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Zahlungen lassen sich auf drei Wegen eingeben oder generieren:
- Einlesen von DTA-Disketten mit VESR- oder BESR-Zahlungen
- Erstellen einer Datei gemäss Lastschriftverfahren (LSV) der Banken oder Belastungsauftragsdienst (BAD) der Postfinance.
- Manuelle Verbuchung von Zahlungen
Für die manuelle Zahlungsverbuchung besteht ein spezielles Eingabeformular, worüber sich Sammelzahlungen, Gegenverrechnungen, Erlösminderungen etc. erfassen lassen.
Im Abfrageprogramm der Zahlungen lassen sich einzelne Felder nachträglich ändern oder ganze Zahlungen stornieren, solange sie noch nicht in die Finanzbuchhaltung verbucht sind.
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Buchhaltung:
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Tabelle, systemdefiniert
Zeigt an ob es sich bei der Zahlung um eine Debitoren- oder Kreditorenzahlung handelt. (Option Kreditorenbuchhaltung)
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Adresse:
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Tabelle, benutzerdefiniert
Hier können Sie die Adresse einer Zahlung ändern, was aber nur in Ausnahmefällen Sinn macht.
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Zahlungsweg:
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Tabelle, benutzerdefiniert
Konto, auf dem die Zahlung eingegangen ist. Dieses kann abweichen vom vorgesehenen Konto der Rechnung.
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Betrag:
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Dezimalzahl
Betrag der netto eingegangen ist. Dieser kann abweichen vom Bruttobetrag vor Abzug von Gegenverrechnungen, Skonti, Erlösminderungen etc.
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Datum bezahlt:
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Datum
Datum der Zahlung. Dieses Datum ist für die Skonto-Berechtigung entscheidend.
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Valuta:
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Datum
Datum der Gutschrift auf dem Konto. Dieses Datum eignet sich für die Überprüfung des Kontoauszugs der Bank. Wenn sich das Valutadatum nicht vom Empfangsdatum unterscheidet, können Sie es leer lassen.
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Beleg-Nr.:
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Zahl
Die Nummer wird aufgrund der Einstellung in Automatische Nummerierung vorgeschlagen. Sie können sie aber überschreiben.
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Belegtext:
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Text, 30 Zeichen
Feld für Eingabe eines Hinweises.
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Verbucht:
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Ja/Nein, keine Eingabe
Beim Generieren von Buchungen für die Finanzbuchhaltung wird die Zahlung als verbucht markiert und lässt sich anschliessend nicht mehr ändern oder stornieren.