Adressen
Alle Arten von Adressen, seien dies Kunden, Lieferanten oder Werbeadressen, werden im Adressstamm erfasst. Sie können auf der Hauptseite des Adressstammes festlegen, ob eine Adresse auch Kunde oder Lieferant ist und je nachdem werden die Eingabefelder angepasst.
Firmenadressen sind häufig zusammengesetzt aus der Adresse des Geschäfts und einer oder mehreren Kontaktpersonen. Bei Firmenadressen soll folgendes Erfassen eingehalten werden:
Feld Name: Name der Firma Zusatz: weitere Bezeichnung
Für Personen die angeschrieben werden sollen, ist die Kontaktperson sinnvoll. Das Adressmailing (Adressexport) ist so angepasst, dass die Briefanrede von der Kontaktperson richtig übernommen wird.
Hauptseite
Adressnummer: | Zahl, 9 Stellen, eindeutig Bei der Neueingabe wird je nach Einstellung in Automatische Nummerierungen die Adressnummer vorgeschlagen. Die Adressnummer hat den Zweck, dass Sie Ihre Adressen eindeutig identifizieren können. |
Suchbegriff: | Text, 15 Zeichen Der Suchbegriff dient dem schnelleren Finden von Adressen in Suchmasken und wird nicht auf Aufträgen oder Mailings gedruckt. In den meisten Feldern wo Sie eine Adresse laden, können Sie sowohl die Nummer wie auch die ersten Buchstaben des Suchbegriffs eingeben und VinX wird - je nachdem ob Sie Zahlen oder Buchstaben eingeben - die Suche gleich auf der Adressnummer oder dem Suchbegriff aufsetzen. |
Name: | Text, 50 Zeichen Geben Sie hier den Namen der Firma oder der Person ein. Bei Privatadressen können Sie Adressen mit mehreren Personen (Partner und Mitbewohner) auf verschiedene Arten erfassen
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Vorname: | Text, 25 Zeichen Die Darstellung des Vornamens auf der Etikette definieren Sie in den Einstellungen zu Eigenes Unternehmen. |
Zusatz 1:Zusatz 2 (Postfach): | Text, 40 Zeichen Falls es eine Firma ist und Sie noch den Inhaber oder die zuständige Person erfassen möchten, besteht die Möglichkeit, in diese Felder weitere Namen zu schreiben. Wenn Sie bei dieser Firma regelmässig verschiedene Ansprechpartner haben, dann erfassen Sie diese bei den Kontaktpersonen. |
Strasse / Nr.: | Text, 40 Zeichen Strasse und Nummer sind in einem Feld zusammengefasst. |
Land: | Tabelle, benutzerdefiniert Der Vorschlagswert stammt aus den Einstellungen zu Eigenes Unternehmen. Wenn ein Land nicht in der Tabelle zu finden ist, müssen Sie es vorgängig in den Einstellungen unter Länder erfassen. |
PLZ/ORT: | Tabelle, benutzerdefiniert, optional Dieses Feld sehen Sie nur, wenn für das gewählte Land die Postleitzahlen-Tabelle aktiviert ist. Andernfalls erhalten Sie separate Felder für die Eingabe von PLZ und Ort. Bei aktiver PLZ-Tabelle wählen Sie hier einen der möglichen Einträge aus. Fehlende Postleitzahlen sind in letzter Zeit häufig darauf zurückzuführen, dass Poststellen zusammengelegt werden. Sie können weitere Postleitzahlen in den Einstellungen unter Postleitzahlen erfassen. |
PLZ | Text, 10 Zeichen, optional Bei aktivem PLZ-Verzeichnis ist dieses Feld nicht sichtbar, wird aber automatisch vom vorherigen Feld kopiert |
Ort | Text, 30 Zeichen, optional Bei aktivem PLZ-Verzeichnis ist dieses Feld nicht sichtbar, wird aber automatisch vom vorherigen Feld kopiert |
Anrede: | Tabelle, benutzerdefiniert Die Anrede ist Teil der Adressanschrift auf Etiketten, Belegen und Serienbriefen und steuert die Sichtbarkeit der Kontaktpersonen. Ist der Personentyp auf der Anrede eine juristische Person, dann wird ein Feld für die Hauptkontaktperson aktiviert. Siehe auch Anreden. |
Briefanrede: | Text, 100 Zeichen Der Vorschlag wird aufgrund der Anrede aus deren Briefanrede und Name oder Vorname zusammengebaut. Bei nachträglicher Änderung der Anrede oder des Namens müssen Sie dieses Feld ebenfalls nachführen. Siehe Kapitel Anreden. |
Ist Kunde? | Ja/Nein Die Aktivierung dieses Feldes hat folgende Auswirkungen:
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Ist Lieferant? | Ja/Nein Die Aktivierung dieses Feldes hat folgende Auswirkungen:
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Adresse aktiv: | Ja/Nein Dieses Feld verwenden Sie, um ungültige Adressen zu markieren, die Sie aber noch behalten wollen oder müssen, z.B. weil noch Aufträge aktiv sind. Inaktive Adressen lassen sich nicht ändern oder in neuen Aufträgen verwenden. Auf den meisten Auswertungen werden sie nicht gedruckt, ausser bei denjenigen, wo sie relevant für das Gesamtresultat sind, wie z.B. Statistiken, OP-Listen etc. |
Externe Debitor-Nr. | Tabelle, benutzerdefiniert, externes Programm-Modul Bei Verknüpfung von VinX mit externen Programmen erscheint hier eine mögliche Verbindung zwischen der VinX-Adresse und der Adresse im Fremdprogramm. |
Online BenutzernameOnline Passwort | Text, 25 Zeichen Nur mit der Option Online-Shop. Benutzername und Passwort für eindeutiges Login im Shop. |
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Für die Telefonnummern gibt es keine vom System vorgegebenen Konventionen. Beim Einsatz von automatischen Telefonwählsystemen kann VinX alle nicht benötigten Zeichen wie Klammer, Leerzeichen oder Bindestriche herausfiltern.
Sprache: | Tabelle, systemdefiniert Dieses Feld steuert die Sprache der Belege. Voraussetzung für fremdsprachige Dokumente ist eine entsprechende Formulargestaltung. Die Standard-Formulare sind einsprachig. | ||||||
Telefon Geschäft: | Text, 25 Zeichen | ||||||
Telefon Direktwahl: | Text, 25 Zeichen | ||||||
Telefon Privat: | Text, 25 Zeichen | ||||||
Telefon Mobil: | Text, 25 Zeichen | ||||||
Telefax Geschäft: | Text, 25 Zeichen | ||||||
Telefax direkt: | Text, 25 Zeichen | ||||||
E-Mail: | Text, 50 Zeichen E-Mail Adresse des Kunden oder Lieferanten. Dieses Feld ist nicht direkt mit den Adressverzeichnissen von E-Mail-Programmen verknüpft. Über das Symbol wird das Standard-Mailprogramm geöffnet, um ein E-Mail zu schreiben. | ||||||
Homepage: | Text, 70 Zeichen Die WWW-Adresse des Kunden oder Lieferanten, sofern vorhanden. Über das Symbol wird die Seite im Standard-Browser geöffnet. | ||||||
Geburtsdatum | Datum | ||||||
| Tabelle, benutzerdefiniert Hier können Sie der Adresse eine Serie von Werbecodes hinterlegen, die in einer eigenen Tabelle erfasst sind. Wählen Sie jeweils den Werbecode aus und wechseln Sie mit Tab auf die nächste Zeile. Mit Enter schliessen Sie die Eingabe ab, wonach Tab auf das nächste Register wechselt. |
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ABC-Einteilung | Tabelle, systemdefiniert Zum Einstufen des Kunden |
Potential in Fr. | Zahl, 15 Stellen Wert des Potentials |
Wahrscheinlichkeit | Zahl, in Prozent |
Kontakte | Tabelle, benutzerdefiniert Kontaktart, Versanddatum und Bezeichnung zur Erfassung und Betrachtung in Kurzform. |
Verkaufsargumente | Tabelle, benutzerdefiniert UPS und Bemerkung zur Erfassung und Betrachtung in Kurzform |
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Auf dieser Seite sind sämtliche Informationen für Preisfindung, Vergütungen und Auslieferung zusammengefasst. Eine Zusammenfassung zu Preisen und Rabatten finden Sie im Kapitel Preisfindung.
Kundenkategorie: | Tabelle, benutzerdefiniert Die Kundenkategorie dient der statistischen Unterteilung der Kunden, also z.B. für eine Umsatz-Statistik nach Kundenkategorie. Definiert werden die Kategorien unter Einstellungen - Kunden-Kategorien. |
Preisgruppe: | Tabelle, benutzerdefiniert Hier definieren Sie, in welcher Preisgruppe der Kunde ist. Die Kunden-Preisgruppen werden unter Einstellungen festgehalten, also z.B. Festpreise, Ladenpreise, Privatpreise usw. Die Kundenpreisgruppe steuert auch, welche Art von Preisliste der Kunde erhält und ob die Preise inkl. oder exkl. MWST zu verstehen sind. |
Kundenrabatt: | Tabelle, benutzerdefiniert Teilen Sie hier den Kunden zu einer Kundengruppe für den Kundenrabatt ein. Zusammen mit der Artikelgruppe für den Kundenrabatt ergibt sich dann im Auftrag der gültige Rabattsatz. Detaillierte Erläuterungen zur Preis- und Rabattkalkulation finden Sie unter Preisfindung. In der Piccolo-Version können Sie zwei und in der Magnum-Version bis zu fünf verschiedene Kundenrabatte aktivieren, die auf den Belegen nacheinander gerechnet werden. |
Mengenrabattgruppe: | Tabelle, benutzerdefiniert Teilen Sie den Kunden in die Kundengruppe für den Mengenrabatt ein. Zusammen mit der Artikelgruppe für den Mengenrabatt und den kumulierten Mengen in den Kumulierungsgruppen ergibt sich im Auftrag der gültige Rabattsatz. Detaillierte Erläuterungen zur Preis- und Rabattkalkulation finden Sie unter Kundengruppen für Mengenrabatt festlegen. |
Jahresrückvergütung: | Tabelle, benutzerdefiniert Teilt den Kunden in die Kundengruppe für Rückvergütungen ein. Anhand der Rückvergütungsmatrix ergeben sich pro Artikelgruppe die Rückvergütungssätze. Siehe Kapitel Rückvergütungen. |
Provisionsgruppe: | Tabelle, benutzerdefiniert Aufgrund der Provisionsgruppe ermittelt die Provisionsabrechnung die zulässigen Provisionsansätze. Siehe Kapitel Provisionsabrechnung. |
Vertriebsweg | Tabelle, benutzerdefiniert Um einer Adresse einen fixen Vertriebsweg zu hinterlegen. Der Vertriebsweg wird auf dem Beleg nachgeführt, wo er auch geändert werden kann. Statistiken können nach Vertriebsweg erstellt werden. |
Vertreter: | Tabelle, benutzerdefiniert Der Vertreter ist der Begünstigte in der Provisionsabrechnung. Dieses Feld wird beim Neuerstellen von Belegen auf jeden Beleg kopiert und entscheidet dort darüber, welche Rechnungen welchen Vertretern gutgeschrieben werden. Siehe Kapitel Provisionsabrechnung. |
Sortiment | Tabelle, benutzerdefiniert Sie können dem Kunden ein Sortiment zuweisen, welches als Standardvorgabe dient beim Bestellvorschlag. Siehe Kapitel Sortimente. |
Freie Kundengruppe: | Tabelle, benutzerdefiniert Sie können den Kunden einer Kundengruppe zuweisen, deren Titel und Bezeichnungen Sie selber festlegen. |
Lieferung erlaubt: | Ja/Nein So lassen sich die Lieferungen für bestimmte Kunden sperren. Ähnliche Möglichkeiten gibt es noch bei der Prüfung der Bonität und der Kreditlimiten auf dem folgenden Register. |
Lieferbedingung: | Tabelle, benutzerdefiniert Kann auf den Lieferscheinen angedruckt werden. Siehe auch Kapitel Lieferbedingungen. |
Speditionscode: | Tabelle, benutzerdefiniert Kann auf den Lieferscheinen angedruckt werden. Siehe auch Kapitel Speditionscode. |
Abladevorschrift: | Tabelle, benutzerdefiniert Kann auf den Lieferscheinen angedruckt werden. Siehe auch Kapitel Abladevorschriften. |
Tour: | Tabelle, benutzerdefiniert, Option Tourenplanung Einteilung der Adresse zu einer Auslieferungstour. Siehe Kapitel Tourenplanung. |
Station für Tour-Reihenfolge | Text |
Wirtesonntag: | Tabelle, benutzerdefiniert Kann auf den Lieferscheinen angedruckt werden. Siehe auch Kapitel Wirtesonntage. |
Telefonavisierung: | Ja/Nein Bestimmt, ob dem Kunden vor Lieferung angerufen werden soll. Dieses Feld lässt sich auf Aufträgen, z.B. einem Rüstschein ausdrucken oder Sie können eine Avis-Liste für alle Auslieferungen erstellen. |
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Verrechnungsart: | Tabelle, benutzerdefiniert Nachdem Sie in den Auswertungen die Belegflüsse definiert haben - siehe auch Subskriptionen (Option) - bestimmen Sie individuell pro Kunde, welche Arten von Belegen dieser erhält, z.B. erhält ein Kunde nur Lieferscheine und Einzelrechnungen, oder Lieferscheine und Monatsrechnung. |
Rechnungsempfänger: | Tabelle, benutzerdefiniert Der Rechnungsempfänger ist ebenfalls als Adresse zu erfassen mit allen Preis- und Debitorkonditionen. Bei Zuweisung einer Rechnungsadresse erscheint das zusätzliche Feld „Preise und Konditionen". |
Preise und Konditionen: | Tabelle, systemdefiniert Dieses Feld erscheint nur, wenn einer Adresse eine Rechnungsadresse hinzugefügt wird, hier wird festgelegt ob die Konditionen von der Rechnungsadresse oder der Lieferadresse geladen werden sollen. |
Zahlungskonditionen: | Tabelle, benutzerdefiniert Bestimmt die Zahlungsfrist, Skonti und WIR. Siehe auch Zahlungskonditionen. |
MWST-Verrechnung. | Tabelle, systemdefiniert Sie wählen in diesem Feld wie bei diesem Kunden die MWST auszuweisen ist:
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Bonität: | Tabelle, benutzerdefiniert Die Bonität erfassen Sie in Textform wie z.B. „Guter Zahler", "schlechter Zahler" und bestimmen unter „Auswirkung der Positionserfassung" ob bei der Rechnungserfassung für einen Kunden die Meldung über seine Bonität erscheinen soll. Ebenfalls auf der Bonitätstabelle erfasst ist ein Vorschlag für die Kreditlimite. Siehe auch Bonitätsprüfung. |
Kreditlimite: | Zahl, 15 Zeichen Die Kreditlimite wird vorgeschlagen wenn Sie eine Bonität mit Limite auswählen. Sie können diesen Vorschlag aber auch individuell anpassen oder eine Limite erfassen, ohne dass Sie eine Bonität ausgewählt haben. Wenn die Kreditlimite erreicht wird, erscheint bei der Auftragserfassung eine Meldung. |
Mahncode: | Tabelle, systemdefiniert Sie können hier definieren, ob eine Mahnung gedruckt werden soll oder nicht. |
Bankkonto: | Text, 18 Zeichen, Option DebiPlus Das Bankkonto wird für Zahlungen nach dem Lastschriftverfahren (LSV) benötigt. |
Clearingnummer der Bank: | Zahl, Option DebiPlus Die Clearing-Nummer der Bank wird für Zahlungen nach dem Lastschriftverfahren (LSV) benötigt. |
Postkonto: | Text, 9 Zeichen, Option DebiPlus Das Postkonto wird für Zahlungen gemäss Belastungsauftragsdienst (BAD) benötigt. |
IBAN: | Zahl, Option Kreditoren Die IBAN-Nummer kann anstelle der Bankinformationen erfasstwerden. Diese wird im DTA-File übermittelt. |
Steuerlager-Betrieb | Tabelle, systemdefiniert, Modul Steuerlager Hier geben Sie an, wenn ein Geschäftspartner ebenfalls steuerbefreit Spirituosen liefert oder entgegennimmt. Die Ziffern hinter den Einträgen entsprechen dem Formular zur Besteuerungsanmeldung der Eidg. Alkoholverwaltung. |
Kundengebinde-Saldierung: | Tabelle, systemdefiniertDie drei Auswahlmöglichkeiten sind:
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Kostenstelle: | Tabelle, benutzerdefiniert Hier kann eine Adresse einer Kostenstelle zugewiesen werden. |
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Dieses Register ist nur sichtbar, wenn die Adresse als Lieferant markiert ist.
Kundennummer bei Lieferant | Tabelle, benutzerdefiniert, Option Kreditoren-Buchhaltung Hier können Sie Ihre Kundennummer beim Lieferanten eingeben. |
MWST-Nummer: | Tabelle, benutzerdefiniert. In diesem Feld erfassen Sie die MWST-Nummer des Lieferanten. |
Vorschlag Aufwandkonto | Tabelle, benutzerdefiniert, Option Kreditoren-Buchhaltung. Vorschlag eines Aufwandkontos beim Erfassen einer Kreditoren-Rechnung. Siehe auch Konti. |
Währung: | Tabelle, benutzerdefiniert. Wenn die Währung nicht die Leitwährung ist, können Sie den Einstandspreis in Fremdwährung eingeben. Siehe auch Währungen. |
Mindestbestellwert: | Tabelle, benutzerdefiniert Falls ein Lieferant eine Mindestbestellmenge fordert, können Sie in diesem Feld die Mindestbestellmenge zuordnen. |
ZahlungskonditionenLieferant | Tabelle, benutzerdefiniert, Modellerweiterung Die Zahlungskondition für den Lieferanten kann hier definiert werden. Somit kann dieser auf einer Adresse für Einkauf und Verkauf unterschiedlich sein. |
Zahlungsweg Lieferant | Tabelle, benutzerdefiniert, Modellerweiterung Der Zahlungsweg für den Lieferanten kann hier definiert werden. Somit kann dieser auf einer Adresse für Einkauf und Verkauf unterschiedlich sein. |
Zahlungskonto | Tabelle, benutzerdefiniert, Option Kreditoren-Buchhaltung Hier können Sie ein oder mehrere Zahlungskontos eines Lieferanten angeben. Falls es sich um ein Bankkonto handelt, vervollständigen Sie die Kontoeingaben. Siehe auch Bankenstamm |
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Kundeninformation: | Text, unbeschränkt. Dieser Text ist für Notizen zum Kunden für den internen Gebrauch bestimmt. |
Anzeige Kundeninformation: | Tabelle, systemdefiniert. Sie haben die Möglichkeit, sich bei der Belegerfassung diese Informationen anzeigen zu lassen jeweils bei
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Beleginformation: | Text, unbeschränkt. Diese Notizen sind jeweils bei den Belegen in einem eigenen Register sichtbar und sind als Ihre eigenen Kommentare vorgesehen. |
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Vorschlag für Hinweis auf Beleg: | Text, unbeschränkt. Erlaubt Ihnen einen individuellen Text einzugeben, der als Hinweis auf den nächsten Beleg des Kunden kopiert und ausgedruckt wird. |
Tankinformation für Beleg | Text, 10 Zeichen (Option Brennstoff) Informationstext welcher auf dem Beleg angedruckt werden kann. |
Tankgrösse in Litern | Zahl, 10 Zeichen (Option Brennstoff) Wenn die Menge auf dem Auftrag die Tankgrösse des Kunden übersteigt kommt ein Hinweis. |
Tankvignette gültig bis | Datum (Option Brennstoff) Wenn die Tankvignette abgelaufen ist kommt bei der Auftragerfassung ein Hinweis. |
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Das Foto eines Kunden, respektive einer Firma kann mit der rechten Maustaste aus einer Bilddatei gelesen werden.
