zeichen

Geben Sie den Namen des Zahlungsweges ein, also z.B. Bank, Post.

Zahlungsart:

Tabelle, systemdefiniert

Folgende Zahlungsarten sind vorgesehen:

  • VESR: Postcheckkonto mit Datenträgeraustausch
  • BESR: Bankkonto mit Datenträgeraustausch
  • LSV: Lastschriftverfahren der Banken
  • BAD: Belastungsauftragsdienst der Post
  • Bank: Bank ohne Datenaustausch
  • Post: Post ohne Datenaustausch
  • Barzahlung: Kasse
  • Karte: Kreditkarte, Postcard, EC-Karte
    Je nach gewählter Zahlungsart werden unterschiedliche Felder zur Eingabe aktiviert.

Konto:

Tabelle, benutzerdefiniert

Das Konto für den Zahlungsweg ist ein Aktivkonto. Dieses Konto wird beim Verbuchen der Zahlung in die Finanzbuchhaltung auf die FIBU-Buchung kopiert. Wird das Konto hier nachträglich geändert, so werden nur die neuen Buchungen ab dem Änderungszeitpunkt auf das neue Konto gebucht.

Kartenzahlung verbuchen:

Tabelle, systemdefiniert

Auf dem Zahlungsweg kann mit Zahlungsart "Karte" gewählt werden ob beim Verbuchen eines Kassenbelegs die Zahlung ausgebucht werden soll oder ob dies nach der Zahlung durch das Kreditkarten-Unternehmen manuell gemacht wird.

Kommission in %:

Dezimalzahl, nur bei Karten

Dieses Feld dient der Eingabe einer Kommission, wie sie bei Kreditkarten üblich ist. Daraus kann VinX im Rahmen der Kartenabrechnung die korrekte Kommission ausrechnen.

Einzahlung für

Die folgenden Felder können Sie sich je nach Formulardefinition auf den Einzahlungsscheinen andrucken lassen. Es kommt aber auch vor, dass die Einzahlungsscheine vorgedruckt sind und nur noch die Beträge, Referenz- und Codierzeile eingesetzt werden.

Bankadresszeile 1 und 2:

Text, 30 Zeichen

Nur bei Bank oder BESR

Firmenadresszeile 1 - 4:

Text, 30 Zeichen

Diese 4 Zeilen sollten Name Adresse und vor allem die Konto-Nummer des Empfängers, also Ihres Betriebes beinhalten.

ESR

Code:

Text, 2 Zeichen

Hier geben Sie die beiden ersten Stellen des Postcheck-Kontos ein, also entweder von Ihrem eigenen bei Postzahlungen oder dem der Bank. Bei einem Konto «60-9000-6» wäre dies «60».

Nummer:

Text, 6 Zeichen

Hier geben Sie die mittleren Stellen des Postcheckkontos ein. Bei einem Konto «60-9000-6» wäre dies «9000». Die letzte Stelle müssen Sie nirgends eingeben. Diese ist eine Prüfziffer und wird vom Programm ausgerechnet.

Teilnehmernummer:

Zahl, 6 Ziffern, nur BESR

Die Teilnehmernummer wird Ihnen von Ihrer Bank zugewiesen und identifiziert Ihr Konto eindeutig. Die Kontonummer bei der Bank ist nicht Teil der Codierzeile und würde keine maschinelle Zuweisung der Zahlung zum richtigen Konto erlauben.

Bankinformation:

Zahl, 5 Ziffern, nur BESR

Von den 26 Zeichen der Referenzzeile sind fix 6 Zeichen für die Teilnehmernummer reserviert und 20 Zeichen stehen der Software für die Identifikation des Belegs zur Verfügung. Von dieser Regel weichen einige Regionalbanken ab, die 5 Zeichen für eine eigene Nummer benötigen. In der Regel wird bei diesen Banken hier eine Filialnummer abgespeichert.

DTA

Laufwerk / Pfad / Dateiname:

Text, 48 Zeichen, nur bei Datenträgeraustausch

Geben Sie hier den Datennamen an, unter dem Sie üblicherweise die Datei zum Einlesen abspeichern oder bereitstellen. Dies ist bei Disketten meist das Laufwerk A.

Konto-Informationen

BAD-Nr:

Zahl, nur BAD

Dies ist die Konto-Nummer für den Belastungsauftragsdienst. Diese Nummer erhalten Sie mit Ihrer Anmeldung zum BAD zugewiesen.

LSV-Identifikation:

Text, 5 Zeichen, nur LSV

Ihr Kürzel für das Lastschriftverfahren. Dieses erhalten Sie von Ihrer Bank nach der Anmeldung zugewiesen.

Clearing-Nr.:

Text, 5 Zeichen, nur LSV

Clearing-Nr. Ihrer Bank. Diese erhalten Sie von Ihrer Bank nach der Anmeldung zugewiesen.

LSV-Identifikation:

Text, 30 Zeichen, nur LSV

Ihre Konto-Nummer für das Lastschriftverfahren. Dieses erhalten Sie von Ihrer Bank nach der Anmeldung zugewiesen.

Nur genaue Zahlungen einlesen:

Ja/Nein

Wenn Sie dieses Feld aktivieren, werden nur noch Zahlungen eingelesen, deren Betrag exakt mit dem Saldo des offenen Postens übereinstimmt. Nicht übereinstimmende Zahlungen werden abgelehnt. Diese können Sie anschliessend über das Zahlungsprogramm erfassen, wo Sie auf die Differenzen individuell eingehen können.

Formular

Benutzerhinweis:

Text, unbeschränkt

Hier können Sie eine Bemerkung eingeben für den Ausdruck, also z.B. in welchen Schacht welches Papier zu legen ist.

Anpassung rechts und abwärts:

Zahl, Eingabe in 1/10tel Millimeter

Der Ausdruck von Einzahlungsscheinen kann sich je nach gewähltem Drucker um Millimeter verschieben, so dass die Felder für Beträge, Referenz- und Codierzeilen eventuell nicht mehr richtig positioniert sind. Hier können Sie den Einzahlungsschein nach rechts und nach unten verschieben, so dass dieser z.B. nach dem Auswechseln eines Druckers wieder stimmt, ohne dass Sie das Formular selbst anpassen müssen. Bei Verschiebung nach links und oben geben Sie die Werte mit negativem Vorzeichen ein.

Mit '*******' überdecken:

Alle ausser erste Seite / letzte Seite

Bei mehrseitigen Rechnungen mit Einzahlungsschein am unteren Rand werden in der Regel die Betragsfelder mit Sternen bei allen ausser dem ersten oder letzten auskommentiert. Hier legen Sie fest, welche Sie auskommentieren möchten.

Wenn Sie im Verzeichnis links auf einem Zahlungsweg doppelklicken, so erscheinen Unterordner, die Ihnen zeigen, welchen Belegen, Offenen Posten und Zahlungen dieser zugewiesen wurde.

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