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Die mobilen Apps müssen pro Gerät lizenziert werden. Ziel der Lizenzierung ist es, möglichst transparent und einfach zu sein.

Varianten aus Kundenperspektive

  • Kunde bestellt bei I-AG Lizenzen via E-Mail. Die I-AG erfasst die Lizenzen im VinX_I-AG und kommuniziert den Lizenzschlüssel zur Aktivierung des Geräts dem Kunden.
  • Kunde bestellt via Backend direkt neue Lizenzen. Der Kunde erhält automatisiert einen neuen Lizenzschlüssel zur Aktivierung des Geräts. Die Erfassung im VinX erfolgt ebenfalls automatisiert durchs Backend bzw. BPE.
  • Kunde bestellt via App neue Lizenzen:
    • Kunde lädt App aus AppStore
    • Kunde kann im runtergeladenen App einen Lizenzschlüssel zur Aktivierung des Geräts beantragen. Bzw. die Aktivierung würde dann automatisiert erfolgen. Ebenso die Erfassung im VinX_I-AG.

Bestellung OfflineBestellung via BackendBestellung via App
Pro's
  • Time to Market
  • Keine/Minime technische Lösung notwendig
  • Verantwortlicher beim Kunden kann Lizenzen bestellen und hat Kontrolle (Transparenz)
  • Lizenzen können praktisch Instant freigeschaltet werden
  • Schnell und Einfach
  • Aktivierung des Geräts kann vollkommen automatisiert werden, keine manuelle Eingabe des Lizenzschlüssels notwendig
Con's
  • Manuell
  • Fehleranfällig
  • Nicht Zeitgemäss
  • Lizenzschlüssel muss anschliessend manuell beim Gerät erfasst werden
  • Backend muss zuerst programmiert werden. Was ist das Backend? Ein neues Web-Interface? Eine Erweiterung in VinX?
  • Ein Lagermitarbeiter wird nicht die Erlaubnis haben, selber ein Gerät zu aktivieren und Module zu lizenzieren
  • Onboarding Prozess müsste komplett neu gedacht werden.

Modularisierung

Im Endausbau wird es verschiedene Apps geben, welche verschiedene Module enthalten. Zurzeit ist die Diskussion von folgenden Apps:

  • VinX Logistics
  • VinX Delivery
  • VinX Sales

VinX Logistics umfasst u.a. folgende Module:

  • Waren-Eingang
  • Kommissionieren
  • Inventar
  • Einfache Lagerbewegungen (Umlagerungen, Korretkuren, etc.)
  • Regalpflege
  • Rückschub (oder wäre das eher Bestandteil der VinX Delivery App (question))
  • Leergut-Rückgabe (an Lieferanten)


VinX Delivery kann folgende Module umfassen (Grobskizze):

  • Auslieferungsroute
  • Elektronischer Lieferschein
  • Leergut-Rücknahme
  • Vollgut-Rücknahme (Abgelaufen, Fehllieferung, Zapfen, etc.)
  • Rückschub (Festlieferungen - oder Teil der VinX Logistics App (question))

VinX Sales kann folgende Module umfassen (Grobskizze):

  • Aussendienst
  • POS
  • CRM
  • Spesenmanagement

Lizenzierung

Die Frage ist, ob die Apps oder die Module lizenziert werden sollen. Im Fall von der VinX Logistics App macht es evtl. Sinn eine Lizenz für die ganze App zu definieren, da alle Prozesse irgendwie zusammengehören. Bei der Sales App könnte evtl. eine Lizenz pro Modul sinnvoller sein.

Die Lizenzen werden als Jahresabo verkauft. Pro aktiviertes Gerät muss eine Lizenz gekauft werden. Geräte sollen flexibel deaktiviert werden können, damit Lizenzen für andere Geräte freigegeben werden. Zudem soll zwischen fixen und temporären Lizenzen unterschieden werden:

  • Fixe Lizenzen sind für Geräte die dauernd im Einsatz sind bestimmt. Die Abogebühren gelten für die fixen Lizenzen.
  • Temporäre Lizenzen können vorübergehend bezogen werden (für z.B. max. 30 oder 45 Tage) - ohne dass Zusatzkosten anfallen. Damit sollt dem Kunden die Möglichkeit gegeben werden, zum Beispiel während einem Inventar zusätzliche Geräte zu temporär zu aktivieren. Diese Lizenzen laufen nach einer definierten Laufzeit automatisch ab. Denkbar ist, dass auch andere Peaks (zum Beispiel Weihnachtsverkauf) damit abgefangen werden können.





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