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Datum Erfassung: | Datum Sobald ein Kunde neu erfasst wird, erfasst das System das Datum und hält es in diesem Feld fest. |
Erfasst von | VinX Benutzer welcher die Adresse erfasst hat. |
Letzte Änderung: | Datum Wird bei jeder Änderung der Adresse nachgetragen. |
Geändert von | VinX Benutzer welcher die Adresse zuletzt geändert hat. |
Letzte Lieferung: | Datum Wird beim Verbuchen des Lieferscheins nachgeführt. |
Letzte Rechnung: | Datum Wird bei jeder Rechnungsbuchung nachgeführt. |
Letzte Zahlung: | Datum Wird beim Verbuchen von Zahlungen nachgeführt. |
Umsatz laufendes Jahr: | Dezimalzahl Der Umsatz wird beim Verbuchen von Offenen Posten nachgeführt. |
Umsatz Vorjahr: | Dezimalzahl Bei der Jahresendverarbeitung wird der Umsatz des laufenden Jahres auf das Vorjahr übertragen. |
Umsatz Vorjahr 2 – 5: | Dezimalzahlen Bei der Jahresendverarbeitung wird der Umsatz des Vorjahres auf das Vorjahr 2 übertragen. Die Umsätze werden über 5 Jahre angezeigt. |
Einkauf laufendes Jahr: | Dezimalzahl Der Umsatz wird beim Verbuchen von Einkäufen nachgeführt. |
Einkauf Vorjahr: | Dezimalzahl Bei der Jahresendverarbeitung wird der Umsatz des laufenden Jahres auf das Vorjahr übertragen. |
Einkauf Vorjahr 2 – 5: | Dezimalzahlen Bei der Jahresendverarbeitung wird der Umsatz des Vorjahres auf das Vorjahr 2 übertragen. Die Umsätze werden über 5 Jahre angezeigt. |
Saldo des Gebindewertes: | Dezimalzahl Der Saldo des Gebindes wird hier festgehalten. Siehe Kapitel Gebindesaldi. |
Saldo OP: | Dezimalzah lBerechnetes Feld für den Saldo der offenen Posten des Kunden. |
Saldo Skontorückvergütung: | Dezimalzahl, keine Eingabe Dieses Feld errechnet sich aus den kumulierten Skontorückvergütungen für den Kunden. In den Einstellungen zu Eigenes Unternehmen legen Sie fest, ob dieser Betrag automatisch oder mit Bestätigung auf der nächsten Rechnung des Kunden gutgeschrieben wird. |
Saldo Vorauszahlung: | Dezimalzahl, keine Eingabe Dieses Feld errechnet sich aus den kumulierten Vorauszahlungen des Zahlungsprogramms. In den Einstellungen zu Eigenes Unternehmen legen Sie fest, ob dieser Betrag automatisch oder mit Bestätigung auf der nächsten Rechnung des Kunden gutgeschrieben wird. |
Saldo passive OP: | Dezimalzahl, keine Eingabe, Option Kreditorenbuchhaltung |
Letzte Zahlung | Datum, Option Kreditorenbuchhaltung |
Etikette | Zeigt die Darstellung der Adressetikette bzw. Anschrift auf den Belegen. Die Einstellung der Adresse ist festgelegt unter Eigenes Unternehmen. |
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Dieses Register ist nur sichtbar, wenn in den Einstellungen der Pfad gesetzt ist. Siehe Eigenes Unternehmen.
Verzeichnis: | Systemdefiniert |
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Auf der rechten Seite im Adressfenster stehen folgende Symbole zur Auswahl:
Adresse aus Twixtel laden | Bei der Neuerfassung einer Adresse besteht die Möglichkeit den Adresse im Twixtel zu suchen. Gesucht werden kann mit Name, Vorname, Strasse, PLZ, Ort oder auch nur mit der Telefonnummer. Die Telefonnummer kann im Feld Telefon Geschäft oder Telefon Privat eingegeben werden. Das Format der Eingabe spielt dabei keine Rolle. |
Adresse in Zwischenablage kopieren | Wenn dieses Symbol angewählt wird, wird die Adresse in die Zwischenablage kopiert und kann anschliessend z.B. in einem Brief eingefügt werden. Die Adresse wird gemäss Darstellung unter Information – Anschrift übernommen. |
Stichworte | Zum Zuweisen von Werbecodes über mehrere Adressen. Siehe unter Kommunikation. |
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Wiki Markup |
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Mit der Duplettenprüfung verhindert man, dass man doppelte Adressen erfasst. Über die Wurzel \[F3\] – EINSTELLUNGEN – DUBLETTENPRÜFUNG – ATTRIBUTE können die Gewichtungen für die Erkennung definiert werden. Diese Eintragungen werden wir mit Standardwerten abfüllen. \\ !worddav55743ddaa859b85d35182a1fb6a99714.png|height=134,width=416! \\ Unter EINSTELLUNGEN – EIGENES UNTERNEHMEN - ADRESSE kann noch definiert werden ab welcher Ähnlichkeit Adressen als Dubletten aufgeführt werden sollen und ob dies auch bei Änderungen gemacht werden soll. !worddav166a92d74761b15f8883fbf6077b8167.png|height=351,width=416! \\ Auf der Adresse können im Register INFO folgende Optionen gewählt werden: |
...
Unter Bekannte Dubletten können Sie Adressen miteinander verknüpfen welche ähnlich sind, aber nicht doppelt (Vater und Sohn, Liefer-/Rechnungsadresse usw.)
Unter DIVERSE - DATENPFLEGE finden Sie den Punkt Adressdubletten überprüfen. Es kann eine Selektion nach Adressnummer vorgenommen werden.
Das Resultat können Sie als Log-Datei speichern und drucken um die Adressen zu überarbeiten.
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In dieser Tabelle geben Sie alle möglichen Aktionstexte ein. Der Zweck ist der, dass bei der Eingabe von Verkaufspreisen nicht bei jedem Preis der ganze Text neu eingegeben werden muss, sondern dieser aufgrund der ersten Buchstaben automatisch erscheint.
Auf den Belegen wird der Aktionstext jeweils an die Artikelbezeichnung angehängt, z.B. Bezeichnung: Coca-ColaAktionstext: AKTIONergibt auf Beleg: Coca-Cola AKTION
Bezeichnung: | Text, 30 Zeichen, eindeutigText, der jeweils bei der Eingabe von Aktionspreisen zur Auswahl stehen soll. |
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Die Anredetabelle steuert den Vorschlag für die Briefanrede und beinhaltet weitere Informationen wie Geschlecht und Begrüssungsformen.
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Im Verzeichnisbaum können Sie sich durch Doppelklick zwei weitere Ordner anzeigen lassen:
Verwendet in Adressen
Verwendet in Kontaktpersonen
In diesen Verzeichnissen können Sie nachschauen, wo die entsprechenden Anreden verwendet werden.
Bei doppelten Anreden verwenden Sie zum Zusammenführen das Menu Bearbeiten - Verknüpfte Daten verschieben, bevor Sie die doppelte Anrede löschen können.
Beachten Sie, dass Sie bei einer Firmenadresse das Feld Anreden leerlassen, ansonsten erscheint die eingetragene Anrede auf der Anschrift, z.B. wäre dann der Text 'Sehr geehrte Damen und Herren' zu sehen. Sehen Sie sich hierzu das Register Info der ausgewählten Adresse an.
Nachfolgend eine kurze Gegenüberstellung der Einstellungen bei Privat- sowie Firmenadressen:
(Privatadresseneinstellungen)
(benötigte Einstellungen für Firmenadressen unter Anreden)
(Firmenadresseneinstellungen)
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Der Artikelstamm ist zwar grundsätzlich auf Getränke ausgerichtet, kann aber auch noch andere Güter- oder Dienstleistungen aufnehmen, die typischerweise von Getränkehändlern angeboten werden, wie z.B. Lebensmittel oder Transporte.
Die Maske verändert sich in Abhängigkeit des gewählten Artikeltyps. Für Weine sind z.B. andere Eingabefelder sichtbar als für Gebinde oder Spirituosen. Der Artikeltyp wird aufgrund der Artikelkategorie eingesetzt oder Sie können ihn aus einer Liste von Typen auswählen.
Vor der Erfassung des Artikelstamms sollten Sie die Hilfstabellen für Artikelkategorie, Statistik, Preise, Rabatte etc. bereits vorbereitet haben. Geben Sie zunächst ein paar Musterartikel ein und überprüfen Sie anhand von einer paar Testbelegen, ob Ihre Eingaben zu den gewünschten Resultaten führen.
Bei Artikeln mit unterschiedlichen Jahrgängen und Flaschengrössen ist jeder Jahrgang und jede Flaschengrösse ein separater Artikel mit eigener Nummer. Nutzen Sie die Kopierfunktion für eine schnellere Eingabe.
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Artikelnummer: | Zahl, 9 Stellen, eindeutig Bei der Neueingabe wird je nach Einstellung in Automatische Nummerierungen die Artikelnummer vorgeschlagen. Diese Nummer hat den Zweck, dass Sie Ihre Artikel eindeutig identifizieren können. | ||||||
Suchbegriff: | Text, 15 Zeichen Der Suchbegriff dient dem schnelleren Finden von Artikeln in Suchmasken. In den meisten Feldern, in welchen Sie einen Artikel laden, können Sie sowohl die Nummer wie auch die ersten Buchstaben des Suchbegriffs eingeben und VinX wird - je nachdem ob Sie Zahlen oder Buchstaben eingeben - die Suche gleich auf der Artikelnummer oder dem Suchbegriff aufsetzen. | ||||||
Bezeichnung: | Text, unbeschränktGeben Sie hier die Bezeichnung ein, so wie sie auf den Belegen und Auswertungen erscheinen soll. Auf den Belegen nimmt VinX die Zeilenschaltungen automatisch je nach verfügbarem Platz vor. Sie können also auch längere Texte auf einer Zeile schreiben. | ||||||
Kategorie: | Tabelle, benutzerdefiniert | ||||||
Artikeltyp: | Tabelle, systemdefiniertDie Artikeltyp-Auswahlliste ist nicht änderbar und steuert die weiteren Eingaben. Für eine eigene Einteilung der Artikel verwenden Sie die Artikelkategorie. Folgende Typen sind vorgesehen:
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Abfüllung: | Tabelle, benutzerdefiniert Die Abfüllungen werden in einer eigenen Tabelle definiert. Siehe dazu die Kapitel Gebindeverwaltung und Abfüllungen. | ||||||
Grossgebinde: | Tabelle, benutzerdefiniert Die Grossgebinde werden in einer eigenen Tabelle definiert. Siehe dazu die Kapitel Gebindeverwaltung und Grossgebinde. | ||||||
MWST: | Tabelle, benutzerdefiniert. Die MWST-Codes sind in einer eigenen Tabelle verwaltet. Hier sollten Ihnen drei verschiedene Codes zur Verfügung stehen:
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VST Einkauf: | Tabelle, benutzerdefiniert. | ||||||
Land: | Tabelle, benutzerdefiniert Wählen Sie das Land aus, aus welchem der Artikel stammt. Die verschiedenen Länder werden in den Einstellungen erfasst. | ||||||
Region: | Tabelle, benutzerdefiniert Wählen Sie die Region aus, woher der Artikel stammt. Die Regionen werden in den Einstellungen festgehalten. Siehe Regionen. | ||||||
Produzent: | Tabelle, benutzerdefiniert Die Produzenten sind in einer eigenen Tabelle erfasst, so dass es möglich ist, Auswertungen pro Produzent auszudrucken. Siehe dazu die Beschreibung zu Produkt Informationssystem. | ||||||
Produkt-Zyklus: | Tabelle, benutzerdefiniert Dieses Feld verwenden Sie, um den Stand des Artikels im Produkt-Lebenszyklus festzuhalten. Bei einem Wein ist dies typischerweise
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| Tabelle, benutzerdefiniert Option Produkt-Info-SystemHier können Sie einen Eintrag aus dem Produkt-Informationssystem auswählen. |
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Propagandabeitrag für Obst: | Ja/Nein, Option Ernteabrechnung Legt fest, ob auf diesem Artikel ein Propagandabeitrag für Obst verlangt ist. Für pflichtige Artikel erscheint der Beitrag auf der Ernteabrechnung. |
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Artikel | Tabelle, benutzerdefiniert Artikel, welche Bestandteile des Sets sind, werden hier aus-gewählt |
Anzahl Grossgebinde | Tabelle, benutzerdefiniert Anzahl Grossgebinde |
Grossgebinde | Tabelle, benutzerdefiniert Auswahl des entsprechenden Grossgebindes |
Menge | Zahl Anzahl der im Set beinhalteten Einheiten |
Abfüllung | Tabelle, benutzerdefiniert Abfüllung |
% | Zahl Hier wird festgelegt, wieviel Prozent des Verkaufspreises für diesen Artikel berechnet werden soll. |
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Rabattgruppe Aktionsrabatt | Tabelle benutzerdefiniert. | ||||||
Rabattgruppe: | Tabelle, benutzerdefiniert. | ||||||
Mengenrabattgruppe: | Tabelle, benutzerdefiniert. | ||||||
Einheitsfaktor (Mengenrabatt): | Dezimalzahl Diese Zahl definiert die Gewichtung für die Mengenrabatt-Gewährung. | ||||||
Jahresrückvergütung: | Tabelle, benutzerdefiniert Teilt den Kunden in die Artikelgruppe für Rückvergütungen ein. Anhand der Rückvergütungsmatrix ergeben sich pro Artikelgruppe die Rückvergütungssätze. Siehe Kapitel Rückvergütungen. | ||||||
Provisionsgruppe: | Tabelle, benutzerdefiniert | ||||||
Kalkulationsgruppe: | Tabelle, benutzerdefiniert, Option Kalkulation In der Kalkulationsgruppe ist die Marge des Artikels festgelegt. Siehe Kalkulation. | ||||||
Artikelgruppe E-Commerce: | Tabelle, benutzerdefiniert, Option E-Commerce Diese Tabelle erlaubt eine hierarchische Gliederung aller auf dem Internet publizierten Artikel. Siehe E-Commerce. | ||||||
Anzahl Einheiten in Preis: | Zahl,Anzahl Stück im Preis; es ist möglich, Preise auch pro 100 Stück einzugeben oder pro 1'000. Diese Eingabe gilt nur für den Verkaufspreis und sagt nichts aus über die Stückelung im Einkauf. | ||||||
Grundpreis: | Dezimalzahl Diesen Preis geben Sie für Artikel, bei denen keine Preisunterschiede zwischen verschiedenen Kundengruppen bestehen, also z.B. für Gebinde. Bei anderen Artikeln können Sie den Grundpreis als jeweiligen Maximalpreis eingeben, der dann gilt, wenn mit dem Kunden nichts anderes vereinbart ist, also kein separater Listen-, Spezial- oder Aktionspreis vereinbart ist. Siehe auch Preisfindung. Wenn kein Grundpreis erfasst ist, erscheint eine Warnmeldung; Erfassen eines Grundpreises ist nicht Zwang. | ||||||
Anzeige bei Retouren: | Ja/Nein, nur Gebinde Entscheidet, ob der Artikel auf der Retouren-Maske aufgeführt werden soll. Dies ist bei allen Depotgebinden der Fall, sowie bei weiteren nicht verrechneten Gebinden, die auf den Belegen ausgewiesen werden sollen. | ||||||
VK-Preise: |
Vertriebswege (wie Telefon, Fax, persönlich, usw.) können auf dem Kunden hinterlegt oder auf dem Auftrag ergänzt werden. Für den Online-Shop wird der Vertriebsweg im Eigenen Unternehmen hinterlegt und direkt auf den Auftrag geschrieben. Alle Auswertungen auf Adressen, Belege und OP lassen sich nach Vertriebswegen einschränken, die Adressauswertungen auch danach gruppieren. Ebenfalls können die Bewegungen auf den Vertriebsweg eingeschränkt werden. Auch auf der Serienverarbeitung von Aufträgen kann der Vertriebsweg eingeschränkt werden. |
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Minimale Anzahl Einheiten | Dezimalzahl nur mit Option Einkauf Mindestmenge die bestellt werden soll. Diese Menge hat einen Einfluss auf dem Bestellvorschlag, d.h. es wird immer mindestens diese Menge zum Einkauf vorgeschlagen. |
Menge runden auf | Dezimalzahl nur mit Option Einkauf Hier kann die Menge festgelegt werden, auf die im Bestellvorschlag gerundet werden kann. Also zum Beispiel nach der Menge des Grossgebindes oder einer Palette. |
EK-Preise: | Siehe EK-Preise und Tabellen. |
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Mit Lagerbewirtschaftung: |
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Rückstandsmeldung: | Tabelle, systemdefiniert Dieses Feld ist wirksam, wenn der verfügbare Bestand (Bestand + Bestellungen - Reservationen) durch die eingegebene Artikelposition negativ wird. Dabei gibt es vier Möglichkeiten:
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Ersatzartikel | Tabelle, benutzerdefiniert | ||||||
Zusatztext Ersatzartikelauf Beleg | Text, max. 50 Zeichen Wenn Sie für einen Artikel einen Ersatzartikel definieren, können Sie hier einen Text dazu erfassen. Zum Beispiel „Achtung Jahrgangswechsel". Dieser wird auf dem Beleg im Artikeltext auf einer neuen Zeile angefügt. | ||||||
Kontingentsauswahl | Tabelle, benutzerdefiniert Hier kann hinterlegt werden, ob ein offenes Kontingent für eine Lieferung notwendig ist. Dabei gibt es folgende Möglichkeiten:
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Standardlager: | Tabelle, benutzerdefiniert Wenn Sie mit mehreren Lagern arbeiten, definieren Sie hier das Lager, wovon dieser Artikel üblicherweise abzubuchen ist. |
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Statistik
Statistik führen | Ja/Nein Wenn für einen Artikel kein Lager geführt wird, so kann doch die Bewegungstabelle zu Statistikzwecken nachgeführt werden. |
Statistikgruppe: | Tabelle, benutzerdefiniert. Die Statistikgruppe dient als alternative Einteilung der Statistiken nebst der Artikelkategorie. Siehe auch Statistikgruppen. |
Berechnung Bewertungspreis | Tabelle, systemdefiniert Mit "Berechnung durch Lagerbewertung" wird der Bewertungspreis aus der Verarbeitung "Lagerbewertung durchführen" errechnet. |
Bewertungspreis: | Dezimalzahl Erlaubt den Ausdruck eines bewerteten Inventars oder einer Deckungsbeitragsrechnung auf der Basis des Bewertungspreises. |
Diverse
Konto Ertrag | Tabelle, benutzerdefiniert, Mussfeld Dies ist das Ertragskonto des Artikels. Siehe Konti. |
Konto Aufwand | Tabelle, benutzerdefiniert, Option Kreditorenbuchhaltung Dies ist das Aufwandkonto des Artikels. Siehe Konti. |
Gewicht: | Dezimalzahl Das Gewicht wird auf den Belegen totalisiert und kann auf Wunsch auf den Belegen gedruckt werden. Dies ist z.B. im Berggebiet nötig, wo Seilbahngebühren abhängig vom Gewicht der Fracht ist. Das Gewicht versteht sich immer inkl. Tara, also der Verpackung. Diese beinhaltet sowohl die Flasche, als auch einen Anteil am Grossgebinde, also z.B. 1/12 einer Harasse beim Mineralwasser. |
EAN-Code:EAN-Code (zusätzlich):EAN-Code (zusätzlich): | Zahl, 13 Zeichen. Der EAN-Code ist die numerische Repräsentation des Barcodes (Strichcode). Bei der Erfassung von Aufträgen oder Kassenbelegen haben Sie die Möglichkeit, den Artikel nebst den üblichen Suchfeldern auch über die EAN-Codes zu identifizieren, was üblicherweise für einen an die Tastatur angehängten Barcodeleser genutzt wird. Der Grund für mehrere EAN-Codes ist der, dass ein Produkt unter Umständen von verschiedenen Lieferanten mit unterschiedlichen Codes geliefert wird. Pro Artikel können bis zu 3 Codes zugeteilt werden. |
Sortimente: | Tabelle, benutzerdefiniert Siehe Sortimente und Tabellen. |
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Artikelinfo | Text Hier kann ein Infotext erfasst werden, welcher bei der Belegerfassung angezeigt werden kann. |
Anzeige Artikelinfo | Tabelle, systemdefiniert Hier wird festgelegt, ob der Text aus dem Feld Artikelinfo bei der Belegerfassung angezeigt wird oder nicht. |
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Das Foto des Artikels kann mit der rechten Maustaste aus einer Bilddatei gelesen werden. Der Ausdruck auf Etiketten, Menukarten etc. kann mittels individueller Auswertungen frei definiert werden. Mit der Option E-Commerce können pro Artikel 3 Fotos hinterlegt werden.
ACHTUNG: Wenn Fotos von hoher Auflösung in die Datenbank gespeichert werden, hat dies zur Folge, dass die Datenbankgrösse stark zunimmt, was zu Geschwindigkeitsproblemen und Schwierigkeiten bei der Datensicherung führen kann.
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Erfassungsdatum: | Datum Sobald ein Artikel neu erfasst wird, erfasst das System das Datum und hält es in diesem Feld fest. | ||||||
Erfasst von | VinX Benutzer welcher den Artikel erfasst hat. | ||||||
Letzte Änderung: | Datum Wird bei jeder Änderung des Artikels nachgetragen. | ||||||
Geändert von | VinX Benutzer welcher den Artikel zuletzt geändert hat. | ||||||
Letzte Bewegung | Datum Wird bei jeder Lagerbewegung des Artikels nachgetragen. | ||||||
Beschreibung: | Text, unbeschränkt Freier Beschreibungstext zum Artikel für internen Gebrauch oder Ausdruck im Rahmen von Menukarten, Trinkempfehlungen etc. je nach individueller Gestaltung der Auswertungen. | ||||||
Umsatz laufendes Jahr: | Dezimalzahl Der Umsatz wird beim Verbuchen von Offenen Posten nachgeführt. | ||||||
Umsatz Vorjahr: | Dezimalzahl Bei der Jahresendverarbeitung wird der Umsatz des laufenden Jahres auf das Vorjahr übertragen. | ||||||
Umsatz Vorjahr 2 – 5: | Dezimalzahlen Bei der Jahresendverarbeitung wird die Umsätze jeweils um ein Jahr verschoben. Die Umsätze werden über 5 Jahre angezeigt. | ||||||
Menge laufendes Jahr | Dezimalzahl Der mengenmässige Umsatz wird beim Verbuchen der Offenen Posten nachgeführt. | ||||||
Menge Vorjahr | Bei der Jahresendverarbeitung wird der Mengenumsatz des laufenden Jahres auf das Vorjahr übertragen. | ||||||
Menge Vorjahr 2 – 5: | Dezimalzahlen Bei der Jahresendverarbeitung werden die Umsatzmengen jeweils um ein Jahr verschoben. Die Mengenumsätze werden über 5 Jahre angezeigt. | ||||||
| Dezimalzahl Hier wird der aktuelle Bestand und der verfügbare Bestand des Artikels angezeigt, sofern die Lagerbewirtschaftung geführt wird. Der verfügbare Bestand ist der aktuelle Bestand zuzüglich Bestellungen bei Lieferanten, abzüglich pendenten Bestellungen von Kunden. |
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Verkaufspreise berechnen | Hier wird eine Maske aufgerufen um die Verkaufspreise gemäss Vorgaben der Kalkulation anzuzeigen und zu editieren. |
Sortiment | Auf den Artikeln kann über Serienverarbeitung ein Sortiment zugewiesen werden. Es funktioniert gleich wie mit den Stichworten auf der Adresse. Sortimente können einer Gruppe zugewiesen werden.
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Die Artikelkategorie ist das wichtigste Einteilungskriterium für Ihre Artikel und erscheint auf allen Artikel-Suchmasken. Die meisten Artikelauswertungen lassen sich kategorienweise ausdrucken.
Artikelkategorie
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Kontovorschlag Ertragskonto: | Tabelle, benutzerdefiniert Hier kann für jede Artikelkategorie ein Kontovorschlag erfasst werden. Das Konto wird auf dem Artikel eingetragen, sobald eine Artikelkategorie gewählt wird. Beim Ändern der Artikelkategorie wird das Ertragskonto auf dem Artikel angepasst. Dies ist ein Vorschlag und kann bei der Artikelerfassung immer noch geändert werden. |
Kontovorschlag Aufwandkonto: | Tabelle, benutzerdefiniert Hier kann für jede Artikelkategorie ein Kontovorschlag erfasst werden. Das Konto wird auf dem Artikel eingetragen, sobald eine Artikelkategorie gewählt wird. Beim Ändern der Artikelkategorie wird das Ertragskonto auf dem Artikel angepasst. Dies ist ein Vorschlag und kann bei der Artikelerfassung immer noch geändert werden. |
Konto für Kontierung auf Beleg: | Tabelle, benutzerdefiniert Nach diesem Konto werden die Artikel auf einem Auftrag kontiert. |
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Die Artikelpositionen - man könnte sie auch Auftragspositionen oder Belegpositionen nennen - bilden zusammen mit den Belegen das Gerüst des Auftragsteils. Die dritte Tabelle sind die Gebindepositionen, die durch die Eingabe von Gebinderetouren oder bei der Berechnung des Belegs aus den Artikelpositionen generiert werden.
Alle für die Preisfindung relevanten Daten werden beim Erstellen einer neuen Artikelposition aus den Stammdaten kopiert, so dass bei nachträglicher Änderung von Stammdaten die bereits bestehenden Belege nicht plötzlich andere Preise oder Konditionen haben.
Für die Erfassung auf Artikelpositionen verwenden Sie in der Regel die Auftragserfassung, wo Sie nur die wichtigsten Felder sehen. Beim Einstieg über den VinX Explorer auf die Aufträge oder mittels Zoom auf der Auftragsmaske sehen Sie alle Felder.
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Artikel: | Tabelle, benutzerdefiniert Zuerst wählen Sie einen Artikel aus, worauf VinX alle Vorschlagsdaten aus dem Artikelstamm holt. Für die Suche gibt es mehrere Varianten:
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Anzahl Grossgebinde: | Zahl Aufgrund des Grossgebindes und der Gebindezuteilung des Artikels berechnet VinX die Menge der Abfüllungen. Die Anzahl Grossgebinde ist nicht die verrechnete Menge, sondern immer nur die Menge der Verpackungen. |
Grossgebinde | Tabelle, benutzerdefiniert Hier lässt sich bei Bedarf das vom Artikel vorgegebene Grossgebinde ändern, was dann vorkommt, wenn ein Artikel in verschiedenen Verpackungen ausgeliefert wird. |
Menge Abfüllung: | Dezimalzahl Dies ist die verrechnete Menge, die für die Preisberechnung relevant ist. Dieses Feld wird in der Regel aufgrund des Grossgebindes vorgeschlagen, bei der Kasse ist der Vorschlag immer 1. |
Abfüllung: | Tabelle, benutzerdefiniert Hier lässt sich statt der vom Artikel vorgegebenen Abfüllung eine andere einsetzen. In der Regel sollten Sie darauf verzichten, ausser bei generischen Artikeln, die zudem nicht abrechnungspflichtig sind, also keine Weine und Spirituosen. |
Bestell-Information: |
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Text: | Text, unbeschränkt Als Vorschlag erhalten Sie hier die Artikelbezeichnung. Sie können diese hier nach Wunsch ändern. Beim Ausdruck nimmt VinX die Zeilenschaltungen automatisch je nach verfügbarem Platz vor. Sie können also auch längere Texte auf einer Zeile schreiben. |
Positionstext: | Text, unbeschränkt Dieser Text wird jeweils am Ende einer Artikelposition angedruckt |
Preis: | Dezimalzahl Dies ist der Preis gemäss Preisfindung. Im Register Konditionen finden Sie die Art, wie ein Preis zustande gekommen ist, also ob es sich z.B. um einen Spezialpreis oder einen Listenpreis handelt. |
MWST: | Tabelle, benutzerdefiniert Die MWST wird durch den Artikel determiniert, ausser im Fall des Exports, wo dies durch den Beleg übersteuert wird. Dieses Feld hier müssen Sie in der Regel nicht ändern. |
Preis ermittelt als: | Tabelle, systemdefiniert, keine Eingabe
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Listenpreis | Sichtbar mit Administrator-Rechte. |
Einkaufspreis: | Dezimalzahl, Option Kalkulation Wenn auf dem Artikel die automatische Berechnung des Bewertungspreises eingestellt ist, wird für die Berechnung des DB der Bewertungspreis vom Artikel in dieses Feld kopiert. |
Position: | Zahl, sichtbar bei Bedarf Die Positionsnummer wird bei der Eingabe automatisch vergeben und steuert die Reihenfolge der Positionen auf dem Beleg. Mittels rechter Maustaste und Zeige - Position wird dieses Feld sichtbar gemacht. |
Lager | Tabelle, systemdefiniert Hier wird angegeben, ab welchem Lager der Artikel gebucht wird. Wenn dies nicht manuell geändert wird, wird das Standardlager des Artikels eingesetzt. |
Kontingent / Rückstellung | Tabelle, systemdefiniert Wenn ein Kontingent oder eine Rückstellung für diesen Artikel erfasst ist, wird dies automatisch zugewiesen und dort abgerechnet. |
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Bestell-Information: | Text, 50 Zeichen Information zur Bestellung, z.B. Referenznummer |
Netto | Ja/Nein Diese Angabe kommt vom Verkaufspreis, kann aber auch auf einer Position manuell erfasst werden. Wenn Netto aktiv ist, wird kein Rabatte erlaubt. |
Skonto erlaubt: | Ja/Nein Entscheidet über die Skonto-Berechtigung dieser Position. Der Vorgabewert stammt aus der Preistabelle. |
WIR erlaubt: | Ja/Nein, Modul WIR Entscheidet über die WIR-Berechtigung dieser Position. Der Vorgabewert stammt aus der Preistabelle. |
Spezialkonditionen: | Tabelle, benutzerdefiniert Zapfenersatz, Gratiswaren, Subskriptionen und Rabatte wie 12 für 10 werden über die Spezialkonditionen festgelegt. Hier wird die entsprechende Kondition ausgewählt. Siehe auch Kapitel Spezialkonditionen und Gratiswaren. |
Spezialkondition abgerechnet | Ja/Nein, Option Subskription Nur sichtbar wenn mit Subskriptionslieferung generieren eine Artikelposition in einen Lieferschein generiert wurde. Dies verhindert, dass ein Artikel mehrmals in einen Auftrag generiert werden kann. Das Flag kann manuell wieder entfernt werden, falls die Position nochmals mit einer Generierung in einen Auftrag übernommen werden soll. |
Zuschlag | Dezimalzahl, 15 Zeichen, Magnum-Version Hier können Sie einen individuellen Zuschlag auf einem Artikel verrechnen. Hauptverwendung ist der Anbruchzuschlag, welcher belastet werden soll, wenn Sie eine Verpackung öffnen müssen, da der Kunde nicht die vorgesehene Stückzahl bestellt. |
Kunden-Rabatt erlaubt: | Ja/Nein Dieses Feld wird aufgrund der Kundenrabatt-Matrix gesetzt und kann beim Beleg deaktiviert werden, wenn ausnahmsweise ein Rabatt nicht gegeben werden soll. |
Rabatt beinhaltet MWST | Ja/Nein, Magnum-Version Dieses Feld sollte nur in Ausnahmefällen aktiviert werden und kommt am ehesten zum Einsatz, wenn grössere Abnehmer, also Restaurants oder Grossisten die gleiche Preisliste haben wie Privatkunden und über den Rabatt begünstigt werden. Mit diesem Feld können Sie z.B. einem Restaurant einen Rabatt von 20 % geben, aber anschliessend die MWST wieder draufschlagen, obwohl diese im definierten Listenpreis eigentlich schon enthalten wäre. Der Rabatt beträgt in diesem Fall effektiv nicht 20 %, sondern 20 % abzüglich MWST. |
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Für das Verständnis der Rabatte siehe Rabatte / Vergütungen.
Mengen-Rabatt erlaubt: | Ja/Nein Dieses Feld wird aufgrund der Mengenrabatt-Matrix gesetzt und kann beim Beleg deaktiviert werden, wenn ausnahmsweise ein Mengenrabatt nicht gegeben werden soll. |
Sonderrabatt in %: | Dezimalzahl Der Sonder- oder Zeilenrabatt ist ein Rabatt, der individuell auf dem Beleg gegeben wird. Er wird in Prozent vom Preis nach Mengenrabatt gerechnet. |
Rabattgrund: | Dezimalzahl Hier können Sie den Anlass zur Gewährung des Sonderrabatts eingeben. Bei der Kasse kann z.B. fix ein Sonderrabatt gewährt werden, was üblicherweise als Abholrabatt bezeichnet wird. |
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In dieser Tabelle geben Sie die verschiedenen Artikelgruppen für die Provisionsberechtigung ein (z.B. Mineral, Wein, Bier).
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Wenn Sie im Verzeichnis links auf einer Artikelgruppe doppelklicken, so erscheint ein Unterordner, der Ihnen zeigt, in welchen Artikeln diese Gruppe enthalten ist.
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In dieser Tabelle geben Sie die verschiedenen Artikelgruppen für die Rückvergütungsberechtigung ein (z.B. Mineral, Wein, Bier).
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Wenn Sie im Verzeichnis links auf einer Artikelgruppe doppelklicken, so erscheint ein Unterordner, der Ihnen zeigt, in welchen Artikeln diese Gruppe enthalten ist.
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Es gibt verschiedene Tabellen, die eine fortlaufende Nummer benötigen. Dazu gehören
Adressnummer
Artikelnummer
Auftrags-, Lieferschein-, Rechnungs- und Kassenbelegnummer in der Belegtabelle
Zahlungsnummer
Für jeden dieser Nummernkreise können Sie hier die automatische Nummerierung anpassen.
Nummerierte Tabelle: | Tabelle, systemdefiniert Hier erhalten Sie eine Auswahl aller Nummernkreise. Für jeden Nummernkreis lässt sich nur ein Vorschlagswert erfassen. |
Nächste Nummer | Zahl Sie definieren hier, welche Nummer der nächste Datensatz des Nummernkreises erhalten soll. |
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Der Bankenstamm wird nur mit der Kreditoren-Buchhaltung (Option) benötigt. Er umfasst alle Bankfilialen der Schweiz. Den aktuellen Bankenstamm können Sie unter www.telekurs-sic.ch beziehen. Sie können aber auch selber neue Banken erfassen.
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Belegtyp: | Tabelle, systemdefiniert
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Nummer: | Zahl, 9 Stellen Es gibt verschiedene Nummernkreise
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Datum: | Datum Dies ist das Datum des aktuellen Belegtyps. Wird ein Beleg von der Offerte bis zur Rechnung umgewandelt, so wird das Datum zu jedem Belegtyp in separaten Feldern abgespeichert. |
Bestell-Datum: | Datum Datum des Bestellungs-Eingangs oder auf dem Bestell-Beleg. |
Lieferung an: | Tabelle, benutzerdefiniert Hier stehen alle als Kunden markierten Adressen zur Auswahl. |
Rechnung an: | Tabelle, benutzerdefiniert Die Rechnungsadresse wird vorschlagen aufgrund der Eingabe auf der Lieferadresse. Sind Rechnungs- und Lieferadresse gleich, so können Sie dieses Feld leer lassen. |
Lieferant: | Tabelle, benutzerdefiniert, nur Einkaufsbelege Hier stehen alle Lieferanten zur Auswahl. |
Vertreter: | Tabelle, benutzerdefiniert, Option Provisionsabrechnung Bei einer Neuerfassung eines Auftrags können Sie aus der Tabelle einen Vertreter auswählen. Vorgeschlagen wird der Vertreter der Rechnungsadresse. |
U/Ref | Tabelle, benutzerdefiniert Der Mitarbeiter, welcher den Beleg erfasst oder weiterverarbeitet hat. Dieser Eintrag wird automatisch vergeben gemäss den Einstellungen unter Beleg-Arten. |
Kostenstelle | Tabelle, benutzerdefiniert Kostenstelle gemäss Eintrag auf Adresse, Kategorie, Mitarbeiter oder Arbeitsstation. |
Zahlungskonditionen: | Tabelle, benutzerdefiniert Zahlungsfrist und Skonto. Siehe auch Zahlungskonditionen. |
Belegstatus: | Der Belegstatus kontrolliert den Verarbeitungsstand des Belegs und wird vom Programm je nach Benutzeraktion nachgeführt:
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Hinweis | Text, unbeschränkt Hier haben Sie die Möglichkeit einen individuellen Text auf dem Auftrag anzubringen. Den Vorschlag dazu definieren Sie auf der Adresse. Den Mechanismus, wann der Text von der Adresse auf den Auftrag kopiert werden soll, können Sie über die Belegart steuern. |
Werbetext: | Text mit Formatierungen. Feldlänge unbeschränkt Dieser Text wird bei der Neuerfassung eines Belegs aus der Einstellung Eigenes Unternehmen kopiert und kann hier geändert werden. |
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Zahlungsweg: | Tabelle, benutzerdefiniert Es erscheint der Zahlungsweg, den Sie der Adresse zugeteilt haben. Ohne Eingabe verwendet das Programm den Zahlungsweg in Eigenes Unternehmen. |
Belegsprache: | Tabelle, systemdefiniert Die Sprache wird von der Adresse übernommen. Wenn die Formulare entsprechend vorbereitet sind, werden sie gemäss der gewählten Sprache ausgedruckt. |
MWST-Verrechnung: | Tabelle, systemdefiniert Der Vorschlag stammt von der Rechnungsadresse. Bei Export kann hier die MWST ausgeschaltet werden. Inklusiv oder Exklusiv ändert nichts am Totalbetrag, sondern steuert lediglich den Ausweis der MWST auf dem Beleg. Bei Privatkunden wird immer der Inklusiv-Betrag angedruckt, bei Geschäftskunden der Exklusiv-Betrag und die MWST in einem separaten Abschnitt gerechnet und dazusummiert. |
Lieferbedingung:Speditionscode:Abladevorschrift: Tour: | Tabellen, benutzerdefiniert Wird aufgrund der Lieferadresse vorgeschlagen. Diese Felder müssen Sie nur ändern, wenn durch besondere Umstände ein Beleg von den normalen Bedingungen abweicht. |
Preisgruppe:Kundenrabatt:Aktionsrabatt:Rabattgruppe für Mengenrabatt: | Tabelle, benutzerdefiniert Die Vorgabewerte stammen von der Rechnungsadresse. Diese müssen Sie nur überschreiben, wenn z.B. aufgrund einer Verhandlung für den aktuellen Beleg andere Konditionen als üblich gelten sollen. |
Sonderrabatt in %: | Zahl, Prozentsatz Rabatt auf dem Dokument. Dies ist ein zusätzlicher Rabatt zu den üblichen Kunden- oder Mengenrabatten, der jeweils nur direkt auf den Belegen möglich ist. Alternativ dazu besteht die Möglichkeit, Preise direkt zu überschreiben. |
Rabattgrund: | Text, 30 Zeichen Bezeichnet den Rabatt. Dieses Feld wird jeweils auf die Positionen kopiert. Der Ausdruck auf den Belegen ist abhängig von der Formulargestaltung. |
Maximaler WIR-Betrag: | Zahl, Modul WIR Sie können den maximalen WIR-Betrag als Franken-Betrag eingeben. |
Preise inkl. Gebühren | Ja/Nein Diese Einstellung wird aus den Stammdaten der Kundenpreisgruppe übernommen. Sie können aber hier für einen einzelnen Auftrag festlegen, ob sich die Verkaufspreise inklusive oder exklusive Recycling-Gebühr verstehen. |
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Alle diese Felder werden vom System beim Rechnen, Verbuchen oder Weiterverarbeiten des Dokuments ausgefüllt. Besonders zu beachten ist:
Datum Preisgültigkeit: | DatumVinX trägt das Datum der Belegerstellung ein. Dieses wird bei Aktionspreisen berücksichtigt. Zum Aktualisieren dieses Datums müssten Sie die Operation Preise und Konditionen neu laden ausführen. |
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KundeninformationBeleginformation: | TextInformationsfelder aus dem Adressstamm der Rechnungsadresse. |
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Hier aktivieren Sie alle Beleg-Arten, die in Ihrem Betrieb vorkommen. Diese stehen dann bei der Beleg-Erfassung zur Auswahl.
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Art: | Tabelle, systemdefiniert Die möglichen Belege sind vordefiniert. |
Kürzel: | Text, 2 Zeichen Hier geben Sie das Kürzel ein, womit die Belege im VinX Explorer markiert werden sollen, also z.B. «LS» für «Lieferschein». |
Bezeichnung | Text, 30 Zeichen Hier geben Sie die Bezeichnung für den Beleg ein, z.B. Lieferschein mit Preisangabe. |
Einleitungstext | Text, unbeschränkt Diese Texte werden auf dem entsprechenden Beleg angedruckt. |
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Kundenmeldung zeigen | Ja/Nein Auf der Belegart kann hinterlegt werden, ob die Kundenmeldungen erscheinen sollen oder nicht. Somit kann z.B. für die Kasse gesteuert werden, ob die Meldungen angezeigt werden sollen oder nicht |
Kunde prüfen | Ja/Nein Prüft bei der Belegerfassung ob die Lieferung erlaubt und die Bonität genügend ist und schaltet das Feld "Art des Lieferstop" frei. |
Art des Lieferstopp | Der Lieferstopp kann pro Belegart individuell eingestellt werden. Folgende drei Möglichkeiten stehen zur Auswahl:
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Vorhandenen Beleg suchen | Ja/Nein offene Belege können gesucht werden, wenn ein neuer Beleg erfasst wird; benötigt eine Modellerweiterung |
Lagerbestandsprüfung | Ja/Nein Prüft bei der Belegerfassung den Lagerbestand. Somit kann für die Kasse die Lagerprüfung deaktiviert werden. |
Anzahl Tage Abstand | Zahl definiert wie viele Tage zurück offene Aufträge gesucht werden sollen. |
Folgebelegart | Tabelle, benutzerdefiniert Für die Offerte, die Auftragsbestätigung und die Bestellung kann eine Folgebelegart festgelegt werden. |
Belegnummer beibehalten | Ja/Nein Bestimmt ob die Belegnummer bei der Weiterverarbeitung in den Folgebeleg beibehalten werden soll. |
Behandlung Hinweistext | Tabelle, systemdefiniert Hier legen Sie fest was mit dem Hinweistext bei der Weiterverarbeitung geschehen soll. Es stehen drei Möglichkeiten zur Auswahl:
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U/Ref aktualisieren | Tabelle, systemdefiniert Hier wird festgelegt wann die Referenz auf dem Beleg aktualisiert werden soll. |
Datum aktualisieren | Tabelle, systemdefiniert Hier wird festgelegt wann das Datum auf dem Beleg aktualisiert werden soll. |
Lager bei Ausdruck reservieren | Tabelle, systemdefiniert Hier wird festgelegt welcher Vorgang mit dem Lagerbestand ausgeführt werden soll, wenn ein Beleg gedruckt wird. Wenn „Lager bei Ausdruck verbuchen" hinterlegt ist, kann der Beleg storniert werden, ohne dass er gleich in den Status verbucht kommt. |
Eingabe Gebinde im Auftrag | Tabelle, systemdefiniert Hier wird definiert, was mit dem Gebinden geschehen soll welches als Auftragsposition erfasst wird. Folgendes kann ausgewählt werden:
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Die Bewegungstabelle ist Basis für die Statistik und beinhaltet alle Ein- und Ausgänge von Artikeln. Artikel können als Lagerpflichtig markiert sein. In diesem Fall werden Bewegungen und Bestände nachgeführt oder Artikel können nur mit Statistik geführt werden, was bedeutet, dass die Bewegungstabelle nachgeführt wird, nicht aber die Bestände.
Reservationen und Bestellungen werden in einer separaten Tabelle geführt, siehe Reservationen.
Bewegungen werden in der Regel nicht von Hand in der Bewegungstabelle nachgeführt, sondern
Ausgänge und Reservationen entstehen aus den Aufträgen
Wareneingänge führen Sie im Wareneingangsformular nach
Für Lagerumbuchungen, Schwund, Bruch, Kellerbehandlungen und Abfüllungen verwenden Sie das Formular Lagerbewegung buchen.
...
Datum Anmeldung: | Datum, keine Eingabe Beim Verbuchen eines Steuerlager-Monats wird das Abrechnungsdatum hier eingetragen, so dass sich später nachvollziehen lässt, wann die Steuer abgerechnet wurde. |
Anrechnung an: | Tabelle, systemdefiniert, keine EingabeBei der Steuerlager-Verbuchung trägt VinX hier die Ziffer ein, worunter die Bewegung auf der Steuerlager-Anmeldung abgerechnet wird. |
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Nettoerlös: | Dezimalzahl Diese Zahl wird aus den Belegen nachgeführt und ist der Nettoerlös exklusive Mehrwertsteuer. Diese Zahl wird für die Statistik verwendet, um den effektiven Deckungsbeitrag (Bruttogewinn) zu errechnen. |
Einstandspreis: | Dezimalzahl Dieses Feld dient der Deckungsbeitragsrechnung und wird auf verschiedene Arten nachgeführt:
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Vertreter | Tabelle, benutzerdefiniert Hier geben Sie an, auf welchen Vertreter die Bewegung gebucht werden soll. |
Anrechenbar | Tabelle, systemdefiniert Es gibt hier drei Zustände:
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Die Bewertungsart ist Teil des Produkt-Informationssystems und steht für die verschiedenen Weinführer und -zeitschriften. Hier können Sie die von Ihnen benutzten Skalen auswählen.
Bezeichnung: | Text, 40 Zeichen Name des Weinführers oder der Zeitschrift. |
Von - bis | Zahl Unterer und oberer Grenzwert der Skala, also z.B. 1 - 100. |
Einheit: | Text, 40 Zeichen In der Regel Punkte, möglich aber auch Gläser, Sterne oder anderes. |
Symbol | Bild Hier können Sie das Symbol der Bewertungsart hinterlegen, also zum Beispiel die Gläser des Gambero Rosso. Das Bild kann über die rechte Maustaste geladen werden. Diese Bilder werden anschliessend auf der Bewertung des Weinblatts angezeigt. |
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Bonität: | Text, 40 Zeichen Dies ist der Text, der als Bonitätsmeldung bei der Beleg erfassung erscheint, also z.B. «Zahlt generell unregelmässig». Dies ist vor allem im Telefonverkauf wichtig, wo Sie dann vielleicht kurz einen Kontoauszug am Bildschirm einsehen wollen, um beim Kunden bezüglich pendenten Zahlungen nachzufragen. |
Auswirkung auf Aufträge: | Tabelle, systemdefiniertSie haben drei vom System her vordefinierte Auswirkungen auf die Belegerfassung:
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Kreditlimite: | Dezimalzahl Diese Kreditlimite versteht sich lediglich als Vorschlagswert für die Adresse. Bei Auswahl der Bonität wird dieses Feld auf das gleichnamige Feld der Adresse kopiert und kann dort überschrieben werden. |
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Mit der Buchungsmatrix besteht die Möglichkeit, FIBU-Buchungen vor der Generierung einem anderen Konto, einer anderen Kostenstelle oder einer anderen MWST zuzuweisen. Beispielsweise können die Warenerträge "3000 Verkauf Wein" von der Kostenstelle 1 in der FIBU auf das Konto "3001 Verkauf Wein Laden" umgebucht werden.
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Ersetzten Konto: | Ja / Nein, Tabelle, benutzerdefiniert Aktivieren zum Ersetzten des Zielkontos. |
Ersetzen Kostenstelle: | Ja / Nein; Tabelle, benutzerdefiniert Aktivieren zum Ersetzen der Kostenstelle. |
Ersetzen MWST: | Ja / Nein; Tabelle, benutzerdefiniert Aktivieren zum Ersetzen des MWST-Ansatzes. |
Ersetzen Währung | Ja / Nein, Tabelle benutzerdefiniert Aktivieren zum Ersetzten der Währung. |
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Die EAV Codes sind die Konti der Eidgenössischen Alkoholverwaltung. Die aktuelle Kontoliste erhalten Sie als Teil des VinX Lieferumfangs.
Konto-Nr.: | Zahl Gegenwärtig sind dies die Zahlen 1 bis 26. |
Kurzbezeichnung: | Text, 20 Zeichen Dieser Text erscheint auf den Auswertungen zu Handen der Alkoholverwaltung. |
Bezeichnung: | Text, 255 Zeichen Ausgeschriebener Text der zugehörigen Spirituosenarten |
Steueransatz in Fr.: | Betrag, Option Steuerlager Der Steueransatz ist je nach Kategorie unterschiedlich:- Normalsatz- Reduzierter Satz- Sondersteuer (Alkopops) |
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In dieser Tabelle gibt es nur einen
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Beschreibung des eigenen Unternehmens
Rundung von Preisen und MWST in den Stammdaten und auf den Aufträgen
Vorgabewerte für die Eingaben
Definition von Adressanschrift, Werbetexten und Logos
Konfiguration des Programms
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Die folgenden Felder dienen zur Beschriftung der Auswertungen und der Formulare.
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Vorgabe Sprache: | Tabelle, systemdefiniert. Sie wählen aus der Liste Ihre Sprache aus. In der mehrsprachigen Version von VinX steuert dieses Feld die Dialogsprache. |
Speichern Druckereinstellung: | Tabelle, Systemdefiniert Normalerweise werden Druckereinstellungen pro Computer gespeichert. Bei Terminal-Servern wird die Druckereinstellung pro Benutzer gespeichert. |
Beträge runden auf: | Dezimalzahl Sie geben hier die gewünschte Rundung ein, z.B. kaufmännische Rundung auf 5 Rappen. Geben Sie dazu 0.05 ein. Sie können eine abweichende Rundung für Auftragspositionen eingeben. |
Währung: | Tabelle, benutzerdefiniert Währungen werden in den Einstellungen in einer eigenen Tabelle erfasst. Sie definieren in diesem Feld die Leitwährung, mit welcher Sie in diesem Programm arbeiten möchten. |
Zweitwährung (Euro) | Tabelle, benutzerdefiniert Wenn eine Zweitwährung definiert ist, wird an der Kasse der Totalbetrag in der Zweitwährung angezeigt, der "Betrag Bezahlt" kann in dieser Währung erfasst werden und das Retourgeld wird ebenfalls so angezeigt. |
Standart-Verrechnungsart: | Tabelle, benutzerdefiniert. Sie erfassen die Verrechnungsarten (Belegflüsse) in einer separaten Tabelle. Dies hier ist die Standard-Verrechnungsart, die dann zur Anwendung kommt, wenn auf dem Kunden das entsprechende Feld nicht belegt ist. |
Standart-Zahlungsweg: | Tabelle, benutzerdefiniert Die Zahlungswege sind in einer eigenen Tabelle erfasst. Sie wählen hier den Standart-Zahlungsweg, der dann zur Anwendung kommt, wenn auf dem Kunden das entsprechende Feld nicht belegt ist. |
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Sie geben in diesen zwei Feldern einen Text ein, der je nach Formulardefinition auf den Belegen erscheint.
Diese Felder werden Memo-Felder genannt. Speziell an ihnen ist, dass Sie die Möglichkeit haben via Rechtsklick / Editor… bzw. Shift+F2 in den RTF-Editor zu gelangen. Darin können Sie Text erfassen, formatieren und Bilder einfügen.
Firmen-Logo auf Belegen: | Text mit Formatierungen. Feldlänge unbeschränkt |
Werbetext für Belege | Text mit Formatierungen. Feldlänge unbeschränkt.Der Werbetext wird jeweils beim Erzeugen von neuen Belegen auf diese kopiert und kann dort überschrieben werden. |
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Aufträge
Vorgabe Belegtyp: | Tabelle, systemdefiniert Wählen Sie den Belegtyp, der als Standarteinstellung bei jeder Neuerfassung eines Auftrages als Vorschlag erscheint. Meist ist dies der Lieferschein. |
Belegperiode von:Belegperiode bis: | Datum Aktuelles Buchungsjahr. Diese Felder stellen sicher, dass nicht durch Fehleingabe ein Rechnungs- oder Lieferdatum ausserhalb der aktuellen Buchungsperiode erzeugt wird.Die Belegperiode ist nur noch vom Support-User veränderbar. Um die Periode ändern zu können muss ein Finanzbuchhaltungsabschluss gemacht werden. |
Belegdatum erlaubt von: | Dieses Feld stellt sicher, dass nicht durch Fehleingabe ein Beleg zu weit in die Vergangenheit erfasst werden kann. Das Belegdatum von müssen Sie manuell (z.B. monatlich) anpassen, ansonsten wird es automatisch gleichgesetzt mit dem Datum Belegperiode von. Das Belegdatum von kann nicht kleiner sein als die Belegperiode von. |
Vertreter Online-Bestellungen:Vertriebsweg Online-Bestellungen: | Tabelle, benutzerdefiniert, Option Online-Shop Vertriebsweg ist als Ersatz für Vertreter, es soll also nur noch Vertriebsweg benutzt werden.Aufträge welche vom Online-Shop ins VinX übernommen werden, werden mit dem hier gewählten Vertriebsweg gekennzeichnet. |
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MWST runden auf | Dezimalzahl Hier legen Sie die Rundung der MWST innerhalb der einzelnen Auftragspositionen fest. Dies betrifft nur das Privatkundengeschäft, da bei Geschäftskunden die Preise exkl. MWST gerechnet werden. Bei Mineralwasser wird dies typischerweise 0.01 sein, also auf Rappen gerundet. |
Betrag runden auf | Dezimalzahl Dieses Feld entscheidet über die Berechnung des Betragsfeldes auf der Auftragsposition. Der Preis kann z.B. auf Rappen genau sein und der Betrag kaufmännisch gerundet. Geben Sie also 0.01 oder 0.05 ein. |
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Adressen
Felder für Suchbegriff | Text, 40 Zeichen Sie bestimmen in diesem Feld, aus welchen Feldern der Suchbegriff für neu erfasste Adressen zusammengesetzt werden soll, wenn er leer gelassen wird. Die Syntax ist: | ]]></ac:plain-text-body></ac:structured-macro> | |||||
Name für Freie Kundengruppe | Text, 40 Zeichen Die Adressen lassen sich einer frei definierbaren Kundengruppierung zuweisen. Dieser Gruppierung können Sie hier eine Bezeichnung geben. Nach dem nächsten Programmstart wird die freie Kundengruppe in der Erfassungsmaske entsprechend beschriftet sein. | ||||||
| Tabelle, benutzerdefiniert In VinX gibt es ein globales Debitorkonto für alle Kunden. Dieses legen Sie hier fest. Das Debitorkonto wird beim Verbuchen von Rechnungen und Gutschriften in die Offenen Posten übernommen. Bei nachträglicher Änderung dieses Feldes hier behalten die bereits bestehenden Offenen Posten ihr bisheriges Konto. | ||||||
Konto Kreditoren | Tabelle, benutzerdefiniert In VinX gibt es ein globales Kreditorkonto für alle Lieferanten. Dieses legen Sie hier fest. Das Kreditorkonto wird beim Erfassen von Kreditor-Rechnungen und Gutschriften in die Offenen Posten übernommen. Bei nachträglicher Änderung dieses Feldes hier behalten die bereits bestehenden Offenen Posten ihr bisheriges Konto. | ||||||
Laufwerk Twixtel CD | Textfeld, 20 Zeichen Hier wird das Laufwerk angegeben, in welchem sich die Twixtel CD befindet. Die Twixtel Library muss auch auf den Arbeitsstationen installiert sein, damit die Adressen mit Twixtel abgeglichen werden können. | ||||||
Ordner für Adressdokumente | Textfeld, 60 Zeichen Dies ist eine sehr nützliche Möglichkeit, alle Ihre Dokumente nach Kunden zu strukturieren und auf der Festplatte abzuspeichern. | ]]></ac:plain-text-body></ac:structured-macro> |
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Format Adressanschrift: | Benutzerdefiniert Hier wird die Darstellung der Adressanschrift für den Druck definiert. |
Abfrage für Adressanzeige: | Benutzerdefiniert Abfrage für die Anzeige der Adressangaben bei der Auftragserfassung. |
Vorlage für Adressanzeige: | Benutzerdefiniert Für die Anzeige bei der Auftragserfassung wird hier die Darstellung der Adressangaben definiert. So lassen sich auch zusätzliche Informationen wie z.B. OP-Saldo anzeigen. |
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Bis Betrag / Rundung | Währung Nach diesen Kriterien werden die Preise bei der Kalkulation gerundet. |
Rundung Einstandspreis | Währung Nach dieser Vorgabe wird der Einstandspreis bei der Kalkulation gerundet. |
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Lager
Lagerauswahl auf Aufträgen: | Ja/Nein Durch Aktivierung dieser Check-Box wird auf den Aufträgen jeweils eine Lagerauswahl des erfassten Artikels aufgezeigt. |
Standardlager f. Bestandeseröffnung: | Tabelle, benutzerdefiniert Die verschiedenen Lager erfassen Sie in den Einstellungen. Wählen Sie ein Lager aus, das für die Bestandeseröffnung immer standardmässig erscheinen soll. |
Inventardatum | Benutzerdefiniert Geben Sie das Datum an, an welchem Sie das Inventar erstellt haben, |
Lager abgeschlossen per | Benutzerdefiniert Geben Sie das Datum an, an welchem Sie das Inventar abgeschlossen haben. |
Steuerlager abgeschlossen per | Benutzerdefiniert Geben Sie das Datum an, an welchem Sie das Steuerlager abgeschlossen haben. |
Lagerbewertungs-Methode | Benutzerdefiniert Geben Sie an, welche Lagerbewertungs-Methode berücksichtigt werden soll. Anhand dieser Vorgabe wird dann der Be-wertungspreis auf dem Artikel bei jedem Wareneingang nachgeführt. Einzig mit der Einstellung FIFO werden auch Warenausgänge berücksichtig. |
Bestellungen zum verfügbaren Bestand | Ja/Nein Hier wird festgelegt, ob die Lieferanten-Bestellungen zum verfügbaren Bestand hinzugezählt werden sollen oder nicht. |
Feldname für Lagerbestandsprüfung | Benutzerdefiniert Wenn auf einem Artikel die Rückstandsmeldung aktiv ist, wurde bisher eine Meldung angezeigt, wenn der verfügbare Bestand über alle Lager unterschritten wurde. Hier kann definiert werden, welcher Bestand unterschritten werden muss, damit eine Meldung kommt. Folgende Vorlagen können hinterlegt werden:
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Vorgaben
Kunde für Kasseneinträge | Tabelle, benutzerdefiniert Der Kassenkunde ist der Standard-Kunde an der Kasse. Er wird als Adresse erfasst, auf ihm werden die Konditionen hinterlegt, welche an der Kasse gelten. |
Zahlungsweg Kasse | Tabelle, benutzerdefiniert Der Standard-Zahlungsweg der Kasse. |
Aufwandkonto Barausbuchung | Tabelle, benutzerdefiniert Auf dieses Konto werden die Beträge ausgebucht, welche auf der Zahlungsmaske als Reduktion abgezogen wurden. Die Höhe der Reduktion die jeder Mitarbeiter gewähren darf wird in der Tabelle festgelegt. |
Kasse abbuchen ab Lager | Tabelle, benutzerdefiniert Hier wird festgelegt ab welchem Lager die Kassenverkäufe abgebucht werden sollen. Wenn die Kasse ohne eigenes Lager geführt wird und auf dem Artikel nichts anderes definiert ist, wird bei der Verbuchung des Kassenbeleges auf das Standardlager des eigenen Unternehmens zurückgegriffen. |
Rabatt an Kasse in % | Zahl Dieser Prozentsatz wird automatisch auf jedem Kassenbeleg als Rabatt gewährt. |
Rabattgrund Kasse | Text, 30 Zeichen Bezeichnung des Rabattes gemäss obigem Prozentsatz. |
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Kassendisplay aktiv | Ja/Nein Ist ein Kassendisplay angeschlossen? |
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Debitoren
Konto Debitoren | Tabelle, benutzerdefiniert Kontovorgabe als Debitorkonto |
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Vorgabe Zahlungsweg | Tabelle, systemdefiniert Wenn mehrere Zahlungen nacheinander über "Zahlungen erfassen" abgebucht werden, kann hier festgelegt werden, was mit dem Zahlungsweg für die Folgezahlung geschehen soll:
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Kreditoren
Konto Kreditoren | Tabelle, benutzerdefiniert Das Konto für Kreditoren. |
Zahlungsweg für Kreditoren | Tabelle, benutzerdefiniert Der Standard-Zahlungsweg für Kreditoren und Einkauf |
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Kontovorschlag für Minderung | Tabelle, benutzerdefiniert Auf dieses Konto werden die Beträge der Aufwandminderungen ausgebucht. |
Konto für Skonto | Tabelle, benutzerdefiniert Auf dieses Konto werden die Beträge für Skonto ausgebucht. |
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FIBU-Verbuchung
MWST-Methode | Tabelle, systemdefiniert Art der MWST-Verrechnung, vereinbart, also auf den Rechnungen oder vereinnahmt, also auf den Zahlungen |
Kostenstellen- oder Kostenträger-Rechnung | Tabelle, systemdefiniert Hier wird festgelegt, ob mit Kostenstellen oder Kostenträger gearbeitet wird. |
1. Vorschlag Kostenstelle | Tabelle, systemdefiniert Hier wird angegeben woher die Kostenstelle in die Buchungen übernommen werden soll:
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Letzter FIBU-Buchungsbeleg | Datum, ablaufsbedingt Das Datum des letzten FIBU-Buchungslaufs wird hier automatisch nachgeführt. |
Finanzbuchhaltung | Tabelle, systemdefiniert Wenn mit der FIBU-Schnittstelle gearbeitet wird, wird hier festgelegt mit welcher Buchhaltung. |
Exportwährung | Tabelle, benutzerdefiniert Währung für die FIBU-Schnittstelle. |
Pfad und Name für Debitorendatei | TextPfad unter welchem die Datei eines Debitoren-FIBU-Laufes für die Schnittstelle gespeichert werden soll. |
Pfad und Name für Kreditorendatei | TextPfad unter welchem die Datei eines Kreditoren-FIBU-Laufes für die Schnittstelle gespeichert werden soll. |
Buchungen verdichten | Ja/Nein Sollen die Buchungen für die Schnittstelle verdichtet werden? |
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In VinX können für jedes Produkt mehrere Einkaufspreise für verschiedene Lieferanten erfasst werden. Die erfassten Einkaufspreise werden unterschiedlich der Verwendung zugeordnet. Zur Auswahl stehen Standard, Aktion, Alternative Bezugsquelle- oder Inaktiv- Verwendung. Nur einer der Einkaufspreise kann die Standard- Bezugsquelle sein.
Somit werden bei den Einkaufsvorschlägen jeweils zu jedem Vorschlag auch noch mögliche Alternativen oder Aktionen angezeigt, was im Bestellwesen (Bestellvorschlag) echte Einsparungen ermöglicht.
Wie bei den Verkaufspreisen haben Sie die Möglichkeit, Einkaufspreise mit einem Datumsstempel von - bis zu versehen und die Preisänderungen über einen längeren Zeitraum im System zu behalten. Nutzen lässt sich dies vor allem für die frühzeitige Erfassung von Preisänderungen. Im Gegensatz zum bisherigen System mit der Vorerfassung ist zum Zeitpunkt der Änderung kein Eingriff mehr nötig. Mit der Kalkulation lassen sich auch fehlende Preise eröffnen.
Einkaufspreis
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Neuer Preis ab Datum: | Datum Datum der Preisgültigkeit. Die Vorerfassten Preise müssen mit einer Verarbeitung eingetragen werden. Diverse - Preise global ändern. |
Vorerfassungspreis | Dezimalzahl |
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Bei Generieren von Buchungsläufen schreibt VinX alle Buchungsdetails aus den Offenen Posten und den Zahlungen in diese Tabelle. Davon ausgehend lassen sich anschliessend die Buchungen detailliert oder verdichtet in die Finanzbuchhaltung übertragen.
Nebst den angezeigten Feldern wird auch der MWST-Satz abgespeichert, so dass die Buchungen auch bei einem Wechsel der MWST-Sätze korrekt bleiben.
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Die Gebindepositionen werden bei der Berechnung eines Belegs aus den Artikelpositionen generiert oder beim Erfassen von Retourgebinde erstellt.
Gebinde-Artikel: | Tabelle, benutzerdefiniert Zuerst wählen Sie einen Gebinde-Artikel aus, worauf VinX den Preis und MWST-Code aus dem Artikelstamm holt. |
Geliefert: | Dezimalzahl Aufgrund der Artikelpositionen und deren Gebindezuteilung berechnet VinX die Menge der gelieferten Gebinde. Dieses Feld können Sie nicht ändern, da es ein berechnetes Feld ist. |
Retour: | Dezimalzahl Hier geben Sie die zurückgenommenen Leergebinde ein. Wenn Sie Waren zurücknehmen, dann setzen Sie diese mit negativem Vorzeichen in den Artikelpositionen ein oder erstellen Sie eine Gutschrift. |
Preis: | Dezimalzahl Dies ist der Grundpreis aus dem Artikelstamm. Sie können diesen überschreiben. |
MWST: | Tabelle, benutzerdefiniert Die MWST wird durch den Artikel determiniert, ausser im Fall des Exports, wo dies durch den Beleg übersteuert wird. Pendelgebinde sind MWST-frei. Ausnahme sind Palette, die MWST-pflichtig sind, was aber in der Praxis nicht immer so gehandhabt wird. Die MWST der Gebinde wird nicht in der MWST-Rekapitulation ausgewiesen. |
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Der Begriff Grossgebinde lässt sich auch mit Verpackung oder Verkaufseinheit umschreiben, wobei im Getränkehandel das Grossgebinde in der Regel Harassen und Kartons sind.
Bei Tanks ist es so, dass sich diese nicht einfach einteilen lassen. Hier ist das Kriterium die Preisfindung. Wenn der Preis auf dem Tank ist, dann ist dieser als Abfüllung zu betrachten, bei einem Preis pro Liter eher als Grossgebinde, wobei in diesem Fall die Abfüllung jeweils ein Liter ohne verrechenbares Gebinde ist.
Suchbegriff: | Text, 30 Zeichen, eindeutig Der Suchbegriff dient dem Auffinden von Grossgebinden bei der Artikel- und Belegerfassung und wird nicht auf Kundenbelegen ausgedruckt. Bauen Sie sich den Suchbegriff so auf, dass Sie mit möglichst wenigen Buchstaben das Gebinde eindeutig identifizieren, also z.B. 12Har15Har20Har so dass Sie bei der Zuweisung einer Abfüllung zu einem Artikel im Normalfall mit maximal 5 Buchstaben zum Ziel kommen. |
Kürzel Auftragsposition: | Text, 20 Zeichen Dies ist der Text, der auf den Formularen angedruckt wird. Wie viele Zeichen Sie hier verwenden wollen, hängt von Ihrer Formulargestaltung ab. |
Grossgebinde verrechnen | Ja/Nein Legt fest, ob es sich hier um ein Gebinde handelt, das in der Gebinderekapitulation auf den Belegen erscheinen soll. Wenn ja, dann ist die Zuweisung eines Gebinde-Artikels obligatorisch. |
Gebinde-Artikel: | Tabelle, benutzerdefiniert Die Gebinde-Artikel werden in den Stammdaten unter Artikel erfasst als Belegtyp Gebinde. Dort legen Sie im Register Verkauf den Preis fest und ob Sie dieses Gebinde auf der Retouren-Eingabe angezeigt haben möchten. Siehe auch Gebindeverwaltung. |
Preis beinhaltet Flaschendepots: | Ja/Nein Hier geht es um den Mechanismus der Gebindeverrechnung, also ob ein Harass mitsamt Flaschen nach Möglichkeit als ein Gebinde ausgewiesen werden soll, oder ob immer Harasse und Flaschen separat auf dem Gebindeausweis erscheinen. Siehe auch Gebindeverwaltung. |
Gewichtung für Mengenrabatt | Dezimalzahl Diese Zahl definiert die Gewichtung für die Mengenrabatt-Gewährung, vorausgesetzt, dass der Mengenrabatt auf der Anzahl Gebinde definiert ist. |
Anzahl Einheiten pro GG: | Zahl Bei der Belegerfassung geben Sie vielfach nur noch die Anzahl Grossgebinde ein und aufgrund dieses Feldes rechnet VinX die Anzahl verkaufte Einheiten (Abfüllungen) aus. |
Gebinde optimierenMinimale Anzahl Einheiten: | Ja/Nein und Zahl Bei eingeschalteter Gebindeoptimierung können Sie angeben, nach wie vielen Einheiten ein neues Grossgebinde begonnen werden soll. Die Gebindeoptimierung ist wirksam über alle gleichartigen Gebinde eines Beleges und gestattet Ihnen, die einzelnen Flaschen einzugeben, wonach die Harassen automatisch nachgerechnet werden. |
Mengenänderung auf Gebinde umrechnen | Ja/Nein Standardmässig ist das Flag gesetzt. Ohne Flag kommt in der Auftragsposition nach der Änderung der Anzahl GG oder Menge Abf. die Meldung "Sollen die anderen Mengen neu berechnet werden?" nicht mehr und die Mengen werden auch nicht angepasst. |
Anbruch erlaubt | Ja/Nein Dieses Flag ist standardmässig aktiv geschaltet. Wenn das Flag deaktiviert wird, können für die Artikel mit diesem Grossgebinde keine einzelnen Abfüllungen mehr erfasst werden. Dies kann zum Beispiel für eingeschrumpfte PET-Flaschen, Paletten usw. verwendet werden. |
Anbruch-Zuschlag | Ja/Nein Dieses Flag ist standardmässig nicht gesetzt. Wenn das Flag aktiv geschaltet ist, sind die Felder „Anbruch-Artikel" und „Anbruch Menge weniger als" sichtbar. Mit der Aktivierung des Anbruch-Zuschlages kann bei Anbruch eines Grossgebindes ein Zuschlag pro Einheit eingerichtet werden. |
Anbruch-Artikel | Benutzerdefiniert Hier wählen Sie den im Vorfeld im Artikelstamm erfassten Anbruch-Artikel. |
Anbruch-Mengeweniger als | Zahl Menge ab welcher der Anbruch-Zuschlag verrechnet werden soll. |
Drucken für Retouren-Erfassung:Retourendruck bei offenem Saldo:Anzeige bei Kassa-Retouren: | Ja/Nein, Modul Kompatibilität Vorversion Diese drei Felder stammen vom Vorgängerprogramm Phönix und werden bei der Datenübernahme gefüllt. Sie sind in VinX nicht aktiv. |
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Die Klassifikationen sind Teil des Produkt-Informationssystems und erlauben die Zuweisung von Qualitätsausweisen zu den Weinen.
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Wenn Sie im Verzeichnis links auf einer Klassifikation doppelklicken, so erscheint ein Unterordner, der Ihnen zeigt, welchen Weinen diese zugewiesen wurde.
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Zu jeder Adresse lassen sich beliebig viele Kontaktpersonen erfassen. Eine der Kontaktpersonen ist jeweils der Hauptkontakt, der auch Ansprechpartner auf den Belegen ist.
Anrede: | Tabelle, benutzerdefiniert. Die Anrede ist Teil der Adressanschrift auf Etiketten, Belegen und Serienbriefen. Adresse und Kontaktperson können jeweils eine eigene Anrede haben. Siehe auch Anreden. |
Name: | Text, 50 Zeichen Geben Sie hier den Namen der Person ein. Bei sehr langen Namen und Vornamen könnte die Länge der Zeile auf der Etikette ein Problem werden. In diesem Fall empfehlen wir Ihnen, den Namen abzukürzen. |
Vorname: | Text, 25 Zeichen Die Darstellung des Vornamens auf der Etikette definieren Sie in den Einstellungen zu Eigenes Unternehmen. |
Telefon Direkt: | Text, 25 Zeichen |
Telefon Mobil: | Text, 25 Zeichen |
Email: | Text, 50 Zeichen E-Mail Adresse des Kunden oder Lieferanten. Im Normalfall setzt sich diese zusammen aus Namen der Person und einem Firmennamen, z.B. «Muster@muster-ag.ch». Dieses Feld ist nicht direkt mit den Adressverzeichnissen von E-Mail-Programmen verknüpft. |
Geburtsdatum | Datum |
Kunde/Lieferant | Tabelle, benutzerdefiniert. Der Kunde/Lieferant ist ebenfalls als Adresse zu erfassen. Dem gleichen Kunden/Lieferanten können mehrere Kontaktpersonen zugeteilt werden. |
Erhält Mailings: | Ja/Nein Mit diesem Feld lässt sich steuern, wie viele Personen einer Firma ein persönliches Mailing erhalten sollen. Wenn keine Person markiert, aber eine Adresse dennoch selektioniert ist, dann wird die Adresse unpersönlich angedruckt. |
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Die Konto-Tabelle dient der Verknüpfung von VinX mit Ihrer Buchhaltung. Die wichtigsten Kontierungen sind:
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Wenn Sie auf der linken Seite ein erfasstes Konto doppelklicken, so erscheinen weitere Unterordner.
Gewählt in Artikel
Zahlungswege
So können Sie ohne Verlassen der Kontoerfassung nachschauen, wo dieses Konto verwendet wird.
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Die Kundenkategorie ist das wichtigste Einteilungskriterium für Ihre Kunden und erscheint auf allen Kunden-Suchmasken. Die meisten Kundenauswertungen lassen sich kategorienweise ausdrucken.
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Wenn Sie im Verzeichnis links auf einer Kundenkategorie doppelklicken, so erscheint ein Unterordner mit allen Adressen, denen diese Kundenkategorie zugewiesen wurde.
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Zu jedem Artikel lassen sich beliebig viele Verkaufspreise eingeben, jeweils einen pro Kundenpreisgruppe. In dieser Tabelle geben Sie die verschiedenen Kundengruppen für die Preismatrix ein (z.B. Private, Hotellerie). Für eine Übersicht siehe Preisfindung.
Preisgruppen
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Stufe Nr. | Zahl Einstufung der Preisgruppe. Bestimmt Reihenfolge der Stufebei Auftragserfassung. |
Stufe bis Betrag | Dezimalzahl Wert (Auftragstotal), welcher für die Vergabe der Preisgruppe massgebend ist |
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In dieser Tabelle geben Sie die verschiedenen Kundengruppen für die Provisionsberechtigung ein (z.B. Private, Wirte).
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Wenn Sie im Verzeichnis links auf einer Artikelgruppe doppelklicken, so erscheint ein Unterordner, der Ihnen zeigt, in welchen Artikeln diese Gruppe enthalten ist.
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In dieser Tabelle geben Sie die verschiedenen Kundengruppen für die Rückvergütungsberechtigung ein, z. B. «Grossisten», «Hotels».
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Wenn Sie im Verzeichnis links auf einer Kundengruppe doppelklicken, so erscheint ein Unterordner, der Ihnen zeigt, welchen Kunden diese Gruppe zugewiesen wurde.
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Die Kundenrabatt-Tabelle muss man sich als Matrix mit den beiden Achsen der Kundengruppen für Kundenrabatt und den Artikelgruppen Kundenrabatt vorstellen.
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In dieser Tabelle geben Sie die verschiedenen Artikelgruppen für den Kunden-Rabatt ein (z.B. Mineral, Wein, Bier).
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Wenn Sie im Verzeichnis links auf einer Artikelgruppe doppelklicken, so erscheint ein Unterordner, der Ihnen zeigt, in welchen Artikeln diese Gruppe enthalten ist.
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In dieser Tabelle geben Sie die verschiedenen Kundengruppen für den Kunden-Rabatt ein (z.B. Private, Hotellerie). Für eine Übersicht siehe Preisfindung.
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Wenn Sie im Verzeichnis links auf einer Kundengruppe doppelklicken, so erscheinen Unterordner, die Ihnen zeigen, welchen Adressen und Belegen diese Kundengruppe zugewiesen wurde.
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Eingeben können Sie die Kundenrabatt-Tabelle sowohl über die Kundengruppe wie auch über die Artikelgruppe. Die Felder die dann in der Tabelle erscheinen, sind dieselben.
Artikelgruppe /Kundengruppe: | Tabelle, benutzerdefiniert, obligatorisch Je nachdem, ob Sie via Kundengruppe oder Artikelgruppe auf diese Tabelle gelangt sind, finden Sie hier jeweils die andere Achse zur Auswahl. |
Berechnungsart: | Prozent / Franken Dieses Feld entscheidet, wie der Rabattwert zu verstehen ist. Es stehen folgende Möglichkeiten zur Auswahl:
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Wert: | Dezimalzahl Rabatt gemäss Berechnungsart in Franken oder Prozent. |
Spezialkonditionen | Tabelle, benutzerdefiniert Dieses Feld ist nur aktiv wenn als Berechnungsart Spezialkondition definiert wurde. Hier wählen Sie die entsprechende Spezialkondition aus. |
Von:Bis: | Datum Zum Einschränken der Geltungsdauer des Mengenrabattes |
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VinX erlaubt Ihnen, mehrere Lager parallel zu führen.
Bezeichnung: | Text, 80 Zeichen Eindeutige Bezeichnung des Lagers. |
Steuerlager: | Ja/Nein, Option Steuerlager Entscheidet, ob sich in einem Lager nur unversteuerte Spirituosen befinden. |
Nicht in WHK-Abrechnung: | Ja/Nein VinX bietet die Möglichkeit, Waren bei einer Verschiebung zwischen zwei Lagern in die WHK-Abrechnung aufzunehmen. Dies ist z.B. der Fall, wenn die Ware bei Ausgang in einen Degustationsraum oder ein eigenes Restaurant aus dem Lager ausgebucht werden soll, ohne dass dies einen Lieferschein oder Rechnung auslöst. Erfassen Sie solche Ausgänge als Lager-Umbuchung. |
Nicht in EAV-Abrechnung: | Ja/Nein Gleich wie bei der WHK-Abrechnung können Lager-Umbuchungen in das Spirituosenbuch aufgenommen werden. |
Beschreibung
Lagerkriterien: | Text, unbeschränkt Sie können für Sie nützliche Lagerkriterien eingeben, ob das Lager z.B. kühl ist, geräumig usw. |
Lageradresse: | Text, unbeschränkt |
Wenn Sie auf der linken Baumseite ein Lager doppelklicken, so öffnen sich weitere Unterordner.
Wenn Sie im Verzeichnis links auf einem Lager doppelklicken, so erscheinen Unterordner mit allen Beständen, Bewegungen, Artikeln und Belegen denen das Lager zugewiesen wurde.
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Sie können in dieser Maske die Lagerbestände abfragen. Bei Inbetriebnahme von VinX können Sie die Anfangsbestände auch direkt eingeben.
Die Lagerbestände werden nur für Artikel nachgeführt, die Lagerpflichtig sind.
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Lagerbestand und Inventar
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Anfangsbestand: | Dezimalzahl, keine Eingabe Bestand an Alkohol im Steuerlager zu Beginn der letzten Abrechnungsperiode. Beim Verbuchen eines Steuerlager-Monats wird der letzte Schlussbestand auf den Anfangsbestand kopiert. |
Schlussbestand: | Dezimalzahl, keine Eingabe Bestand an Alkohol im Steuerlager am Ende der letzten Abrechnungsperiode. Beim Verbuchen eines Steuerlager-Monats wird der Schlussbestand auf den Anfangsbestand kopiert und anschliessend aufgrund der Bewegungen des Monats neu berechnet. |
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Bewertung
Bewertungspreis Anfangsbestand: | Dezimalzahl Dieses Feld lässt sich im Rahmen der Datenreorganisation nachführen. Aus dem Bewertungspreis des Anfangsbestandes sowie den laufenden Periodeneingängen lässt sich eine Lagerbewertung nach verschiedenen Lagerbewertungskriterien durchführen und diese Lagerbewertung wiederum dient der Deckungsbeitrags- bzw. Bruttogewinnrechnung. |
Aktuelle Artikelbewertung: | Dezimalzahl, keine Eingabe Dies ist eine Kopie des Feldes für den Bewertungspreis aus dem Artikelstamm. |
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In den Adressen und bei der Herkunft der Artikel wird auf die Ländertabelle verwiesen. Dies bedingt die Erfassung aller benötigten Länder. Die Anzahl Länder ist nicht beschränkt. Die Regionenunterteilung für die Artikel wird separat erfasst, siehe Regionen.
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Hier können Sie nachsehen, in welchen Daten das aktuell markierte Land verwendet wird.
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Die Lieferbedingungen werden den Adressen zugewiesen und auf jeden Auftrag kopiert, wo sie jeweils für jeden Auftrag noch abgeändert werden können.
Der Ausdruck der Lieferbedingungen auf den Aufträgen ist formular-abhängig. In der Regel werden sie bei Offerten, Auftragsbestätigungen und Lieferscheinen gedruckt.
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Wenn Sie im Verzeichnis links auf einer Lieferbedingung doppelklicken, so erscheinen Unterordner, die Ihnen zeigen, welchen Adressen und Belegen diese zugewiesen wurde.
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Zum Mahnen wird ein Mahnlauf erstellt und gespeichert. Anschliessend werden durch Klick auf das Symbol für die Mahnungsgenerierung die notwenigen Mahnungen berechnet. Diese lassen sich anschliessend löschen oder deaktivieren und mit dem Druck-Symbol ausdrucken.
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Wenn Sie im Verzeichnis links auf einer Mahnstufe doppelklicken, so erscheinen Unterordner, die Ihnen zeigen, welche Mahnungen generiert wurden.
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Die Mahnstufen definieren die Fristen, Mahnspesen und Mahntexte.
Sie können mit jeder Mahnstufe Mahnspesen verrechnen. Diese werden auf der Mahnung ausgewiesen, aber nicht auf die Offenen Posten verbucht. Erst wenn eine Zahlung inklusive Mahnspesen eintrifft, wird der zusätzliche Ertrag auf ein Erfolgskonto verbucht.
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Mahnstufe | Zahl Üblich sind drei bis vier Stufen, danach werden säumige Zahler abgeschrieben oder betrieben. |
Bezeichnung: | Text, 36 Zeichen Geben Sie den Text ein, z.B. «Zahlungserinnerung». |
Frist in Tagen: | Nach Ablauf dieser Frist wird die Rechnung beim nächsten Mahnlauf berücksichtigt. Hier ist zu unterscheiden zwischen der ersten und den folgenden Mahnungen:
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Mahnspesen: | Zu verrechnende Mahnspesen für diese Mahnstufe. Die Spesen für die verschiedenen Stufen kumulieren sich. |
Berechnungsart | Tabelle, systemdefiniert Anstelle von Mahnspesen kann auch ein Verzugszins hinterlegt werden. Die Berechnungsart ist dann „% Zins". Der Zins rechnet % pro Jahr und umgerechnet auf den Zeitraum zwischen Verfalldatum und Datum Mahnlauf. Teilzahlungen werden berücksichtigt. Wenn auf einer Mahnstufe Verzugszins definiert ist, muss auf den folgenden höheren Mahnstufen ebenfalls der gleiche Verzugszins definiert sein, weil bei einer höheren Stufe der Zins neu berechnet wird |
Bezeichnung Mahnspesen: | Bezeichnung für die Mahnspesen, also z.B. «Mahngebühr». |
Aktiviert Betreibung | Ja / Nein Wenn diese Markierung gesetzt ist, dann hat der Offene Posten nach der Mahnung nicht mehr den Status ‚Offen' sondern ‚ In Betreibung'. Entsprechend lassen sich die Listen einschränken und zum Beispiel eine Liste aller Offenen Posten in Betreibung drucken. |
Mahnung drucken | Ja / Nein Wir können eine bestimmte Mahnstufe unterdrücken, so z.B. die Betreibung. Der Kunde erhält keine Mahnung mehr, wir können aber aufgrund der Mahnstufe eine Betreibungsliste drucken. |
Aktiviert Lieferstopp | Ja/Nein Wenn Sie hier den Lieferstopp aktivieren, dann wird der Lieferstopp auf der Adresse mit dem Versand der Mahnung aktiviert. |
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Einleitungstext: | Text vor Beginn der Liste der unbezahlten Rechnungen. |
Schlusstext: | Text am Ende der Mahnung. |
Wenn Sie im Verzeichnis links auf einer Mahnstufe doppelklicken, so erscheint ein Unterordner mit den gemahnten Rechnungen.
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Als Mahnung verstehen wir in VinX jeden gemahnten Beleg in einem Mahnlauf. Ausgedruckt werden in der Regel aber mehrere Mahnungen auf einem Blatt Papier, indem alle zu mahnenden Offenen Posten eines Kunden zusammengefasst werden und die höchste Stufe der gemahnten Belege angedruckt wird.
Adresse: | Tabelle, benutzerdefiniert, keine Eingabe Hier zeigt VinX die Adresse des gemahnten OPs an. |
Offener Posten: | Tabelle, benutzerdefiniert, keine Eingabe Hier zeigt VinX den gemahnten Beleg an. |
Mahnstufe: | Tabelle, benutzerdefiniert Die Mahnstufe wird beim Generieren der Mahnungen eingesetzt. Sie können diese aber ändern und mehrmals die gleiche Mahnung schicken oder bei bekanntermassen zahlungsunwilligen Kunden gleich auf die letzte Mahnung ändern. |
Bezeichnung: | Ja/Nein, keine Eingabe Zeigt an, ob die Mahnung schon gedruckt wurde. |
Mahnspesen: | Dezimalzahl Die Mahnspesen werden beim Generieren der Mahnung von der Mahnstufe kopiert und lassen sich hier überschreiben. |
Nicht mahnen: | Ja/Nein Hier können Sie einen Beleg aus dem Mahnlauf zurückstellen, so dass er bei diesem Mahnlauf nicht gedruckt wird. Er wird aber auf dem nächsten Mahnlauf wieder erscheinen. Den gleichen Effekt können Sie erzielen, indem Sie eine Mahnung löschen. |
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In dieser Tabelle können Meldungen individuell angepasst werden. Vorläufig beschränkt sich dies auf die Kreditlimite, welche mit einer Zeitverzögerung und einer Farbe ergänzt werden kann.
Meldung | Tabelle, systemdefiniert Anpassung für welche Meldung. |
Farbe | Farbwahl Über die drei Punkte können Standardfarben ausgewählt werden oder eine Farbe frei definiert werden. |
Wartezeit in ms | Zahl, 10 Zeichen Wartezeit in Millisekunden, 1 Sekunde = 1000 ms |
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Die Mengenkumulierung dient der Berechnung des Mengenrabatts. Beim Mengenrabatt werden jeweils alle Mengen einer bestimmten Mengenrabattgruppe zusammengezählt und aus der daraus berechneten Menge ergibt sich dann die Höhe des Rabatts.
Nun kann es aber vorkommen, dass Artikel mit unterschiedlichen Rabattsätzen für die Mengenrabattberechnung zusammengezählt werden sollen. Also ein Kunde bestellt 5 Flaschen Martini und 5 Flaschen eines Dessertweins. Das System soll aber trotz unterschiedlichen Rabattgruppen den Rabatt für 10 Flaschen geben. Für einen solchen Fall können den beteiligten Artikelgruppen Mengenrabatt eine Kumulationsgruppe zugewiesen werden, worin alle verkauften Einheiten zusammengezählt werden.
Bezeichnung: | Text, 30 Zeichen Geben Sie den Text ein, z.B. «Weine und Spirituosen». |
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Die Mengenrabatt-Tabelle muss man sich als Matrix mit den beiden Achsen der Kundengruppen für Mengenrabatt und den Artikelgruppen Mengenrabatt vorstellen.
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In dieser Tabelle geben Sie die verschiedenen Artikelgruppen für den Mengenrabatt ein (z.B. Mineral, Wein, Bier).
Bezeichnung: | Text, 40 Zeichen Geben Sie der Gruppe eine Bezeichnung, die alle Artikel mit gleichen Rabatten eindeutig charakterisiert, z.B. 'Mineralwasser und Fruchtsäfte'. |
Menge kumulieren in Gruppe | Tabelle, benutzerdefiniert Wenn Sie die Menge der Artikel von verschiedenen Artikelgruppen für Mengenrabatt kumulieren wollen, so weisen Sie den Artikelgruppen die gleiche Gruppe für die Kumulierung zu. |
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In dieser Tabelle geben Sie die verschiedenen Kundengruppen für den Mengenrabatt ein (z.B. Private, Hotellerie). Für eine Übersicht siehe Preisfindung.
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Wenn Sie im Verzeichnis links auf einer Kundengruppe doppelklicken, so erscheinen Unterordner, die Ihnen zeigen, welchen Adressen und Belegen diese Kundengruppe zugewiesen wurde.
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Eingeben können Sie die Mengenrabatt-Tabelle sowohl über die Kundengruppe wie auch über die Artikelgruppe. Die Felder die dann in der Tabelle erscheinen, sind dieselben. Gratiswaren und Zapfenersatz werden beim Mengenrabatt nicht berücksichtigt.
Artikelgruppe /Kundengruppe: | Tabelle, benutzerdefiniert, obligatorisch Je nachdem, ob Sie via Kundengruppe oder Artikelgruppe auf diese Tabelle gelangt sind, finden Sie hier jeweils die andere Achse zur Auswahl. |
Ab Menge / Fr. | Menge / Franken Dieses Feld entscheidet, wie der Rabattwert zu verstehen ist, also ob der Rabatt in Prozent oder in Franken und Rappen berechnet wird. |
Berechnungsart | Dezimalzahl Rabattberechnung in Prozent oder als
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% / Fr. | Dezimalzahl Wert in Prozent oder Franken. |
Von:Bis: | Datum Zum Einschränken der Geltungsdauer des Mengenrabattes |
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Name/Vorname | Text, 40/20 Zeichen Name und Vorname eines Mitarbeiters |
U/Ref | Text, 8 Zeichen Kürzel zum Andrucken auf den Belegen (Lieferschein, Rechnung usw.). |
Login-Name | Text, 20 Zeichen Dieser Name sollte in der Benutzerverwaltung vorhanden sein, damit nach dem Anmelden des Mitarbeiters dessen Kürzel immer automatisch auf den Belegen eingesetzt werden kann. |
Text, Die E-Mail-Adresse des Mitarbeiters. Über das Symbol wird das Standard-Mailprogramm geöffnet, um ein E-Mail zu schreiben. | |
Visums-berechtigt | Ja/Nein Nur Kreditoren-Buchhaltung (Option). |
Maximalbetrag Zahlungserlass |
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Die MWST-Tabelle wird überall verwendet, wo auf einen MWST-Satz Bezug genommen wird. Es wird ausser in der Statistik nie der Satz, sondern immer die Verknüpfung zur MWST-Tabelle abgespeichert. Über diese Verknüpfung findet VinX dann jeweils den gültigen MWST-Satz.
...
Wenn Sie im Verzeichnis links auf einem MWST-Satz doppelklicken, so erscheint ein Unterordner, worin Sie nachschlagen können, welchen Artikeln dieser MWST-Satz zugewiesen wurde.
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Beim Verbuchen von Rechnungen werden Einträge in die Tabelle der Offenen Posten und der dazugehörigen Details geschrieben. Diese Daten beinhalten alle notwendigen Informationen für Zahlung, Mahnwesen, Mehrwertsteuer-Abrechnung und die FIBU-Verbuchung der Offenen Posten.
Beim Verbuchen von Kassa-Belegen wird ebenfalls ein Offener Posten geschrieben, aber dieser sofort durch eine Zahlung ausgeglichen.
Auf der OP-Tabelle sind keine Eingaben möglich, sondern lediglich Abfragen. Fehler in den Offenen Posten lassen sich korrigieren, solange diese noch nicht in die Finanzbuchhaltung verbucht sind. In diesem Fall können Sie den OP stornieren (Kontextmenu OP STORNIEREN oder mit dem - Symbol), den ursprünglichen Beleg ändern, neu drucken und verbuchen. Nach dem Stornieren des Beleges wird Stand der Zahlung auf Storniert gesetzt. Als Sicherheit fragt VinX ob die Lagerbuchung zu dem Beleg ebenfalls storniert werden soll.
Die einzelnen Datenfelder werden alle aus den Rechnungen, Gutschriften oder Kassa-Belegen kopiert. Besonders zu beachten sind:
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Typ: | Tabelle, systemdefiniert Zeigt an, ob es sich um eine Rechnung oder eine Gutschrift handelt. |
Adresse | Tabelle, benutzerdefiniert Die Adresse des Kunden oder des Lieferanten. |
Beleg | Zeigt den Beleg des OPs an. |
Rechnungsdatum | Datum Solange die Zahlung nicht verbucht ist, kann das Rechnungsdatum geändert werden. |
Konto Begünstigter | Tabelle, benutzerdefiniert, Option Kreditorenbuchhaltung Das Zahlungskonto wird aus den Stammdaten des Lieferanten übernommen. |
Zahlungsweg: | Tabelle, benutzerdefiniert Der Zahlungsweg versteht sich als Vorschlag für den Zahlungseingang. Es kann aber sein, dass die Zahlung nicht auf dem vorgesehenen Weg hereinkommt. |
Zahlungskondition: | Tabelle, benutzerdefiniert Aus den Zahlungskonditionen errechnen sich Skonti, Fristen und WIR-Anteil. |
Zahlung fällig bis: | Datum Errechnet sich aus dem Rechnungsdatum und der Zahlungskondition. |
Stand Zahlung: | Dieses Feld wird aufgrund des Zahlungseinganges nachgeführt. Drei Zustände sind möglich:
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Stand FIBU-Verbuchung | Dieses Feld wird aufgrund der Verbuchung in die Finanzbuchhaltung nachgeführt. |
Betrag netto inkl MWST: | Dezimalzahl Betrag netto des OPs. |
Betrag MWST: | Dezimalzahl MWST-Betrag des OPs. |
Betrag Skonto: | Dezimalzahl Skontobetrag des OPs. |
Anzahl Zahlungen | Zahl Die Anzahl Zahlungen die für diesen OP bereits abgebucht wurden. |
Bezahlter Betrag: | Dezimalzahl Summe aller Zahlungen inklusive Gegenverrechnungen, Skonti und anderer Erlösminderungen. |
Ausstehender Betrag: | Dezimalzahl Restbetrag ohne Mahnspesen. Die Mahnspesen werden erst angerechnet, wenn sie auch tatsächlich bezahlt werden. |
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ESR-Referenznummer | Zahl ESR-Referenznummer des OPs. |
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Fristverlängerung | Zahl Hier können Sie eine Fristverlängerung in Tagen angeben. Beim Speichern wird das Mahndatum angepasst. |
Mahndatum/verlängert bis | Datum Dies ist das Datum des letzten Mahnlaufs für diesen OP. Es wird bei einer Fristverlängerung angepasst. |
Minimaler Zahlungsbetrag | Dezimalzahl Bei Ratenzahlung kann hier ein minimaler Zahlungsbetrag angegeben werden. Wenn dieser Betrag pünktlich einbezahlt wird, dann verlängert sich die Zahlungsfrist um die nachfolgende Zusatzfrist. |
Zusatzfrist in Tagen | Zahl Die zusätzliche Zahlungsfrist die bei fristgerechter Zahlung der Rate gewährt wird. |
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Mahnstufe: | Tabelle, benutzerdefiniert Dies ist die oberste Mahnstufe, die für diesen Beleg generiert worden ist. |
Mahndatum: | Datum Dies ist das Datum des letzten Mahnlaufs für diesen Offenen Posten. |
Mahnspesen: | Dezimalzahl Summe der Mahnspesen für alle bisherigen Mahnstufen dieses Belegs. |
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Die Details entsprechen den einzelnen Waren- und Gebindepositionen der Aufträge. Diese werden aus verschiedenen Gründen auf die Offenen Posten kopiert:
Bei Erlösminderungen müssen diese auf die verschiedene MWST-Sätze der Offenen Posten verteilt werden.
Bei der Verbuchung der Offenen Posten in die Finanzbuchhaltung muss VinX für jedes Erlöskonto eine separate Buchung generieren.
Das einzige Feld, das Sie hier ändern können, ist die Kontierung:
Erfolgskonto: | Tabelle, benutzerdefiniert Das Erfolgskonto wird vom Artikelstamm kopiert. Sie können es hier für Einzelfälle ändern, also z.B. für einen Aktionsverkauf oder dergleichen. |
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Hier lassen sich die Postleitzahlen erfassen oder einlesen. Diese dienen zur Vereinfachung der Adresseingabe. Im Lieferumfang von VinX enthalten ist eine von der Post übernommene Tabelle, die alle Postleitzahlen der Schweiz enthält. Diese lässt sich aktualisieren, indem Sie von der Homepage der Post (www.post.ch) heruntergeladen und in VinX eingelesen wird.
Land: | Tabelle, benutzerdefiniert Da es auch möglich ist, die PLZ-Verzeichnisse mehrerer Länder zu führen, müssen Sie als erstes das Land eingeben. Vorschlagswert ist das eigene Land. |
PLZ: | Text, 10 Zeichen Die Postleitzahl ist keine Zahl, sondern kann in verschiedenen Ländern auch aus Buchstaben bestehen. |
Ort: | Text, 40 Zeichen Nebst dem Ort geben Sie hier bei verschiedenen Ländern auch den Staat ein, da dafür auf der Adresse kein separates Feld vorgesehen ist. |
Kanton / Staat: | Text, 3 Zeichen Dieses Feld kann für Auswertungen nach Kantonen verwendet werden, wird aber nicht mit der Adresse ausgedruckt. |
Vinolog Zielpoststelle: | Zahl Vinolog hat ein anderes Verteilnetz als die Post. Wenn Sie Vinolog verwenden möchten, müssen Sie die entsprechenden Vinolog-Postleitzahlen laden. |
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Die Produkt-Informationen erlauben eine detaillierte Beschreibung und die Auswertung für Weinkarten oder Trinkempfehlungen.
Mehrere Artikel können die gleiche Produkt-Information beinhalten, da lediglich Qualitätsware einen eigenen Beschrieb pro Abfüllung und Jahrgang erfordert. Für einen durchschnittlichen Wein werden verschiedene Abfüllungen und Jahrgänge denselben Beschrieb erhalten.
Bezeichnung: | Text, 80 Zeichen Dies kann die Bezeichnung eines Weines oder die einer Produktegruppe sein, also z.B. «Mouton Rothschild 96» oder «Beaujolais». |
Klassifikation: | Tabelle, benutzerdefiniert Hier wählen Sie die Klassifikation aus, also das in der Regel geschützte Gütesiegel bezüglich Anbaumethode, den verwendeten Trauben oder der Produkt-Qualität. |
Zusammensetzung: | Tabelle In dieser Tabelle wählen Sie jeweils die Traubensorte und den prozentualen Anteil ein. Das Programm prüft nicht, ob die Anteile zusammen 100 % ergeben. |
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Vinifikation / Ausbau: | Text, unbegrenzt |
Charakter: | Text, unbegrenzt |
Geschichte: | Text, unbegrenzt |
Terroir: | Text, unbegrenzt |
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Lagerdauer empfohlen: | Zahl Aufgrund des Jahrgangs und der empfohlenen Lagerdauer errechnet sich der optimale Trinkzeitpunkt. |
Lagerdauer maximal: | Zahl Addiert zum Jahrgang ergibt sich den spätesten empfohlen Trinkzeitpunkt. Dies kann auch wichtig sein für die Lagerräumung, damit Wein nicht zulange an Lager gehalten wird. |
Trinktemperatur empfohlen, minimal, maximal: | Zahlen Diese drei Felder sind für die Angabe der Trinktemperatur. Die Darstellung ist abhängig von der Gestaltung des Weinblatts, das in der Regel firmen-spezifisch gestaltet wird. So gibt es Firmen, die geben eine Zieltemperatur an, andere einen Idealbereich. |
Trinkempfehlung / Konsumationshinweis: | Text, unbeschränkt Hier können Sie Hinweise auf Eignung zu Speisen, Dekantierung etc. hinterlegen. |
Suchfelder Internet: | Text, unbeschränkt, Option Online-Shop Diese Felder dienen als Suchfelder im Web-Shop und erlauben, weitere freie Begriffe einem Wein zuzuordnen, welche bei Bezeichnung und anderen Suchfeldern nicht erwähnt sind. |
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Bewertung Punkte: | Zahl Die Skala Ihrer Bewertung ist nicht vorgegeben. Sie können also 1 – 100 oder z.B. 1 - 20 Punkte verteilen, je nach Vorlage, an der Sie sich orientieren. |
Bewertungstext: | Text, unbeschränkt Textliche Beschreibung der Qualität. |
Bewertung: | Tabelle In dieser Tabelle erfassen Sie jeweils die Bewertungsart, die Punktezahl, das Datum sowie den Jahrgang. Es sind beliebig viele Bewertungen möglich. |
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Die Produzenten werden für die Weine benötigt und erscheinen jeweils auch auf der Artikel-Suchmaske.
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Bezeichnung: | Text, 50 Zeichen Name des Produzenten, so wie Sie ihn auf den Suchmasken angezeigt haben möchten. Die Suche erfolgt in der Regel über die Anfangsbuchstaben, so dass Sie diese möglichst eindeutig definieren sollten. |
Text: | Text, unbeschränkt Informationen zum Produzenten. Diese lassen sich auf Weinbeschrieben oder speziellen Preislisten ausdrucken. |
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Geschichte, Spezialitäten: | Text, unbegrenzt Informationen über den Produzenten |
Homepage: | Text, Adresse der Homepage. Über das Symbol kann die Internetseite direkt aufgerufen werden. |
Logo / Etikette: | Bild, Hier können Sie ein Bild (Logo / Etikette) des Produzenten hinterlegen. Das Bild wird über die rechte Maustaste geladen. |
Wenn Sie im Verzeichnis links auf einem Produzenten doppelklicken, so erscheint ein Unterordner, worin Sie nachschlagen können, welchen Artikeln dieser zugewiesen wurde.
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Die Provisionen-Tabelle muss man sich als Matrix mit den beiden Achsen der Kundengruppe und der Artikelgruppe für die Provision vorstellen. Eingeben können Sie diese Tabelle sowohl über die Kundengruppe wie auch über die Artikelgruppe. Die Felder die dann in der Tabelle erscheinen, sind dieselben.
Aufgrund der Provisionsansätze ist noch nicht bestimmt, wer diese Provision erhält. Der Berechtigte ist der Vertreter, welcher als Vorschlagswert der Adresse zugewiesen ist. Beim Erstellen eines Auftrags wird der Vertreter von der Adresse übernommen, kann aber auf den Aufträgen überschrieben werden. Siehe auch Provisionsabrechnung.
Artikelgruppe /Kundengruppe: | Tabelle, benutzerdefiniert, obligatorisch Je nachdem, ob Sie via Kundengruppe oder Artikelgruppe auf diese Tabelle gelangt sind, finden Sie hier jeweils die andere Achse zur Auswahl. |
Bezeichnung: | Text, 30 Zeichen Bezeichnung für den Rabatt. Als Vorschlag wird die Bezeichnung aus der Kundengruppe übernommen. Dieses Feld wird nur dann auf den Belegen gedruckt, wenn dies in den Formularen so eingerichtet wird. |
Berechnungsart: | Prozent / Franken Dieses Feld entscheidet, wie der Rabattwert zu verstehen ist, also ob der Rabatt in Prozent oder in Franken und Rappen berechnet wird. |
Wert: | Dezimalzahl Rabatt gemäss Berechnungsart in Franken oder Prozent. |
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Die Regionen dienen der Einteilung der Weine nach Herkunft. Sie lassen sich hierarchisch gliedern, jede Region kann eine Oberregion und mehrere Unterregionen haben. Bei den Statistiken kann die übergeordnete Region eingeschränkt werden und alle Artikel der zugehörigen Unterregionen werden angezeigt. Die Gruppierung nach 1. oder 2. übergeordneter Region und weiter nach Region erlaubt die Regionen nach 3 Ebenen zu gruppieren.
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Wenn Sie im Verzeichnis links auf einer Region doppelklicken, so erscheinen Unterordner, die Ihnen zeigen, welchen Artikeln diese Region zugewiesen wurde und welche Unterregionen sie beinhaltet.
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Unter Reservationen ist die ganze Disposition von Lagerbeständen zusammengefasst. Die Tabelle beinhaltet Reservationen und Bestellungen, wobei wir hier als Reservation eine Kundenreservation verstehen und als Bestellung eine Bestellung von uns bei einem Lieferanten.
Reservationen entstehen aus:
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- Mit „Menge ändern/Zusatzmenge" kann das Kontingent erhöht oder verkleinert werden
- Mit „Restmenge ausbuchen" kann ein Kontingent saldiert werden. Entweder wird es auf ein anderes Kontingent umgebucht oder die Menge wird einfach freigegeben
- Mit „Ausgebucht" wird das Kontingent inaktiv gesetzt
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Die Rückvergütungs-Tabelle muss man sich als Matrix mit den beiden Achsen der Kundengruppe und der Artikelgruppe für die Rückvergütung vorstellen. Eingeben können Sie diese Tabelle sowohl über die Kundengruppe wie auch über die Artikelgruppe. Die Felder die dann in der Tabelle erscheinen, sind dieselben. Siehe auch Rückvergütungen.
Artikelgruppe /Kundengruppe: | Tabelle, benutzerdefiniert, obligatorisch Je nachdem, ob Sie via Kundengruppe oder Artikelgruppe auf diese Tabelle gelangt sind, finden Sie hier jeweils die andere Achse zur Auswahl. |
Berechnungsart: | Prozent / Franken Dieses Feld entscheidet, wie die Rückvergütung zu verstehen ist, also ob sie in Prozent oder in Franken und Rappen berechnet wird. |
Ab Umsatz: | Dezimalzahl Dies ist der Mindestumsatz, die für die Ausrichtung dieses Satzes nötig ist. Dieser Umsatz berechnet sich gemäss der Artikelgruppe für die Rückvergütung entweder in Einheiten oder in Franken. |
Wert: | Dezimalzahl Rückvergütung gemäss Berechnungsart in Franken oder Prozent. |
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Hier können Sie definieren welche Auswertungen bei einem Belegtypen zur Auswahl stehen sollen. Zum Beispiel für eine Rechnung ein separater Einzahlungsschein und eine Kopie aus einem zweiten Schacht.
Name | Text Zum benennen einer Beleggruppe |
Für Belegtyp | Tabelle, systemdefiniert Wählen Sie aus um welchen Belegtyp es sich handelt |
Auswertungen in Satz | Tabelle, benutzerdefiniert Hier legen Sie fest, welche Auswertung zu dieser Beleggruppe gehört. Mit Aktiv Ja/Nein legen Sie fest welche Auswertung als Standard gelten soll und im letzten Feld können Sie die Vorgabe für die Anzahl Kopien angeben. |
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Die Sortimente dienen der Einteilung der Artikel. Im Gegensatz zur Kategorie, Statistikgruppe oder anderen Einteilungskriterien lassen sich einem Artikel beliebig viele Sortimente zuweisen. Dies lässt sich nutzen, um z.B. Statistiken für eine spezifische Gruppe von Artikeln oder kunden-individuelle Preislisten auszudrucken.
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Wenn Sie im Verzeichnis links auf einem Sortiment doppelklicken, so erscheint ein Unterordner, worin Sie nachschlagen können, welchen Artikeln dieser zugewiesen wurde.
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Auf den Artikeln kann über eine Serienverarbeitung ein Sortiment zugewiesen werden.
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Vorgehen
- Die gewünschten Artikel in Baumansicht aufrufen
- Mit rechter Maustaste über Artikel die Funktion Sortiment aufrufen
- Sortiment hinzufügen oder löschen
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Die Speditionscodes werden den Adressen zugewiesen und auf jeden Auftrag kopiert, wo sie jeweils für jeden Auftrag noch abgeändert werden können. Sie bezeichnen jeweils die Art des Transports.
Der Ausdruck der Speditionscodes auf den Aufträgen ist formular-abhängig. In der Regel werden sie bei Offerten, Auftragsbestätigungen und Lieferscheinen gedruckt.
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Wenn Sie im Verzeichnis links auf einem Speditionscode doppelklicken, so erscheinen Unterordner, die Ihnen zeigen, welchen Adressen und Belegen dieser Code zugewiesen wurde.
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Die Spezialkonditionen bieten verschiedene Möglichkeiten für die Verrechnung eines Artikels. Gratisware, 12 für 11, Subskriptionen und Zapfenersatz werden über die Spezialkonditionen verrechnet. Auf den verschiedenen Spezialkonditionen lässt sich zudem individuell festlegen ob der Preis danach netto oder zusätzlich noch Mengen-, respektive Kundenrabatt erlaubt ist.
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Wenn in der Artikelposition eine Spezialkondition ausgewählt wird, so wird die Bezeichnung der Spezialkondition neben der Artikelbezeichnung angedruckt, analog zum Aktionstext. Achtung, wenn bei einem Kunden der Spezialkonditions-Text über ein besonderes Feld im Layout schon hinzugefügt ist, dann kommt er neu zweimal.
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Spezialpreise sind individuell mit dem Kunden vereinbarte Preise für bestimmte Artikel. Auf dem Spezialpreis wird die Reduktion in Franken oder einen Rabatt in % auf den Verkaufspreis definiert, des weiteren können Sie zusätzlich Skonto oder andere Rabatte zulassen sowie definieren in welchem Zeitraum der Spezialpreis gültig ist. Sind die Verkaufspreise auf Zeitachse aktiviert, lässt sich so also ein Spezialpreis auch vorerfassen. Pro Artikel können Sie mehrere Spezialpreise für verschiedene Kunden definieren.
Wenn das Flag Netto aktiv ist, kann auf keine Weise ein Rabatt gewährt werden, weder Sonderrabatt auf Auftrag/Kasse noch auf der Position.
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Wenn Sie im Verzeichnis links auf einer Statistikgruppe doppelklicken, so erscheint ein Unterordner, der Ihnen zeigt, welchen Artikeln diese Gruppe zugewiesen wurde.
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Die Tour wird einer Adresse zugewiesen und bezeichnet die Camiontour, die üblicherweise in einem halben oder ganzen Tag abgefahren wird. Siehe auch Tourenplanung.
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Wenn Sie im Verzeichnis links auf einer Tour doppelklicken, so erscheint ein Unterordner, worin Sie sehen, welchen Adressen diese Tour zugewiesen wurde.
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Die Traubensorten sind Teil des Produkt-Informationssystems und erlauben die Beschreibung der Zusammensetzung von Weinen.
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Wenn Sie im Verzeichnis links auf einer Traubensorte doppelklicken, so erscheint ein Unterordner, der Ihnen zeigt, welchen Weinen diese zugewiesen wurde. Es existiert eine Datei mit welcher man die Traubensorten einlesen kann. Somit müssen die Sorten nicht mehr manuell erfasst werden und Sie ersparen sich die Schreibarbeit. Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte ihren Vertriebspartner oder die I-AG Luzern.
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Die Verrechnungsarten entscheiden über die Belegarten, die ein Kunde erhalten kann, den Zahlungsweg und alle Ausdrücke, die mit einem Auftrag erstellt werden. Siehe Belegfluss. Wenn Sie die Verrechnungsart leer lassen bei den Adressen, dann geht das Programm immer von der Standard-Verrechnungsart aus, die in den Einstellungen zu Eigenes Unternehmen festgelegt ist.
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Wenn Sie im Verzeichnis links auf einer Verrechnungsart doppelklicken, so erscheint eine Liste der Adressen, welchen diese Verrechnungsart zugewiesen wurde.
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Die Vertreter sind die provisionsberechtigten Personen im Rahmen der Provisionsabrechnung. Die Ansätze ergeben sich aus der Provisionsmatrix.
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Vertriebswege (wie Telefon, Fax, persönlich, usw.) können auf dem Kunden hinterlegt oder auf dem Auftrag ergänzt werden. Für den Online-Shop wird der Vertriebsweg im Eigenen Unternehmen hinterlegt und direkt auf den Auftrag geschrieben. Alle Auswertungen auf Adressen, Belege und OP lassen sich nach Vertriebswegen einschränken, die Adressauswertungen auch danach gruppieren. Ebenfalls können die Bewegungen auf den Vertriebsweg eingeschränkt werden. Auch auf der Serienverarbeitung von Aufträgen kann der Vertriebsweg eingeschränkt werden.
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Hier werden alle Verkaufspreise der Artikel aufgelistet. In der Regel werden die Preise bei der Erfassung der einzelnen Artikel eingegeben. Ausnahmen gibt es aber für die Vorerfassung oder für Aktionen, die in der tabellarischen Eingabe zuwenig Platz haben und darum in einem eigenen Verzeichnis unterhalb des Artikels oder direkt im Menu angewählt werden können.
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Es kann ebenfalls eine Serie von Artikeln in den VinX Explorer geladen und diesen anschliessend in einer Serienverarbeitung eine Aktion zugewiesen werden:
Nach Auswahl von Aktionstext, -periode und den Preisgruppen startet VinX eine tabellarische Eingabe für die Preisfelder.
Hier können Sie die Aktionspreise zügig eingeben. Falls Sie weitere Felder der Preistabelle benötigen, können Sie diese nach Bedarf aktivieren.
Eine analoge Tabelle gibt es auch für die Preisvorerfassung.
Artikel: | Tabelle, benutzerdefiniert, obligatorisch Sofern Sie nicht via Artikelerfassung auf diese Tabelle gelangt sind, wählen Sie zuerst den Artikel aus. |
Tarifstufe | Tabelle, benutzerdefiniert, Dieses Feld erscheint nur, wenn "Preise mit Tarifstufen" in den Einstellungen aktiviert ist. Mit der Tarifstufe legen Sie fest, ab welcher Menge (Staffelpreis) oder ab welcher Qualität dieser VK-Preis gilt. Siehe auch unter Einstellungen – Eigenes Unternehmen - Artikel |
Preisgruppe: | Tabelle, benutzerdefiniert, obligatorisch Die Listenpreise werden pro Preisgruppe eingegeben. Für andere Preise siehe Preisfindung. |
Preis | Dezimalzahl Eingabe des Listenpreises in eigener Währung. Je nach der Einstellung auf der Kundenpreisgruppe versteht sich dieser Preis inklusive oder exklusive MWST. |
Von / Bis: | Datum Diese Felder sind nur sichtbar, wenn "Preise mit Zeitachse" in den Einstellungen aktiviert ist. Hiermit kann ein VK-Preis für eine bestimmte Periode festgelegt werden. Zum Beispiel eine vorübergehende Preisreduktion oder ein neuer Preis ab einem bestimmten Datum. Siehe dazu auch unter Artikel |
Netto | Ja/Nein Wenn der Verkaufspreis als Netto markiert ist, kann auf keine Weise ein Rabatt gewährt werden, weder Sonderrabatt auf Auftrag/Kasse noch auf der Position. |
Skonto erlaubt: | Ja/Nein Aktiviert die Möglichkeit, auf dem Listenpreis Skonto zu geben. Der Skonto wird festgelegt durch die Einstellung in den Zahlungskonditionen. |
WIR erlaubt: | Ja/Nein, Option WIR Ermittelt die WIR-Berechtigung dieses Preises. Der WIR-Anteil in Prozent stammt aus den Zahlungskonditionen. |
Ist Aktion: | Ja/Nein Aktiviert die Felder für die Eingabe eines Aktionspreises. |
Vorerfassung: | Ja/Nein Aktiviert die Felder für die Vorerfassung eines Preises. Dies ist dann der Fall, wenn Sie neue Preise festlegen, aber diese noch nicht sofort in Kraft treten. |
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Wenn ein Artikel dupliziert wird, wird der Aktionspreis nicht mehr mitdupliziert.
Aktionstext: | Tabelle, benutzerdefiniert Da die Aktionstexte meist identisch sind, werden diese einer Tabelle entnommen, die Sie unter Aktionstexte erfassen. |
Aktion ab Datum:Aktion bis Datum: | Datum Jede Aktion ist zeitlich beschränkt, wobei die Tage von und bis jeweils in der Aktionsperiode enthalten sind. |
Aktionspreis | Dezimalzahl Eingabe des Aktionspreises in eigener Währung. Je nach der Einstellung auf der Kundenpreisgruppe versteht sich dieser Preis inklusive oder exklusive MWST. An Stelle vom Aktionspreis kann neu auch eine Reduktion erfasst werden. Es wird einfach der Minusbetrag erfasst an Stelle des Aktionspreises. Diese Reduktion wird dann vom Listenpreis abgezogen. |
Maximale Menge: | Dezimalzahl Die maximale Menge in Einheiten (Abfüllungen) lässt sich überprüfen unter Datenbank aktualisieren. Ist die maximale Menge erreicht, wird das Enddatum der Aktion auf das heutige Datum vorverlegt. |
Rabatt erlaubt: | Ja/Nein Hiermit lässt sich verhindern, dass ein bereits vergünstigter Aktionspreis mit Rabatt verkauft wird. |
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Neuer Preis ab Datum: | Datum Beginn der Gültigkeit des vorerfassten Preises. Die Preise müssen an diesem Termin mittels Preise global ändern in Kraft gesetzt werden. |
Preis | Dezimalzahl Eingabe des vorerfassten Listenpreises in eigener Währung. Je nach der Einstellung auf der Kundenpreisgruppe versteht sich dieser Preis inklusive oder exklusive MWST. |
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Die Währungen werden in der Grundversion lediglich für die Einkaufspreise verwendet. Bei ausländischen Lieferanten besteht die Möglichkeit, die Preise in deren Währung mit dem Umrechnungskurs einzugeben.
ISO-Code: | Text, 3 Zeichen ISO-Code ist ein Standart-Code für Währungen (ISO = International Standards Organisation). |
Bezeichnung: | Text, 20 Zeichen Geben Sie den Namen der Währung ein, z.B. «Schweizer Franken», «Italienische Lire». |
Kürzel: | Text, 4 Zeichen Kürzel für den Ausdruck vor Betragsfeldern, z.B. «Fr.». |
Einheit (1 / 100): | Zahl In diesem Feld geben Sie das Verhältnis für die Kurseingaben ein. Beim Dollar, Euro und Pfund ist dies 1, bei den meisten europäischen Währungen und dem Yen werden die Franken pro 100 Einheiten der Fremdwährung berechnet. |
Bewertungskurs: | Dezimalzahl Der Bewertungskurs ist eine buchhalterische Grösse und dient zur Neuberechnung von Einstandspreisen, welche in Fremdwährung eingegeben sind. Dabei kann der Bewertungskurs, ein Periodenschlusskurs oder ein durch Konventionen festgelegter Kurs sein. |
Letzter Tageskurs: | Dezimalzahl Dieser Kurs wird bei einer Kurseingabe festgehalten. |
Datum letzter Tageskurs: | Datum Datum der letzten Kurseingabe auf den Einstandspreisen. |
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Sie können eine Serie von Adressen und Werbecodes (oder ‚Stichworte' genannt) gleichzeitig bearbeiten, indem Sie die Adressen laden und anschliessend ‚Stichworte' anwählen. Hier besteht nun die Möglichkeit, allen Adressen ein bestimmtes Stichwort hinzuzufügen oder zu entfernen.
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Wenn Sie im Verzeichnis links auf einem Werbecode doppelklicken, so erscheint ein Unterordner, worin Sie nachschlagen können, welchen Adressen dieser zugewiesen wurde.
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Dies sind die Einteilungskriterien der Eidgenössischen Weinhandelskommission. Ihre Kellerbuchhaltung ist nach diesen Codes gegliedert. Diese Tabelle ist Teil des Lieferumfangs.
WHK-Code: | Zahl Geben Sie den WHK-Code ein |
Typ (Kategorie / Region): | Text, 25 Zeichen In diesem Feld schreiben Sie den Typ des Weines ein, der dem WHK-Code entspricht, z.B. «Inl. Weisswein». |
Sorte: | Text, 25 Zeichen Hier wird die Sorte des Weins festgehalten, z.B. «Chasselas Waadt» oder «Riesl. x Sylv. Tessin». |
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Die Wirtesonntage sind Zusatzinformationen zur Adresse und lassen sich auf den Belegen als Hilfe für den Chauffeur ausdrucken.
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Wenn Sie im Verzeichnis links auf einem Wirtesonntag doppelklicken, so erscheinen Unterordner, die Ihnen zeigen, welchen Adressen und Touren dieser zugewiesen wurde.
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Zahlungen lassen sich auf drei Wegen eingeben oder generieren:
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Buchhaltung: | Tabelle, systemdefiniert Zeigt an ob es sich bei der Zahlung um eine Debitoren- oder Kreditorenzahlung handelt. (Option Kreditorenbuchhaltung) |
Adresse: | Tabelle, benutzerdefiniert Hier können Sie die Adresse einer Zahlung ändern, was aber nur in Ausnahmefällen Sinn macht. |
Zahlungsweg: | Tabelle, benutzerdefiniert Konto, auf dem die Zahlung eingegangen ist. Dieses kann abweichen vom vorgesehenen Konto der Rechnung. |
Betrag: | Dezimalzahl Betrag der netto eingegangen ist. Dieser kann abweichen vom Bruttobetrag vor Abzug von Gegenverrechnungen, Skonti, Erlösminderungen etc. |
Datum bezahlt: | Datum Datum der Zahlung. Dieses Datum ist für die Skonto-Berechtigung entscheidend. |
Valuta: | Datum Datum der Gutschrift auf dem Konto. Dieses Datum eignet sich für die Überprüfung des Kontoauszugs der Bank. Wenn sich das Valutadatum nicht vom Empfangsdatum unterscheidet, können Sie es leer lassen. |
Beleg-Nr.: | Zahl Die Nummer wird aufgrund der Einstellung in Automatische Nummerierung vorgeschlagen. Sie können sie aber überschreiben. |
Belegtext: | Text, 30 Zeichen Feld für Eingabe eines Hinweises. |
Verbucht: | Ja/Nein, keine Eingabe Beim Generieren von Buchungen für die Finanzbuchhaltung wird die Zahlung als verbucht markiert und lässt sich anschliessend nicht mehr ändern oder stornieren. |
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Jede Zahlung wird von VinX aufgeteilt in eine oder mehrere Zahlungsbuchungen. Dies ist notwendig, um
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Offener Posten: | Tabelle, benutzerdefiniert Der Offene Posten wird angezeigt, wenn Sie sich die Zahlungsbuchungen über die Zahlungsabfrage anzeigen lassen. |
Zahlung: | Tabelle, benutzerdefiniert Die Zahlung wird angezeigt, wenn Sie sich die Zahlungsbuchungen über die Offenen Posten anzeigen lassen. |
Konto Soll / Konto Haben | Tabelle, benutzerdefiniert Die Kontierung wird von VinX aufgrund der Zahlungseingabe und den Einstellungen in Eigenes Unternehmen eingesetzt. |
Betrag: | Dezimalzahl Buchungsbetrag für die Zahlungsbuchung. Dies entspricht nicht immer dem Betrag, der am Schluss in der Finanzbuchhaltung angerechnet wird, da dieser Betrag unter Umständen noch auf verschiedene MWST-Sätze aufgeteilt werden muss. |
Abgerechnet am: | Datum Datum der Zahlung. |
Buchungsart: | Tabelle, systemdefiniert Hier sind verschiedene Arten von Buchungen vorgegeben:
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Verbucht in FIBU: | Ja/Nein Dieses Feld wird bei der Generierung der FIBU-Buchungen aktiviert. Danach lässt sich die dazugehörige Zahlung nicht mehr stornieren. |
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Die Zahlungskonditionen bezeichnen die Zahlungsmodalitäten wie Frist, Skonto, WIR-Anteil und den Text auf den Belegen. Die Zahlungskonditionen werden den Adressen zugewiesen und auf die Belege kopiert. Es ist aber möglich, einzelnen Belegen eines Kunden eine andere Zahlungskondition zuzuweisen.
Der Text der Zahlungskondition lässt sich aus den einzelnen Bezeichnungsfeldern für Netto oder Skonto zusammensetzen oder Sie können sich auf den Belegen das Belegtextfeld ausdrucken lassen.
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Wenn Sie im Verzeichnis links auf einer Zahlungskondition doppelklicken, so erscheinen Unterordner, die Ihnen zeigen, welchen Adressen und Belegen diese zugewiesen wurde.
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Zahlungsart | Tabelle, systemdefiniert Mit der Zahlungsart legen Sie fest um welche Art von Konto es sich handelt. |
Bank | Tabelle, benutzerdefiniert, Bankenstamm kann eingelesen werden Die Bank gemäss hinterlegtem Bankenstamm. |
Konto-/ESR-Nr. | Text, 50 Zeichen Die Konto-/ESR-Nr. gemäss Einzahlungsschein |
IBAN | Text, mit Plausibilitätsprüfung IBAN-Nummer |
Zugunsten Bankkonto | Text, 50 Zeichen Kontonummer des Zugunsten-Kontos |
Inhaber/Depot | Text, 50 Zeichen Name/Bezeichnung falls der Inhaber von der Rechnungsadresse abweicht |
Wohnort Inhaber | Text, 50 Zeichen Ort des Inhabers, falls der Inhaber von der Rechnungsadresse abweicht. |
Belegart einschränken | Tabelle, benutzerdefiniert Hier kann ein Zahlungskonto für einen bestimmten Belegtypen eingeschränkt werden. Zum Beispiel nur Ernte-Waagschein. |
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Zahlungswege sind die eigenen Zahlungskonti wie Kasse, Bank, oder Post, sowie deren verschiedene Eingangsmöglichkeiten, also über Datenträger, Lastschriftverfahren oder Kreditkarten.
Die Zuweisung eines Zahlungsweges zu einem Beleg erfolgt über die Verrechnungsart des Kunden. Wenn nur ein Zahlungsweg benötigt wird, dann reicht es, diesen in den Einstellungen zu Eigenes Unternehmen festzulegen.
Bezeichnung: | Text, 40 Zeichen Geben Sie den Namen des Zahlungsweges ein, also z.B. Bank, Post. |
Zahlungsart: | Tabelle, systemdefiniert Folgende Zahlungsarten sind vorgesehen:
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Konto: | Tabelle, benutzerdefiniert Das Konto für den Zahlungsweg ist ein Aktivkonto. Dieses Konto wird beim Verbuchen der Zahlung in die Finanzbuchhaltung auf die FIBU-Buchung kopiert. Wird das Konto hier nachträglich geändert, so werden nur die neuen Buchungen ab dem Änderungszeitpunkt auf das neue Konto gebucht. |
Kartenzahlung verbuchen: | Tabelle, systemdefiniert Auf dem Zahlungsweg kann mit Zahlungsart "Karte" gewählt werden ob beim Verbuchen eines Kassenbelegs die Zahlung ausgebucht werden soll oder ob dies nach der Zahlung durch das Kreditkarten-Unternehmen manuell gemacht wird. |
Kommission in %: | Dezimalzahl, nur bei Karten Dieses Feld dient der Eingabe einer Kommission, wie sie bei Kreditkarten üblich ist. Daraus kann VinX im Rahmen der Kartenabrechnung die korrekte Kommission ausrechnen. |
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Die folgenden Felder können Sie sich je nach Formulardefinition auf den Einzahlungsscheinen andrucken lassen. Es kommt aber auch vor, dass die Einzahlungsscheine vorgedruckt sind und nur noch die Beträge, Referenz- und Codierzeile eingesetzt werden.
Bankadresszeile 1 und 2: | Text, 30 Zeichen Nur bei Bank oder BESR |
Firmenadresszeile 1 - 4: | Text, 30 Zeichen Diese 4 Zeilen sollten Name Adresse und vor allem die Konto-Nummer des Empfängers, also Ihres Betriebes beinhalten. |
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Code: | Text, 2 Zeichen Hier geben Sie die beiden ersten Stellen des Postcheck-Kontos ein, also entweder von Ihrem eigenen bei Postzahlungen oder dem der Bank. Bei einem Konto «60-9000-6» wäre dies «60». |
Nummer: | Text, 6 Zeichen Hier geben Sie die mittleren Stellen des Postcheckkontos ein. Bei einem Konto «60-9000-6» wäre dies «9000». Die letzte Stelle müssen Sie nirgends eingeben. Diese ist eine Prüfziffer und wird vom Programm ausgerechnet. |
Teilnehmernummer: | Zahl, 6 Ziffern, nur BESR Die Teilnehmernummer wird Ihnen von Ihrer Bank zugewiesen und identifiziert Ihr Konto eindeutig. Die Kontonummer bei der Bank ist nicht Teil der Codierzeile und würde keine maschinelle Zuweisung der Zahlung zum richtigen Konto erlauben. |
Bankinformation: | Zahl, 5 Ziffern, nur BESR Von den 26 Zeichen der Referenzzeile sind fix 6 Zeichen für die Teilnehmernummer reserviert und 20 Zeichen stehen der Software für die Identifikation des Belegs zur Verfügung. Von dieser Regel weichen einige Regionalbanken ab, die 5 Zeichen für eine eigene Nummer benötigen. In der Regel wird bei diesen Banken hier eine Filialnummer abgespeichert. |
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Laufwerk / Pfad / Dateiname: | Text, 48 Zeichen, nur bei Datenträgeraustausch Geben Sie hier den Datennamen an, unter dem Sie üblicherweise die Datei zum Einlesen abspeichern oder bereitstellen. Dies ist bei Disketten meist das Laufwerk A. |
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BAD-Nr: | Zahl, nur BAD Dies ist die Konto-Nummer für den Belastungsauftragsdienst. Diese Nummer erhalten Sie mit Ihrer Anmeldung zum BAD zugewiesen. |
LSV-Identifikation: | Text, 5 Zeichen, nur LSV Ihr Kürzel für das Lastschriftverfahren. Dieses erhalten Sie von Ihrer Bank nach der Anmeldung zugewiesen. |
Clearing-Nr.: | Text, 5 Zeichen, nur LSV Clearing-Nr. Ihrer Bank. Diese erhalten Sie von Ihrer Bank nach der Anmeldung zugewiesen. |
LSV-Identifikation: | Text, 30 Zeichen, nur LSV Ihre Konto-Nummer für das Lastschriftverfahren. Dieses erhalten Sie von Ihrer Bank nach der Anmeldung zugewiesen. |
Nur genaue Zahlungen einlesen: | Ja/Nein Wenn Sie dieses Feld aktivieren, werden nur noch Zahlungen eingelesen, deren Betrag exakt mit dem Saldo des offenen Postens übereinstimmt. Nicht übereinstimmende Zahlungen werden abgelehnt. Diese können Sie anschliessend über das Zahlungsprogramm erfassen, wo Sie auf die Differenzen individuell eingehen können. |
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Benutzerhinweis: | Text, unbeschränkt Hier können Sie eine Bemerkung eingeben für den Ausdruck, also z.B. in welchen Schacht welches Papier zu legen ist. |
Anpassung rechts und abwärts: | Zahl, Eingabe in 1/10tel Millimeter Der Ausdruck von Einzahlungsscheinen kann sich je nach gewähltem Drucker um Millimeter verschieben, so dass die Felder für Beträge, Referenz- und Codierzeilen eventuell nicht mehr richtig positioniert sind. Hier können Sie den Einzahlungsschein nach rechts und nach unten verschieben, so dass dieser z.B. nach dem Auswechseln eines Druckers wieder stimmt, ohne dass Sie das Formular selbst anpassen müssen. Bei Verschiebung nach links und oben geben Sie die Werte mit negativem Vorzeichen ein. |
Mit '*******' überdecken: | Alle ausser erste Seite / letzte Seite Bei mehrseitigen Rechnungen mit Einzahlungsschein am unteren Rand werden in der Regel die Betragsfelder mit Sternen bei allen ausser dem ersten oder letzten auskommentiert. Hier legen Sie fest, welche Sie auskommentieren möchten. |
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